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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

542 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Unfall, 2013 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

26.10.2014 um 10:20
@coldjustice
Danke für deine Ausführungen.
Kann man den Damm denn vom Eingang der Rheinsubstanz aus in weniger als 2 Minuten erreichen?


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

26.10.2014 um 12:11
Eine minimale Korrektur: Es ist die Endhaltestelle der Linie 66 nicht 62, bin leider kein Bahnfahrer.

@Kodama Nach meiner Einschätzung nur für jemanden, der sehr sportlich ist und die Stelle genau kennt. Da es dunkel war, verlangt dies außerdem genaue Ortskenntnis (Entfernung zur Rheinsubstanz ca. 250m). Dagegen spricht laut Zeitablauf auch, dass man die Strecke auch wieder zurücktreiben muss, was ich bei einer Fließgeschwindigkeit von ca. 10 km/h auf mindestens 2 Minuten einschätze.

Ich habe ausgeführt, dass man auf 2 Wegen auf die Brücke gelangen kann. Vom Ausgang Rheinsubstanz nach rechts über die Treppe oder aber nach links über die Autozufahrt. Jens war auf den Bildern, als er die RS verließ, nach links weggehend zu sehen. Das lässt den Schluss zu, dass er auf die Brücke nur über die Autozufahrt gelangt sein kann.

Es gibt allerdings noch eine andere Möglichkeit: Nach links erstreckt sich die Zufahrtsstraße (Sackgasse) zur Endhaltestelle via Rheinsubstanz. Von dort aus kann man auf Wegen nicht ans Ufer gelangen (geht nur, wenn man nach rechts geht und unter der Brücke durch bzw. von der Brücke die Treppe wieder runter). Jedoch ist es möglich, durch die Bäume, die am Hang stehen (die Straße ist an der Stelle höher als das Ufer, davor der Abschnitt ist eine Straßenbrücke, die über den Ohlbach führt) ans Ufer zu gelangen. Die Entfernung zur Rheinsubstanz zur Böschung: ca. 50m. Von dort aus gelangt man an die privaten Bootsanleger. Der Weg ist eine Sackgasse durch die Ohlbach-Mündung. Zurück geht es wieder nur unter der Brücke durch Richtung Jachthafen/Jachtclub.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

26.10.2014 um 12:19
Hier ein Bild aus Wikipedia mit Erklärungen. Das Bild gibt die Örtlichkeit und das Hochwasser gut wieder.

grafenwerthOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

26.10.2014 um 15:01
Noch mal ein kleiner Einblick, was der Sturz von der Brücke bedeutet: Gefunden auf youtube.

https://www.youtube.com/watch?v=ALvyJKlpbUI

Gesprungen wird aber nicht gegen, sondern mit der Strömung. Die Sicht erfolgt aus Richtung der Rheinsubstanz, Entfernung: ca. 60m. Das Wasser hat normale Höhe. Der Sprung erfolgt genau in der Mitte der Brücke. Die Distanz von der Sprungstelle bis zum Ufer ist klar verfolgbar. Zum Schluss des Videos sieht man den 2ten Brückenpfeiler von 4ren.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

26.10.2014 um 19:42
Was eigendlich gehen einen Brückensprung
spricht ist dad aufschlaggeräusch auf dem wasser. Das dürfte doch wohl von den zeugen gehört worden sein. Dieses hätten sie aber doch ausgesagt, das er wohl gesprungen ist und nun im wasser treibt.
Ich bleibe dabei er wurde ins Wasser gestoßen und das nicht von der brücke. Wenn doch von der brücke, dann haben die 3 zeugen etwas damit zu tun.
( natürlich Wie immer rein fiktiv gemeint)
Ich möchte niemanden verdächtigen.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 00:50
Vieleicht wurde er wirklich verfolgt, lief in die durch die Bachmündung gebildete Sackgasse und wusste keinen anderen Ausweg, als den Altarm zu durchschwimmen.

Ebenso könnte er ohne Verfolger, aufgrund des hohen Alkoholpegels, in besagter Sackgasse die Orientierung verloren haben und so ins Wasser gelangt sein.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 09:45
@KT
Wenn ich davon ausgehe, dass die Zeugenaussage konsistent ist, fällt ein Brückensturz aus, da schließe ich mich deiner Begründung an. Ein Stoß in dem Bereich kann aber dann nur am Ufer erfolgen. Hier kommt nur das Gelände unterhalb der Straße, der Feldweg, der zu erreichen ist, wenn man unter der Brücke hergeht. Oder die Stelle an der Brücke selber. Sie ist frei von Uferbewuchs und Bäumen.

@Kodama
Ebenfalls in Betracht kommt die Stelle am Ohlbach. Dazu eine Anmerkung: Man sitzt dort nicht in der Falle, da man unter der Brücke einen Pfad begehen kann.

Eine plausible Erklärung liegt für mich auf der Hand, ist aber nur durch den Pegelstand verifizierbar. Der Feldweg ist unter Wasser, aber passierbar. Am Ende des Weges kann ich durch die Wasserlinie nicht zwischen Bachmündung, Rheinwasser und Feldweg unterscheiden und trete in die Tiefe und gelange in den Fluss. Durch eine eventuell starke Strömung des ausfließenden Bachwassers werde ich schnell in Altarmmitte getrieben. Passend zur Timeline: möglich, aber nicht sicher.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 10:01
Zitat von coldjusticecoldjustice schrieb:Eine plausible Erklärung liegt für mich auf der Hand, ist aber nur durch den Pegelstand verifizierbar. Der Feldweg ist unter Wasser, aber passierbar. Am Ende des Weges kann ich durch die Wasserlinie nicht zwischen Bachmündung, Rheinwasser und Feldweg unterscheiden und trete in die Tiefe und gelange in den Fluss. Durch eine eventuell starke Strömung des ausfließenden Bachwassers werde ich schnell in Altarmmitte getrieben. Passend zur Timeline: möglich, aber nicht sicher.
Nicht schlecht, die Idee. Dürfte einigen hier allerdings zu unspektakulär sein...


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 12:23
@KonradTönz
TeNicht schlecht, die Idee. Dürfte einigen hier allerdings zu unspektakulär sein...xt
Ich weiss nicht was diese spitzfindige
aussage wieder soll....
wir versuchen hier nur zu ergründen was
an diesem abend passiert sein kann.
niemand geht hier mit aller Gewalt von
einem Verbrechen aus.
die beiträge von@coldjustice
Finde ich in dieser Richtung sehr hilfreich,
Da man sich ein besseres Bild machen kann.
Nach diesen Aussagen halte ich einen Unfall für fast am möglichsten.
Obwohl die gesamtumstände sehr
mysterös sind.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 12:29
Zitat von KTKT schrieb:niemand geht hier mit aller Gewalt von
einem Verbrechen aus.
Das würde ich so nicht unterschreiben....


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 14:37
Wie viel Pech auf einmal kann ein Mensch überhaupt haben. ? Wäre dies meinem Sohn passiert dann könnte man mich einweisen lassen.

Völlig egal ob unter Alkohol-oder Drogeneinfluss. Da gerät ein junger Mensch durch "unzählige" blöde Zufälle in Not, hat Todesangst ist umgeben von zahlreichen Menschen, denen er sich auch noch mitteilt und offensichtlich um Hilfe bittet. Jegliche aber auch tatsächlich jegliche Hilfe wird durch wiederum zahlreiche andere Umstände unterlassen und ein paar Minuten später ist dieser Mensch tatsächlich tot. Und dann ziehen sich diese unzähligen unfassbaren Tatsachen auch noch bis heute durch wie ein roter Faden.

Das ist echt unglaublich.

Es soll ja Menschen geben, die spüren Instinktiv, dass mit ihnen in Kürze etwas schlimmes passieren wird. In diesem Fall schien sein Schicksal wirklich unausweichlich gewesen zu sein. Wäre er nicht in den Rhein gefallen, wäre er wahrscheinlich von einem Meteorit erschlagen worden.

(Ich weiß, das trägt jetzt gar nichts zur Sache bei musste aber raus und kann auch gerne wieder gelöscht werden.)


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 15:59
Auf der anderen Seite und nach längerer Überlegung hat aber @KonradTönz schon recht. Nicht umsonst heißt es Alkohol und oder Drogen (ob nun freiwillig und oder unfreiwillig) eingenommen sind nun mal gefährlich und können einen in unvorhersehbare Situationen bringen.

Dass er sich Richtung Rheinufer begeben hat, kann auch nur die simple Tatsache gewesen sein, dass er mal pieseln musste. Wo sollte er es sonst machen, er hatte ja keinen Zutritt mehr in die Disco.

Ich wohne auch direkt am Rhein und ab einem gewissen Hochwasserstand werden hier sofort Warnschilder aufgestellt.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 16:51
Zitat von GuteLauneGuteLaune schrieb:Wie viel Pech auf einmal kann ein Mensch überhaupt haben. ? Wäre dies meinem Sohn passiert dann könnte man mich einweisen lassen.
Es geht hier nicht um eine völlig irrsinnige Kombination unabhängiger Zufälle, deren Auftreten für sich genommen sehr unwahrscheinlich wäre.
Dass ein junger Mann Alkohol auf einer Party trinkt ist schonmal nicht unwahrscheinlich und in diesem Falle sogar erwiesen. Das erhöht aber wiederum die Wahrscheinlichkeit vieler anderer Ereignisse:
Unfälle, Auseinandersetzungen, Wahnvorstellungen und Panikstörungen usw. , die dann schon nicht mehr so zufällig wären, sondern eine direkte Folge des Konsums.

Damit will ich nicht sagen, dass ich mir absolut sicher bin dass das hier ein tragischer Unfall im Suff oder im Drogenrausch gewesen sein muss. Es geht mir nur um die Feststellung, dass es sich dabei nicht um eine besonders ungünstige Kombination aus Zufällen handeln würde.

Im übrigen: Allmy ist voll von Opfern derartiger "Zufallskonstellationen". Allein aus dem letzten Jahr fallen mir drei ein, mit Strassmann, Anfang diesen Jahres , wären es vier.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 21:14
@KonradTönz

Zwei Variablen (Pegelstand des Rheins und Wasserdurchfluss des Ohlbachs) sind leider hier nicht bekannt. Der Pegel sollte einfach zu ermitteln sein, aber der Wasserdurchfluss wird wahrscheinlich nicht aufgezeichnet.

@KT
Du sagst, dass du den Sturz von der Brücke ausschließt, wenn die Zeugenaussagen konsistent sind. Das ist auch meine Meinung. Ich versuche zu erklären, wie jemand auf dem Feldweg ins Wasser gelangen kann und in kurzer Zeit in Altarmmitte landet. Die Bootsanleger und Schiffe, die dort liegen, bieten jemandem, der im Wasser ist, zumindest möglichen Halt, da dort auch Leinen liegen. Ich halte das für nicht wahrscheinlich.

@Kodama
Dass JB stark alkoholisiert war, wird hier als Grundannahme behandelt. Ich will das nicht ausschließen, möchte aber nach den Zeugenaussagen davon ausgehen, dass das nicht der Fall war, höchstens normal alkoholisiert, d. h. keine Ausfallerscheinungen. Angenommen, JB war stark alkoholisiert und fällt ins Wasser, weiß ich aus vielerlei Berichten, dass Schwimmversuche nicht funktionieren, da die mangelnde Koordination der Gliedmaßen zu wenig Auftrieb erzeugt, sprich: Man geht unter wie ein Stein.

In dem Zusammenhang fällt mir auf, dass die Brückenzeugin (laut Generalanzeiger) von einem Mann sprach, der "wild mit den Armen rudere und um Hilfe rufe". Das mit den Armen rudern erinnert mich stark an jemanden, der nicht schwimmen kann. Ich konnte hier im Thread keinen Artikel finden, der behandelt hat, ob JB schwimmen konnte.

Wenn er nicht schwimmen konnte, wäre es schwierig, wieder aus dem Wasser zu gelangen.
Wenn er normal schwimmen konnte, wird er durch Schwimmbewegungen sich über Wasser zu halten versucht haben. Günstige Stellen an Land zu kommen, gibt es vor der Rheinmündung mehrfach.
Wenn er gut schwimmen konnte, sollte ein Sturz ins Wasser zwar kein Spaziergang sein, aber überwindbar.

Weiterhin ist nicht klar, wie die Lichtverhältnisse vor Ort waren. Bei einer mondlosen Nacht ist es dort sehr dunkel (Beleuchtung gibt es keine): Wasser, Brücke, Bäume, alles rabenschwarz. Dann wäre eine Person im Wasser nur mit sehr guten Augen erkennbar.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 21:18
@coldjustice
Da fand an dem Abend eine Flatrateparty statt, bei der Obduktion fanden sich über 2‰ Alkohol im Blut. Ich gehe stark davon aus, dass J.H.B. tatsächlich volltrunken war.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 21:20
feldwegUm die Szene etwas zu beleuchten, habe ich ein Foto herausgesucht, was das besagte Ufer darstellt. Hinter den Bäumen verläuft eine Straße und mündet in der Autoauffahrt zur Brücke. Zuvor gabelt sich die Straße und verläuft an der Rheinsubstanz bis zur Endhaltestelle. Rechts davon überspannt eine Brücke den Ohlbach.


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27.10.2014 um 21:28
Zitat von coldjusticecoldjustice schrieb: Das mit den Armen rudern erinnert mich stark an jemanden, der nicht schwimmen kann.
Ich glaube das Ganze ist noch ein wenig komplizierter: Man macht es sich zu einfach wenn man davon ausgeht, dass einer der schwimmen kann in einem verhältnismäßig ruhigen Gewässer nicht ertrinken kann.
Zu einfach deshalb, weil in einem solchen Fall einiges erschwerend hinzukommt:

- die Dunkelheit
- Der Schreck , der Schock, die Panik
- die plötzliche Kälte
- Die alkoholbedingten körperlichen Beeinträchtigungen (jaja, ich weiß: Er konnte rennen...)
- die vollgesogenen Kleider und die schweren Schuhe

All das zusammengenommen kann aus einer theoretisch lösbaren sportlichen Herausforderung eine tödliche Gefahr machen. Also: Einmal ins Wasser gelangt - und zwar egal an welcher Stelle - kann man in einer solchen Situation ohne weiteres sterben - das haben viele andere bereits vorgemacht. Die eigentliche Frage ist, wie er da reingeraten ist.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 22:03
@KonradTönz
Nun, einfach möchte ich es mir nicht machen, eher versuchen abzuwägen. Deinen Äußerungen kann ich sehr gut folgen und stimme zu. Bleibt für mich die Frage: Wie gut konnte er schwimmen?

@KonradTönz
Wie er da rein kam? Nun, versuchen wir den Ausschluss: Freiwillig nicht. Bleibt die Frage: Fremdverschulden oder Unfall? Für Fremdverschulden spricht nichts, wenn man sich die Zeugenaussagen und Beweisbilder ansieht, bleibt Unfall. Wie bei jedem Unfall sollte man sich die Frage stellen: War er vermeidbar und wie?

@GuteLaune
Für das Austreten spricht, dass eine gute Zeit vergangen war und ein Toilettenbesuch fällig gewesen sein könnte. Die Stelle, wo JB hinläuft, ist aber eine Straße mit Böschung, dahinter ein Feldweg. Ein Sturz wäre nur von der Brücke möglich, wo man versehentlich von der Brüstung abrutschen könnte.
Hinweisschilder werden in Grafenwerth mW nicht bei jenem Pegel aufgestellt.


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Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

27.10.2014 um 22:05
@KonradTönz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Es geht hier nicht um eine völlig irrsinnige Kombination unabhängiger Zufälle, deren Auftreten für sich genommen sehr unwahrscheinlich wäre.
Dass ein junger Mann Alkohol auf einer Party trinkt ist schonmal nicht unwahrscheinlich und in diesem Falle sogar erwiesen. Das erhöht aber wiederum die Wahrscheinlichkeit vieler anderer Ereignisse:
Unfälle, Auseinandersetzungen, Wahnvorstellungen und Panikstörungen usw. , die dann schon nicht mehr so zufällig wären, sondern eine direkte Folge des Konsums.
Ja, sehe ich auch so und leuchtet auch ein. Dennoch hat er in dieser Nacht auch noch sehr viel Pech gehabt!

Zu viele Leute waren wiederum mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt die sich eben Zeitgleich
abgespielt haben. Wäre auch nur ein Umstand anders gewesen dann würde er vielleicht heute noch leben.

Und Du hast recht, es ist gibt noch weitere ZufallsFälle hier zu lesen.

Und mir sagt das einfach, es kann jederzeit immer und überall vorbei sein.

Aber ich vermute auch durchaus in einigen dieser Fälle einen Zusammenhang mit ungewollt verabreichten Drogen.


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27.10.2014 um 22:09
@KonradTönz
und Du musst jetzt auch nicht ständig darauf hinweisen, dass junge Leute durchaus bei Discobesuchen Alkohol trinken. Das ist denke ich mal jedem hier klar ;-)


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