Der Fall Birgit A. aus Lohmar
22.11.2020 um 21:48Kreuzbergerin schrieb:Eine einfachere Variante wäre:Auch bei dem von dir genannten einfachen Ablauf wären bei jedem Schritt Spuren angefallen und hätte es Zeugenbeobachtungen geben können. Erst recht an den von dir genannten möglichen Tatorten
Das Opfer befindet sich am Tatort, weil es freiwillig dorthin kam, der Flugmodus wurde vom Opfer selbst eingestellt.
Dann bleibt übrig: die Tötung, das Umparken des Autos und die Ablage der Leiche.
Das sind drei Aktionen und in deiner komplizierten Version sind es sechs.
Kreuzbergerin schrieb:en Tower, das Gebäude 669, die Parkplätze um das Gebäude 669Spuren oder Zeugenbeobachtungen aber dort Fehlanzeige.
Außerdem müsste es dann den Ablagevorgang der Leiche gegeben haben, bei dem das zum Transport benutzte Fahrzeug des Täters oder das Ablegen im Dickicht gesehen werden kann. Außerdem entstehen beim Transport mit einem Fahrzeug und beim Ablegen im Dickicht weitere Spuren.
Zusätzlich kann der Täter durch sein Verhalten am Tattag oder danach jemandem in seinem Umfeld aufgefallen sein.
Will sagen, im Falle eines Kapitaldelikts wären ziemlich viele Spuren angefallen, von denen nach unserer Kenntnis aber offenbar keine gefunden wurden. Vielleicht weil es sie gar nicht gibt?