Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
27.03.2015 um 17:57
@ the_ georg, @ DearMRHazzard,
Wie soll ich für so etwas Beweise oder Quellen bringen.
Ich war sogar erst skeptisch, weil ich ihr entgegnete, das in solchen Chats doch wer weiß was für Fakes verbreitet werden können.
Erst als sie mir (socialmedia unerfahren und absolut keinen Schimmer) erklärte das es um App Unterhaltungen (Freundeskreise) geht, wo sich die Leute persönlich kennen, hat mich das überzeugt.
Diese Bekannte hat in unserem Ort einen kleinen Laden und ich unterhalte mich ab und an mit ihr. Das ihre Tochter bis vor fünf Wochen Stewardess bei German Wings Köln war habe ich, aus aktuellem Anlass erst am Tag des Absturz erfahren.
Heute bin ich nach der Arbeit bei ihr vorbei, um mich über die neuesten Erkenntnisse von gestern zu unterhalten.
Und darauf hin zeigt sie mir die abfotografierten App Unterhaltungen ihrer Tochter, die Stewardess bei German Wings Köln war.
Soll ich jetzt zu ihr und sie bitten, das sie mir diese Unterhaltungen zur Verfügung stellt, um sie hier einzustellen ??
Ich kann hier nur schwören, bei allem was mir heilig ist, ja sogar im Angesicht der 150 Absturzopfer, das es wahr ist was ich sage und das mich das selber total ins Zweifeln bringt, was bis jetzt ans Tageslicht befördert wurde, weil es für mich persönlich bisher plausibel und glaubwürdig war.
Die Mutter sagte mir jedenfalls, das diese Leute, Piloten wie Crews nicht so einfach damit an die Öffentlichkeit gehen könnten und würden. Es gehe um ein Milliarden Unternehmen, das damit in Misskredit gebracht würde.
Wenn dem so ist, das diese Eindrücke und Erfahrungen, von diesen German Wings Mitarbeitern (ich weiß ja auch nicht wieviel es insgesamt sind und in welchen App Freundeskreisen von German Wings so etwas noch diskutiert wird) der Wahrheit entsprechen, macht es mir Angst.
Denn das hieße im Umkehrschluss, das all die, denen ich bisher im Vertrauen auf Seriosität geglaubt habe, ein Club von Teufeln ist, die den Absturz einer Maschine, der als sichersten Gesellschaft der Welt geltenden, einen technischen Defekt als Amok Tat eines einzelnen verkaufen möchte um ihr angesehenes Renomee zu wahren.
Will ich irgendwie auch nicht glauben, noch weniger als die Selbstmord These.
Denn wie soll es dann in der Fliegerei weiter gehen, wenn es möglich wäre, einen Absturz, der DOCH einen oder mehrere technische Defekte als Ursache hatte, mit Hilfe von vielen zu vertuschen ??
melden
Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
27.03.2015 um 17:57
Hab die letzten 98 Seiten nicht gelesen. Worum gehts denn grad? Ob Stewardessen verhindern können, dass suizidwillige Co/Piloten Flugzeuge zum Absturz bringen?^^
melden
Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
27.03.2015 um 18:09
Am Tag des Absturzes war Andreas L. laut Staatsanwaltschaft in Düsseldorf krank geschrieben. Diese Krankschreibung hat er seinem Arbeitgeber verschwiegen. In seinen Wohnung wurden Unterlagen über eine bestehende Erkrankung und entsprechende Behandlungen gefunden. Um welche Erkrankung es sich handelt, haben die Ermittler bisher nicht mitgeteilt. Die Uniklinik Düsseldorf hat bestätigt, dass L. im Februar und März wegen "diagnostischer Abklärungen" in der Klinik gewesen sei. Die Einzelheiten unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.
Ablauf des Absturzes: Germanwings-Flug 4U9525 von Barcelona nach Düsseldorf erreichte am Dienstag, 24. März, um 10.45 Uhr die Reiseflughöhe von gut 11.500 Metern. Nach einer Minute verließ der Airbus 320 die Reiseflughöhe wieder und ging in einen acht Minuten dauernden Sinkflug über. Es wurde kein Notruf abgesetzt. Um 10.53 Uhr brach der Radarkontakt der Flugüberwachung zu der Maschine ab. Zu diesem Zeitpunkt prallte die Maschine gegen eine Felswand. Das Flugzeug befand sich in einer Höhe von gut 1800 Metern über den französischen Alpen nahe Seyne-les-Alpes.
Die Vorgänge im Cockpit: Sie sind laut französischer Staatsanwaltschaft belegt durch rund 30 Minuten rekonstruierbare Aufzeichnungen. Danach verlief der Flug zunächst normal. Nach Erreichen der Reiseflughöhe übergab der Kapitän die Steuerung der Maschine an den Copiloten. Nachdem die Cockpit-Tür wieder verschlossen wurde, wurde der automatische Sinkflug durch Manipulation des Flight Monitoring Systems eingeleitet. Dies kann laut Ermittlern nur durch eine bewusste Handlung geschehen sein. Der Kapitän kehrt wenig später zurück und verlangt Eintritt ins Cockpit. Es gibt keine Reaktion von innen. Versuche, die Cockpit-Tür aufzubrechen, schlagen fehl. Versuche der Flugsicherung, mit der Maschine Kontakt aufzunehmen, schlagen ebenfalls fehl. Die von der Blackbox festgehaltenen Geräusche legen nahe, dass der Airbus zunächst auf einen Hang traf und dann an einer Felswand zerschellte.In seinen Wohnung wurden Unterlagen über eine bestehende Erkrankung und entsprechende Behandlungen gefunden. Um welche Erkrankung es sich handelt, haben die Ermittler bisher nicht mitgeteilt. Die Uniklinik Düsseldorf hat bestätigt, dass L. im Februar und März wegen "diagnostischer Abklärungen" in der Klinik gewesen sei. Die Einzelheiten unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.
Ablauf des Absturzes: Germanwings-Flug 4U9525 von Barcelona nach Düsseldorf erreichte am Dienstag, 24. März, um 10.45 Uhr die Reiseflughöhe von gut 11.500 Metern. Nach einer Minute verließ der Airbus 320 die Reiseflughöhe wieder und ging in einen acht Minuten dauernden Sinkflug über. Es wurde kein Notruf abgesetzt. Um 10.53 Uhr brach der Radarkontakt der Flugüberwachung zu der Maschine ab. Zu diesem Zeitpunkt prallte die Maschine gegen eine Felswand. Das Flugzeug befand sich in einer Höhe von gut 1800 Metern über den französischen Alpen nahe Seyne-les-Alpes.
Die Vorgänge im Cockpit: Sie sind laut französischer Staatsanwaltschaft belegt durch rund 30 Minuten rekonstruierbare Aufzeichnungen. Danach verlief der Flug zunächst normal. Nach Erreichen der Reiseflughöhe übergab der Kapitän die Steuerung der Maschine an den Copiloten. Nachdem die Cockpit-Tür wieder verschlossen wurde, wurde der automatische Sinkflug durch Manipulation des Flight Monitoring Systems eingeleitet. Dies kann laut Ermittlern nur durch eine bewusste Handlung geschehen sein. Der Kapitän kehrt wenig später zurück und verlangt Eintritt ins Cockpit. Es gibt keine Reaktion von innen. Versuche, die Cockpit-Tür aufzubrechen, schlagen fehl. Versuche der Flugsicherung, mit der Maschine Kontakt aufzunehmen, schlagen ebenfalls fehl. Die von der Blackbox festgehaltenen Geräusche legen nahe, dass der Airbus zunächst auf einen Hang traf und dann an einer Felswand zerschellte.
Das ist wohl gesicherte Erkenntnis. Alles, was darüber hinaus geht, ist Spekulation...
melden