Kraftwerker schrieb:Und um das ganze abzuschließen, würde ich darauf hinweisen, daß die gängige Benutzung der Phrase "in layman's terms" dazu dient den Sinn eines Fachbegriffs in anderer, "einfacherer' Sprache zu erklären.
Was man gemeinhin mit umgangssprachlich oder eben im weitesten Sinn auch "laienhaft" bezeichnen darf.
Kraftwerker schrieb:Diese Phrase wird im englischen nicht dazu angewandt, zu demonstrieren wie ein Laie einen anderen Begriff falsch einsetzen würde.
Eben, es geht um Vereinfachung.
Das Übersetzungstool DeepL ist nicht -und war auch nie- mit einem ausgebildeten Übersetzer zu vergleichen. Das kann kein Übersetzungstool leisten. Ich nutze das tool, um einen Überblick und auch ggf. ein grundsätzliches Textverständnis zu erhalten.
Demnach: ich kann nachvollziehen, dass Du als englischer Muttersprachler und professioneller Übersetzer Deine Probleme mit nicht so hochwertigen Übersetzungen haben magst. Ferner hast Du Schwierigkeiten mit den überforderten, irischen Dorfermittlern in Sligo, die sich Deiner Meinung nach mit einem internationalen Fall profilieren wollen. Weiter denkst Du, daß der Pathologe in seinem Bericht Raum für Spekulationen lassen würde, weil er keine Anhaltspunkte für ein "klassisches" Ertrinken im Salzwasser finden konnte .... demnach könnte eine andere Art von Ertrinken stattgefunden haben? Hm, vielleicht teilst Du Deine entsprechenden Überlegungen mal dem Pathologen mit? Möglicherweise kann der sogar noch von Dir lernen, weil er als Todesursache nur einen "akuten Herzstillstand" feststellte.
Ah so, und dann hast Du ja auch noch die Schwierigkeiten mit der "zweckentfremdeten" journalistischen Arbeit, und den -Deiner Meinung nach- nicht vertrauensvollen Quellen ... hm, da sei doch mal eben die Frage erlaubt, wie Dich diese Dauerkritik in einem ungeklärten Fall eigentlich weiter bringen soll ... geschweige denn die Mitschreiber und Mitleser? Was ist denn Deine Intention hier?