Keine Ahnung. Also bei uns in der Gegend sind alle Weiher befahrbar. Ich kenne jetzt nicht einen Einzigen, in denen ich nicht die Möglichkeit hätte, ein Auto zu versenken. :)Frau.N.Zimmer schrieb:Und wie kam sie an diesen Weiher? Liegt der an der Bundesstraße, dass man dort verunfallen kann?
Schade das dir der rege Badebetrieb all die Jahre an Weiher 1 entgangen ist. Auch das jährliche Eisschwimmen an Weiher 1 ist ein witziger Event, auch die DLRG ist häufiger Gast an Weiher 1. Weiher 2 juckt ja wenig.Atheisterey schrieb:Zu den Seen nur ein Beispiel, der Itzenplitzer Weiher zB hat eine Tiefe von bis zu ca. 18m (und ist einer der kleineren Weiher). Sporttaucher und DLRG-Gruppen sowie exzessives Schwimmen abseits einer kleinen Liegefläche von wenigen qm2 konnte ich dort noch nicht erkennen.
Darum gehts ja nicht. :) Es geht darum ob man dort unbeabsichtigt hinein geraten könnte - auch nachts im Winter.Robin76 schrieb:Keine Ahnung. Also bei uns in der Gegend sind alle Weiher befahrbar. Ich kenne jetzt nicht einen Einzigen, in denen ich nicht die Möglichkeit hätte, ein Auto zu versenken. :)
guten tag,
Woraus schließt du, dass Rosi eine schlechte Autofahrerin ist/war? Gibt es hierzu Anhaltspunkte? Ober ist man automatisch ab einem bestimmten Alter ein schlechter Autofahrer oder auch nur weil man eine Frau ist? Oder hat dein Arbeitskollege, der Rosi kannte, dir das so erzählt?
Mir geht es u.a. auch darum, ob man überhaupt irgendwo in dieser Gegend ein Auto in ein Gewässer verschwinden lassen könnte, ob nun von Rosi selbst oder aber von diesen Einbrechern, von denen die Rede war. :) :) :)
Dann würde sich sozusagen die Saar besser eignen, ein Auto verschwinden zu lassen als ein stehendes Gewässer. Dann fragt sich nur, wo an der Saar man das am besten bewerkstelligen hätte können, wenn man nicht allzu weit fahren hätte wollen, wie z.B. Rosi.
wobei in stehenden gewässern die fahrzeuge gemeinhin recht zügig entdeckt werden, die saar aber durchaus ein schnelles auffinden verhindert.
Ja. Ich glaube das kann man. Für die Einbrecher wäre es vermutlich einfacher, die könnten vermutlich besser sehen und hätten keine Tablette genommen .
Genau und deshalb hätten sie das Auto auch in einer größeren Entfernung von Dudweiler versenken oder in einen Abgrund stürzen können. In 36 Minuten ist man z.B. schon am Bostalsee. Aber vielleicht fuhren sie auch viel weiter und als sie Rosi und dem Wagen überdrüssig waren, haben sie diesen einfach unauffindlich irgendwo entsorgt.
So wirds wohl gewesen sein...klingt alles sehr logisch! Jetzt muß man nur noch die Einbrecher finden, u.schwups...ist der Fall gelöst! :D
guten abend,
@domlau
Deine Überlegungen ! - sind gut , wie auch die Überlegungen anderer User !
Diesen Fall beobachte ich viel und ich bin sehr hin und hergerissen !
Grundlage finde ich bleibt , verließ R. Strohfus in der Nacht auf eigenen Beinen das Zuhause oder nicht ?
Das ist die Grundfrage, alles andere kämme später !
Dieser Meinung schließe ich mich an.
Ich habe eigentlich gehofft, dass die Ironie, die in meinem Beitrag mitschwang, bemerkt werden würde. :)
Das Fahrzeug wurde bereits mehrfach mutwillig beschädigt und nun von bislang unbekannten Tätern in die Blies geschoben. Die freiwillige Feuerwehr bestellte einen Kranwagen zur Örtlichkeit, der das Fahrzeug aus dem Gewässer zog.Aus diesem Link:
Stimmt. Es ist allerdings ein gutes Symbolfoto weil die Verhältnisse stimmig sind, und schieben tust da auch nix am Auto.
Ich verstehe jetzt auch nicht so ganz, warum du mit aller Gewalt beweisen willst, dass das Auto in keinem Gewässer liegen kann. Das bringt doch nichts. Du weißt sehr wohl,dass das Auto mit Rosi in einem Gewässer liegen kann, als auch irgendwo in unwegsamen Gelände, wo es noch nicht gesichtet wurde.
Genau wegen solchen Äußerungen ist es müßig.
