MettMax schrieb:Grundsätzlich ist die Idee, jemanden dort abzulegen, wo schon gründlich gesucht wurde, aus Tätersicht brillant. Oder?
Vor allem woher weiss diese Person dann, wann die Suche offiziell abgeschlossen ist?
Spräche ja viel fuer einen Täter, der nicht in der Lage war oder es zumindest riskierte, ihre Leiche nicht weiter weg von ihrem letzten bekannten Aufenthaltsort zu bringen.
Ich glaube persönlich nun nicht mehr, dass sie ihr Auto selbst zum Parkplatz im Ort bewegt hat. Genauso glaube ich nicht an einen Killer, der im Hunsrueck zufaellig auf sie als Opfer stiess. sondern an eine Beziehungstat von jemand, der genau wusste, wie B. A. lebte, arbeitete und ihre zeitlichen Abläufe kannte.
Gaebe es denn Chancen Suizid, also in diesem Fall nach 5 Jahren Verwesungsprozess und Zersetzung, nachzuvollziehen ohne sagen wir mal, Accessoires wie Tablettenpackung, Strick, evtl. Kleidung, oder wie in diesem Fall die Klappbox? Diese wären sicher indikativ, aber anderenfalls?