Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
27.03.2015 um 17:33Hallo zusammen,
ist schon ein lustiges Völkchen hier. Ich verfolge diese Debatte nun seit gestern (über Unmengen von Seiten) und bin überrascht wie viele User wiederholt Fragen stellen die dutzendfach erklärt wurden. Noch spannender finde ich die Verrenkungen der Verschwörungstheoretiker. Unter Missachtung und Anzweifelung feststehender Fakten.
Der Pilot übergibt das Kommando an den 1. Offizier und verlässt die Kabine nach erreichter Reiseflughöhe bei stabiler Flugroute. Die Tonauzeichnungen geben dies, wie auch die logischen Geräusche (Sitzverstellung, Tür auf und Tür zu) wieder. Im Anschluss daran sind aus dem Cockpit nur die normalen Betriebsgeräusche (Funk u.ä.) sowie Atemgeräusche wahrzunehmen.
Hindert aber nicht an der obskuren Theorie eines samtpfotigen Eindringlings der den CP lautlos ausschaltet um den Absturz einzuleiten.
Die vom Flugzeug übermittelten Transponderdaten belegen eine, nur manuell einstellbare, Flugöhenvorgabe auf 100 ft.
Ergo entwickelt man eine These bei der der CP, natürlich unmittelbar nach Verlassen des Kapitäns, durch geheimnisvolle Gase (binnen weniger Sekunden) geräuschlos ausser Gefecht gesetzt wird. Hierbei fällt er natürlich so ungünstig auf den "Joystick" dass das Flugzeug zu dem Schuss kommt es handle sich um einen so ungewöhlichen Vorgang, das es auf den vorgegebenen "Notabstieg" auf 10000 ft verzichtet. Es "entscheidet" sich selbstständig für den vergleichsweise gemütlichen Sinkflug, der dafür dann aber noch etwas weiter runter geht. Ja, erscheint extrem logisch.
Die manuelle Verriegelung der Tür erfolgt demnach entweder aus einer sensationellen Körperrotation des bewusstlosen CP, einer zufällig gleichzeitig auftretenden Fehlfunktion oder gar aus dem heldenhaften Schutzgedanken des CP. Schliesslich kann der Kapitän den Flieger ja noch problemlos aus dem geheimen Ersatzcockpit unter der Flugzeugtoilette retten.
Natürlich sind sowohl Kapitän als auch Kabinenpersonal nicht in der Lage sich an den Notfallpin zu erinnern, das Panel zu bedienen oder überhaupt auf die Idee der Funktionsnutzung zu kommen.
Sicherheitshalber zweifelt man natürlich die dargelegten Ermittlungsergebnisse an. Hat man doch erkannt dass die entsprechenden Ermittlungsbehörden für die Auslesung der Voice-Daten einen Minijobrentner beschäftigen. Keinesfalls werden da Spezialisten hinzugezogen um die Atemfrequenz und die Cockpitgeräusche bewerten. Wozu auch? handelt es sich doch um eine Verschwörung von Lufthansa, Airbus, entsprechenden Ermittlungsbehörden der Luftfahrt, der Staatsanwaltschaft sowie der Regierungen von D, FRA und ESP.
Ich frage mich was ein akzeptabler Beweis wäre.......
Selbstverständlich spielt es auch keine Rolle wenn der "verdächtige Pilot" in seiner Ausbildung eine längere Unterbrechung hatte die nicht näher erklärt wird und dieser eien aktuelle Krankschreibung lieber zerreisst und sich Trotzdem in den Jet setzt. Schon lästig so ein chronischer Schnupfen.
Ich würde ja sagen: "Wenn etwas quakt und watschelt wie eine Ente.......", aber ich trage ja auch keinen Aluhut.
ist schon ein lustiges Völkchen hier. Ich verfolge diese Debatte nun seit gestern (über Unmengen von Seiten) und bin überrascht wie viele User wiederholt Fragen stellen die dutzendfach erklärt wurden. Noch spannender finde ich die Verrenkungen der Verschwörungstheoretiker. Unter Missachtung und Anzweifelung feststehender Fakten.
Der Pilot übergibt das Kommando an den 1. Offizier und verlässt die Kabine nach erreichter Reiseflughöhe bei stabiler Flugroute. Die Tonauzeichnungen geben dies, wie auch die logischen Geräusche (Sitzverstellung, Tür auf und Tür zu) wieder. Im Anschluss daran sind aus dem Cockpit nur die normalen Betriebsgeräusche (Funk u.ä.) sowie Atemgeräusche wahrzunehmen.
Hindert aber nicht an der obskuren Theorie eines samtpfotigen Eindringlings der den CP lautlos ausschaltet um den Absturz einzuleiten.
Die vom Flugzeug übermittelten Transponderdaten belegen eine, nur manuell einstellbare, Flugöhenvorgabe auf 100 ft.
Ergo entwickelt man eine These bei der der CP, natürlich unmittelbar nach Verlassen des Kapitäns, durch geheimnisvolle Gase (binnen weniger Sekunden) geräuschlos ausser Gefecht gesetzt wird. Hierbei fällt er natürlich so ungünstig auf den "Joystick" dass das Flugzeug zu dem Schuss kommt es handle sich um einen so ungewöhlichen Vorgang, das es auf den vorgegebenen "Notabstieg" auf 10000 ft verzichtet. Es "entscheidet" sich selbstständig für den vergleichsweise gemütlichen Sinkflug, der dafür dann aber noch etwas weiter runter geht. Ja, erscheint extrem logisch.
Die manuelle Verriegelung der Tür erfolgt demnach entweder aus einer sensationellen Körperrotation des bewusstlosen CP, einer zufällig gleichzeitig auftretenden Fehlfunktion oder gar aus dem heldenhaften Schutzgedanken des CP. Schliesslich kann der Kapitän den Flieger ja noch problemlos aus dem geheimen Ersatzcockpit unter der Flugzeugtoilette retten.
Natürlich sind sowohl Kapitän als auch Kabinenpersonal nicht in der Lage sich an den Notfallpin zu erinnern, das Panel zu bedienen oder überhaupt auf die Idee der Funktionsnutzung zu kommen.
Sicherheitshalber zweifelt man natürlich die dargelegten Ermittlungsergebnisse an. Hat man doch erkannt dass die entsprechenden Ermittlungsbehörden für die Auslesung der Voice-Daten einen Minijobrentner beschäftigen. Keinesfalls werden da Spezialisten hinzugezogen um die Atemfrequenz und die Cockpitgeräusche bewerten. Wozu auch? handelt es sich doch um eine Verschwörung von Lufthansa, Airbus, entsprechenden Ermittlungsbehörden der Luftfahrt, der Staatsanwaltschaft sowie der Regierungen von D, FRA und ESP.
Ich frage mich was ein akzeptabler Beweis wäre.......
Selbstverständlich spielt es auch keine Rolle wenn der "verdächtige Pilot" in seiner Ausbildung eine längere Unterbrechung hatte die nicht näher erklärt wird und dieser eien aktuelle Krankschreibung lieber zerreisst und sich Trotzdem in den Jet setzt. Schon lästig so ein chronischer Schnupfen.
Ich würde ja sagen: "Wenn etwas quakt und watschelt wie eine Ente.......", aber ich trage ja auch keinen Aluhut.