@alle:
Dew schrieb:Warum für solche harmlosen Dinge konspirativ ( also nicht an der Wohnung des Verleihers ) parken?
Und wieder landen wir bei einer Übergabe, in dem Fall von Auto zu Auto, an diesem Parkplatz. Eine Wohngelegenheit eines Kollegen dort im Umkreis erscheint mir wieder wenig wahrscheinlich. An den Häusern dort ist immer Platz zum Parken und solche Sachen schleppt man nicht gerne unnötig weit rum und bei Sauwetter schon mal gar nicht. Das ist unbequem und die Gegenstände könnten Schaden nehmen.
Hier muss ich mich mal korrigieren bzw. ergänzen/präzisieren.
Das muss nicht konspirativ gewesen sein. Es kann tatsächlich den Wegen und dem Wetter geschuldet gewesen sein.
Wenn der ( hypothetische ) Verleiher dort entweder auf dem Bezahlparkplatz neben dem Gemeindehausparkplatz parkte
oder in der Ecke wohnte, wäre es für B.A. oder den Verleiher unbequem und beim herrschenden Wetter auch für ( hypothetische ) Gegenstände evtl. schädlich gewesen, etwa zehn Minuten zu Fuß dort hingetragen zu werden.
So weit war ich ja die Tage schon. Aber durch eine parallel per PN geführte Diskussion angeregt, muss ich präzisieren:
Dem Gemeindehausparkplatz am nächsten gelegen sind
drei mögliche Häuser, bei denen man evtl. nicht hätte parken können.
1.) Das Haus am benachbarten Bezahlparkplatz. Dieser hätte voll besetzt sein können.
2.) Das Eckhaus an der Gabelung des Mühlenweges. Da ist absolutes Halteverbot auf dem Bürgersteig und ( zumindest als ich da war ) der einzelne "Parkplatz" Garageneinfahrt zu mieten.
3.) Das nächste Haus am Mühlenweg Richtung Sackgassenende an der Böschung der K2 hät eine ähnlich knappe Parksituation für Bewohner und deren Gäste.
Inwieweit ein Kollege von B.A. in einem der Häuser ( zur Miete? ) wohnt ( e? ), kann ich natürlich nicht sagen. Möglich ist ja fast alles. Wer Parkplätze vermietet, hat evtl. auch eine Einliegerwohnung oder ein ausgebautes Dachgeschoss im Angebot.
In einen solchen gedachten Ablauf würde sich auch die Milchflasche auf dem Beifahrersitz nahtlos einpassen.
B.A. transportierte üblicherweise in der Box ihre Lebensmittel. Da würde eine Milchflasche darunterfallen. Zur Rückgabe der Gegenstände X, Y und Z transportierte sie diese und die Milchflasche auf dem Beifahrersitz in der bewussten Box. Als sie das Auto verließ, legte sie die Flasche auf den Beifahrersitz, weil sie ja in kurzer Zeit zurückkommen wollte.
Dann wäre die Flasche wieder in die Box und die Box für die Heimfahrt vielleicht in den Beifahrerfußraum gekommen.
Sie kam nur nicht zurück...
MfG
Dew