Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler
04.01.2019 um 15:53Man sollte außerdem berücksichtigen, dass der Ehemann, medizinischer Laie ist.
Wenn die Mutter bereits im September vor ihrem Verschwinden am 2. Weihnachtstag nachts in verwirrtem Zustand, bei der Tochter aufgetaucht ist, ist das sicher auch Rosis behandelndem Arzt bekannt, meint ihr nicht auch?
Da würde ich mir als Tochter doch sehr große Sorgen machen und das am nächsten Tag mindestens dem Hausarzt/ Neurologen meiner Mutter mitteilen.
Das würde sicher in der Patientenakte vermerkt.
Insbesondere wenn ich, wie die Tochter selbst sagte, Probleme hätte, mit dem Zustand umzugehen, liegt es nahe, sich als Tochter fachärztlichen Rat einzuholen.
Es gab ja sicher außer der Tochter dann niemanden der Rosi noch auf dem Weg zu ihr nachts gesehen hat. Oder Nachbarn der Tochter, die Rosi evtl. bei der Tochter klingeln hörten.
Immerhin müsste R. ja dann trotz Verwirrung, noch in der Lage gewesen sein, den richtigen Weg zur Tochter in der Nacht, zu finden.
Sie kann also nicht völlig desorientiert gewesen sein.
Wenn die Mutter bereits im September vor ihrem Verschwinden am 2. Weihnachtstag nachts in verwirrtem Zustand, bei der Tochter aufgetaucht ist, ist das sicher auch Rosis behandelndem Arzt bekannt, meint ihr nicht auch?
Da würde ich mir als Tochter doch sehr große Sorgen machen und das am nächsten Tag mindestens dem Hausarzt/ Neurologen meiner Mutter mitteilen.
Das würde sicher in der Patientenakte vermerkt.
Insbesondere wenn ich, wie die Tochter selbst sagte, Probleme hätte, mit dem Zustand umzugehen, liegt es nahe, sich als Tochter fachärztlichen Rat einzuholen.
Es gab ja sicher außer der Tochter dann niemanden der Rosi noch auf dem Weg zu ihr nachts gesehen hat. Oder Nachbarn der Tochter, die Rosi evtl. bei der Tochter klingeln hörten.
Immerhin müsste R. ja dann trotz Verwirrung, noch in der Lage gewesen sein, den richtigen Weg zur Tochter in der Nacht, zu finden.
Sie kann also nicht völlig desorientiert gewesen sein.