Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
10.04.2015 um 23:43Hallo Zusammen
Möchte hier mal meine Recherchen zum Germanwingsvorfall abgleichen mit eurem Errungenen "Wissen". Habe die 700+ Seiten nicht vollständig gelesen, da mir hier zu viele Spekulationen im Bezug auf einen reinen „Suizidversuch“ betrieben wird. Bevor jetzt wieder Parolen von Beleidigungen, zu VT kommen... Mir geht es nicht um den Beweis einer bestimmten Theorie und das sollte hier auch keiner wirklich als Anspruch haben. Mir geht es darum die Medial gezeigten „Fakten“ zu erfassen, um für mich Unstimmigkeiten (und die gibt es) besser zu verstehen. Habe deshalb auch ein Mindmap für mich gemacht, dass ich benutze, um über längere Zeit die Fakten im Überblick zu behalten.
Original anzeigen (1,7 MB)
Nochmal dieses Bild dient nicht dazu, die eine oder andere Theorie hervor zu heben sondern, es sind die medialen Fakten, die als Aussage oder Fragen an mich herangetragen wurden.
Heraussticht, dass es viel Unstimmigkeit in den Medien zu Höhenangaben und Zeiten gibt. Was klar dazu führt, dass sich die Wahrnehmung zwischen „Sink-“ und „Sturzflug“ trennen können.
Zuerst Funkkontakt mit Piloten, dann Funkkontakt verloren (Abgerissen) und dann doch einfach keine Rückmeldung des Co-Piloten.
Genau so die Voiceaufzeichnungen aus dem Cockpit zuerst ruhiges Atmen, dann schweres Atmen und jetzt doch Sauerstoffmaske....
....nicht falsch verstehen es geht mir hier um die Mediale Ausschlachtung und Meinungsbildung obwohl jeder Experte im eigentlichen Sinne etwas ganz anderes meint oder Vermutungen anstellt und somit die Medienlandschaft mit 3% Fakten bereits auf 100% Meinung kommt.
Soll das Journalismus sein? ... und wer das einfach glauben mag, kann man als Aufgeklärte und gebildete Person anschauen? ... auf jedenfall ich, weigere mich dies einfach so zu schlucken.
Vor allem wenn dann bei der Person Lubiz (Friede seiner Seele) bereits am Anfang solche Fehler, wie falsche Fotos usw. Auftauchen.
Denn die Rückschlüsse darauf werden ja auch nicht gezogen, wie Neuüberprüfung sämtlicher (oder auch nur bei Auffälligen) Piloten durchzuführen. Denn auch hier, was Drogen und Alkoholeinsatz betrifft, dürfte es nicht viel anders aussehen wie bei Militär, Management oder in Kliniken.
Hier einfach zu „behaupten“ es sei Suizid genügt auch nicht, denn auch hier währen sicher 30% <+ der Piloten betroffen, zumal Vorfälle in der Vergangenheit in den Medien ja schon genügen. Darum wird dann schnell noch eine schwierige Persönlichkeitsstruktur mit hinzugefügt und wo sind die Fakten?
Wir haben da ein Zerrissenen Attest .... Attest für was? ... habe ich nie mitbekommen evtl. ja ihr.
Psychopharmaka im Schrank.... welche denn? (wenn ich raten sollte ...Ritalin und Schlaftabletten, würde ich aber genau dann auf einen erhöhten Berufsstress herleiten und nicht auf Depressionen in Form von Suizidgedanken). Leider ist Selbstmord heutzutage weit verbreitet, was mich in die traurige Lage versetzt einen guten Freund aus Kindeszeit und zwei Personen aus dem näheren und familiären Umfeld verloren zu haben. Das macht mich nicht zum Experten, jedoch kann ich mich (bedingt durch meinen eigenen steinigen Weg) in solch eine Situation einfühlen, um zu sagen es fehlen einige wichtige Erkenntnisse bis zum Schritt... Amoklauf mit 149 Personen. Solange dies nicht geschieht, ist diese Behauptung brandgefährlich, für jeden der einmal Probleme in seinem Leben hatte und grenzt an psychologischer Rassismus !
Deshalb und wie bei jedem Autounfall auch, dient nicht nur das Profil des vermuteten Täters, sondern die Rekonstruktion des Unfallhergangs. Dies wird Kriminalistisch erst am Schluss (bei Ende der Ermittlungen) als ganzes angeschaut. Zuvor ist es wichtig den Unfallhergang, durch die einzelnen Bestandteile wie Radardaten usw. Auszuwerten und miteinander zu vergleichen. Wenn keine Unstimmigkeiten da sind, ist es ein klarer Fall und darf sich als solcher bezeichnen.
Als Mensch der dieses Szenario Medial mitbekommt, kann also der Fall schon gar nicht so klar sein um diese Rückschlüsse eines Suizides, als gerechtfertigt anzuschauen und schon gar nicht als Hauptgrund sämtliche anderen Fakten auszuklammern.
Hier im Thread soll ja aber darüber Diskutiert werden, was die einzelnen Personen antreibt, weil bei einem solchen Unglück und sowieso bei dieser Berichterstattung, Fragen offen bleiben.
Wie zB. Wieso hat Pilot od Bordpersonal keinen Kontakt per Flugzeugtelefon gemacht? Dies sowohl bei einem 8min, wie sowieso bei einem 18-25min Sinkflug.
Wieso die obengenannten Unstimmigkeiten... arbeiten wirklich nur noch Deppen bei den Massenjournallien?
Ein andere Sicht der Dinge: (Weiss böse :P )
Wenn ich das richtig verstanden habe ist eines der Zeitlich ersten Informationen die man eingliedern sollte (Wenn keine Falschmeldung), dass die Maschine Verspätung hatte weil sie die Reiseflughöhe nicht mit der vorgesehenen Geschwindigkeit erreichen konnten.
Der Sinkflug wurde am Anfang verschiedener Berichterstattungen mit einem normalen Sinkflug verglichen.
Und auch das die Experten des Luftfahrtbundesamtes haben bis zur letzten Aussage darauf bestanden, dass ein technischer Fehler nicht auszuschliessen ist.
In diesem Szenario ist also folgendes geschehen:
Nach erreichen der Reisehöhe (mit Triebwerksproblemen?) ging der Pilot nach hinten evtl. auch für einen Triebwerksichtung oder aber er verspürte Übelkeit unerkannt durch verstärkte Abgaseinleitung? In dieser Zeit muss was im Cockpit geschehen sein, was dazu führte, dass der Copilot gezwungen wurde die Flughöhe zu verringern. Da auch Funkkontakt ausgefallen und Türverriegelung nicht funktioniert hat, deutet auf einen grösseren Ausfall hin und würde auch erklären wieso der Pilot nicht über die Sprechanlage Kontakt aufgenommen hat (was er sowieso machen muss wenn er rein will) sondern an die Türe klopft ... „Verdammt mach auf !“
Der Vorfall muss auch den Copiloten in Mitleidenschaft gezogen haben (Dekompression / Abgase = Atemnot und Delirium). Jetzt ist eine Berglandschaft nicht unbedingt die Gegend wo man als Pilot notlanden will aber wenn man keine Wahl hat. Der Copilot versucht tiefer zu kommen um evetl. beim nahe gelegenen Stausee eine Notlandung zu machen und lässt das Absturzprotokoll durchlaufen. Dazu gehört auch das Benzin abzulassen (klares Manöver das zu erkennen sein müsste) (was auch die Erklärung dafür sein kann, dass kaum Brandspuren zu finden sind) dabei (Delirium) kommt es zum Unglück und er kommt zu tief und streift eine Bergspitze / Kuppe (fragwürdig?) er versucht noch ein letzte Korrektur nach links Richtung Stausee und trifft/ streift den Berghang.
Dieser Hergang wäre genau so plausibel und Lubiz ist nur ein armer (Held) der versucht hat sein bestes zu geben und versagt hat. Jetzt stünde aber Germanwings sprich Lufthansa und noch mehr die A320 im Rampenlicht. Wer die grössere Lobby hat ist klar, derzeit jedoch schliesst das alleine nicht einen anderen „Plausibel“ Vorfall aus. Auch nicht die Theorie, dass Störeinflüsse von aussen kamen.
Ich hoffe zugunsten des Seelenfriedens der Betroffenen, dass dieser Fall restlos aufgeklärt wird, anstatt nur Medial verwurstet.
Möchte hier mal meine Recherchen zum Germanwingsvorfall abgleichen mit eurem Errungenen "Wissen". Habe die 700+ Seiten nicht vollständig gelesen, da mir hier zu viele Spekulationen im Bezug auf einen reinen „Suizidversuch“ betrieben wird. Bevor jetzt wieder Parolen von Beleidigungen, zu VT kommen... Mir geht es nicht um den Beweis einer bestimmten Theorie und das sollte hier auch keiner wirklich als Anspruch haben. Mir geht es darum die Medial gezeigten „Fakten“ zu erfassen, um für mich Unstimmigkeiten (und die gibt es) besser zu verstehen. Habe deshalb auch ein Mindmap für mich gemacht, dass ich benutze, um über längere Zeit die Fakten im Überblick zu behalten.
Original anzeigen (1,7 MB)
Nochmal dieses Bild dient nicht dazu, die eine oder andere Theorie hervor zu heben sondern, es sind die medialen Fakten, die als Aussage oder Fragen an mich herangetragen wurden.
Heraussticht, dass es viel Unstimmigkeit in den Medien zu Höhenangaben und Zeiten gibt. Was klar dazu führt, dass sich die Wahrnehmung zwischen „Sink-“ und „Sturzflug“ trennen können.
Zuerst Funkkontakt mit Piloten, dann Funkkontakt verloren (Abgerissen) und dann doch einfach keine Rückmeldung des Co-Piloten.
Genau so die Voiceaufzeichnungen aus dem Cockpit zuerst ruhiges Atmen, dann schweres Atmen und jetzt doch Sauerstoffmaske....
....nicht falsch verstehen es geht mir hier um die Mediale Ausschlachtung und Meinungsbildung obwohl jeder Experte im eigentlichen Sinne etwas ganz anderes meint oder Vermutungen anstellt und somit die Medienlandschaft mit 3% Fakten bereits auf 100% Meinung kommt.
Soll das Journalismus sein? ... und wer das einfach glauben mag, kann man als Aufgeklärte und gebildete Person anschauen? ... auf jedenfall ich, weigere mich dies einfach so zu schlucken.
Vor allem wenn dann bei der Person Lubiz (Friede seiner Seele) bereits am Anfang solche Fehler, wie falsche Fotos usw. Auftauchen.
Denn die Rückschlüsse darauf werden ja auch nicht gezogen, wie Neuüberprüfung sämtlicher (oder auch nur bei Auffälligen) Piloten durchzuführen. Denn auch hier, was Drogen und Alkoholeinsatz betrifft, dürfte es nicht viel anders aussehen wie bei Militär, Management oder in Kliniken.
Hier einfach zu „behaupten“ es sei Suizid genügt auch nicht, denn auch hier währen sicher 30% <+ der Piloten betroffen, zumal Vorfälle in der Vergangenheit in den Medien ja schon genügen. Darum wird dann schnell noch eine schwierige Persönlichkeitsstruktur mit hinzugefügt und wo sind die Fakten?
Wir haben da ein Zerrissenen Attest .... Attest für was? ... habe ich nie mitbekommen evtl. ja ihr.
Psychopharmaka im Schrank.... welche denn? (wenn ich raten sollte ...Ritalin und Schlaftabletten, würde ich aber genau dann auf einen erhöhten Berufsstress herleiten und nicht auf Depressionen in Form von Suizidgedanken). Leider ist Selbstmord heutzutage weit verbreitet, was mich in die traurige Lage versetzt einen guten Freund aus Kindeszeit und zwei Personen aus dem näheren und familiären Umfeld verloren zu haben. Das macht mich nicht zum Experten, jedoch kann ich mich (bedingt durch meinen eigenen steinigen Weg) in solch eine Situation einfühlen, um zu sagen es fehlen einige wichtige Erkenntnisse bis zum Schritt... Amoklauf mit 149 Personen. Solange dies nicht geschieht, ist diese Behauptung brandgefährlich, für jeden der einmal Probleme in seinem Leben hatte und grenzt an psychologischer Rassismus !
Deshalb und wie bei jedem Autounfall auch, dient nicht nur das Profil des vermuteten Täters, sondern die Rekonstruktion des Unfallhergangs. Dies wird Kriminalistisch erst am Schluss (bei Ende der Ermittlungen) als ganzes angeschaut. Zuvor ist es wichtig den Unfallhergang, durch die einzelnen Bestandteile wie Radardaten usw. Auszuwerten und miteinander zu vergleichen. Wenn keine Unstimmigkeiten da sind, ist es ein klarer Fall und darf sich als solcher bezeichnen.
Als Mensch der dieses Szenario Medial mitbekommt, kann also der Fall schon gar nicht so klar sein um diese Rückschlüsse eines Suizides, als gerechtfertigt anzuschauen und schon gar nicht als Hauptgrund sämtliche anderen Fakten auszuklammern.
Hier im Thread soll ja aber darüber Diskutiert werden, was die einzelnen Personen antreibt, weil bei einem solchen Unglück und sowieso bei dieser Berichterstattung, Fragen offen bleiben.
Wie zB. Wieso hat Pilot od Bordpersonal keinen Kontakt per Flugzeugtelefon gemacht? Dies sowohl bei einem 8min, wie sowieso bei einem 18-25min Sinkflug.
Wieso die obengenannten Unstimmigkeiten... arbeiten wirklich nur noch Deppen bei den Massenjournallien?
Ein andere Sicht der Dinge: (Weiss böse :P )
Wenn ich das richtig verstanden habe ist eines der Zeitlich ersten Informationen die man eingliedern sollte (Wenn keine Falschmeldung), dass die Maschine Verspätung hatte weil sie die Reiseflughöhe nicht mit der vorgesehenen Geschwindigkeit erreichen konnten.
Der Sinkflug wurde am Anfang verschiedener Berichterstattungen mit einem normalen Sinkflug verglichen.
Und auch das die Experten des Luftfahrtbundesamtes haben bis zur letzten Aussage darauf bestanden, dass ein technischer Fehler nicht auszuschliessen ist.
In diesem Szenario ist also folgendes geschehen:
Nach erreichen der Reisehöhe (mit Triebwerksproblemen?) ging der Pilot nach hinten evtl. auch für einen Triebwerksichtung oder aber er verspürte Übelkeit unerkannt durch verstärkte Abgaseinleitung? In dieser Zeit muss was im Cockpit geschehen sein, was dazu führte, dass der Copilot gezwungen wurde die Flughöhe zu verringern. Da auch Funkkontakt ausgefallen und Türverriegelung nicht funktioniert hat, deutet auf einen grösseren Ausfall hin und würde auch erklären wieso der Pilot nicht über die Sprechanlage Kontakt aufgenommen hat (was er sowieso machen muss wenn er rein will) sondern an die Türe klopft ... „Verdammt mach auf !“
Der Vorfall muss auch den Copiloten in Mitleidenschaft gezogen haben (Dekompression / Abgase = Atemnot und Delirium). Jetzt ist eine Berglandschaft nicht unbedingt die Gegend wo man als Pilot notlanden will aber wenn man keine Wahl hat. Der Copilot versucht tiefer zu kommen um evetl. beim nahe gelegenen Stausee eine Notlandung zu machen und lässt das Absturzprotokoll durchlaufen. Dazu gehört auch das Benzin abzulassen (klares Manöver das zu erkennen sein müsste) (was auch die Erklärung dafür sein kann, dass kaum Brandspuren zu finden sind) dabei (Delirium) kommt es zum Unglück und er kommt zu tief und streift eine Bergspitze / Kuppe (fragwürdig?) er versucht noch ein letzte Korrektur nach links Richtung Stausee und trifft/ streift den Berghang.
Dieser Hergang wäre genau so plausibel und Lubiz ist nur ein armer (Held) der versucht hat sein bestes zu geben und versagt hat. Jetzt stünde aber Germanwings sprich Lufthansa und noch mehr die A320 im Rampenlicht. Wer die grössere Lobby hat ist klar, derzeit jedoch schliesst das alleine nicht einen anderen „Plausibel“ Vorfall aus. Auch nicht die Theorie, dass Störeinflüsse von aussen kamen.
Ich hoffe zugunsten des Seelenfriedens der Betroffenen, dass dieser Fall restlos aufgeklärt wird, anstatt nur Medial verwurstet.