@Interested @Rho-ny-theta @obskur @Tyryon @Akkarsy @Glitter @Commonsense @SauffenbergDie Regelung ist folgendermaßen.
Der Pilot erleidet irgendeine Erkrankung, mit der geht er zum Allgemeinmediziner. Dieser diagnostiziert, ganz normal, und teilt dem Patienten die Diagnose mit.
Jetzt ist es dem Piloten vorgeschrieben, sich mit dieser Diagnose unverzüglich zu einem Flugmediziner zu begeben, um seine Tauglichkeit bewerten zu lassen. Grund ist wohl, dass ein "normaler" Arzt garnicht dazu in der Lage ist, dies zu beurteilen.
Offensichtlich bricht das System zusammen, wenn der Pilot sich nicht an die Vorschrift hält!
Hier könnte man sinnvoll für die Zukunft ansetzen, anstatt jetzt 5 Stewardessen bei jedem Pinkelgang ins Cockpit zu hocken.
Wenn der Arzt den Verdacht hat, dass der Pilot NICHT mehr fliegen kann, sollte er das Recht erhalten, direkt den Arbeitgeber informieren zu können, was einem Flugverbot gleichkommt.
In der Folge könnte dieses Flugverbot dann von einem Facharzt gegengeprüft werden.
Das würde auch verhindern, dass direkt alle seelischen Leiden eines Piloten gegenüber dem Arbeitgeber offengelegt werden.