Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)
16.07.2018 um 15:29@Sven1213
„Ich suchte dann die "Mitte" in Betracht auf alle Taten, welche uns bekannte waren.
Ob jetzt der "unklare" Dortmunder Tatort miteinbezogen oder nicht, es veränderte kaum das Ergebnis.
Ich kam auf einer Stelle zwischen Witten-Herbede und Witten-Bommern, nahe der Wittener Innenstadt.
So einfach lässt sich jetzt vermutlich nicht die Örtlichkeit herausfinden, wo der Täter zu dieser Zeit gelebt hat, aber ich stellte fest, dass es in diesem Bereich keine Taten gab und das zu der nächsten Örtlichkeit im Bereich der Ruhr-Universität Fall 14 und 16, den gleiche Abstand (Luftlinie) zu seiner nächsten Tat (Fall 4) Richtung Sprockhövel gab.
In beiden Richtungen schlug der Täter etwa 3,6 Kilometer entfernt zu.
Eventuell war das ein "Sicherheitsabstand" um sein eigenes Wohnumfeld. „
Zitat von https://web.archive.org/web/20110722005948/http://www.polizei-nrw.de/bochum/Aktuelles/fahndungen/ek-messer/opferannaeherung/
„Die Tatorte lagen ausnahmslos in der Nähe von ÖPNV-Haltestellen. Hier wird er vermutlich sein Opfer zum ersten Mal gesehen haben.Um nicht aufzufallen, wird er nicht stundenlang im Bereich einer Haltestelle lauern. „
Wenn Sie die Tatorte in eine Karte eingetragen haben, können Sie dann ohne großen Aufwand ein Abgleich mit Haltestellen machen?
@Flöckchen
„der Täter saß die ganze Zeit mit mir im Bus .Eingestiegen bin ich in Witten Bommern ,Trienendorf,dann bis zur Ruhrhöhe nach Vormholz „
Ich frag direkt: Welche Buslinie?
Zur Zeit fahren von der Ruhruni zwei Buslinien nach Witten: 320 und 375. Die tuckern über die Dörfer. Die 320 fährt von Witten HBF in mindestens 3 Richtungen. Ich könnte mir vorstellen das die Linie den Tatbereich abdeckt. Heute fährt sie aber manchmal über Technologie-Quartier, das muss zum Tatzeitraum in Planung/Bau gewesen sein.
Früher waren immer die gleichen Busfahrer auf einer Linie und kannten sie deshalb gut, genauso wie die häufigen Nutzer. Also ist Busfahren eine gute Methode um „Lauerstellungen“ auszukundschaften, die dann später mit Fahrrad, Motorrad oder Auto angefahren werden.
„Ich suchte dann die "Mitte" in Betracht auf alle Taten, welche uns bekannte waren.
Ob jetzt der "unklare" Dortmunder Tatort miteinbezogen oder nicht, es veränderte kaum das Ergebnis.
Ich kam auf einer Stelle zwischen Witten-Herbede und Witten-Bommern, nahe der Wittener Innenstadt.
So einfach lässt sich jetzt vermutlich nicht die Örtlichkeit herausfinden, wo der Täter zu dieser Zeit gelebt hat, aber ich stellte fest, dass es in diesem Bereich keine Taten gab und das zu der nächsten Örtlichkeit im Bereich der Ruhr-Universität Fall 14 und 16, den gleiche Abstand (Luftlinie) zu seiner nächsten Tat (Fall 4) Richtung Sprockhövel gab.
In beiden Richtungen schlug der Täter etwa 3,6 Kilometer entfernt zu.
Eventuell war das ein "Sicherheitsabstand" um sein eigenes Wohnumfeld. „
Zitat von https://web.archive.org/web/20110722005948/http://www.polizei-nrw.de/bochum/Aktuelles/fahndungen/ek-messer/opferannaeherung/
„Die Tatorte lagen ausnahmslos in der Nähe von ÖPNV-Haltestellen. Hier wird er vermutlich sein Opfer zum ersten Mal gesehen haben.Um nicht aufzufallen, wird er nicht stundenlang im Bereich einer Haltestelle lauern. „
Wenn Sie die Tatorte in eine Karte eingetragen haben, können Sie dann ohne großen Aufwand ein Abgleich mit Haltestellen machen?
@Flöckchen
„der Täter saß die ganze Zeit mit mir im Bus .Eingestiegen bin ich in Witten Bommern ,Trienendorf,dann bis zur Ruhrhöhe nach Vormholz „
Ich frag direkt: Welche Buslinie?
Zur Zeit fahren von der Ruhruni zwei Buslinien nach Witten: 320 und 375. Die tuckern über die Dörfer. Die 320 fährt von Witten HBF in mindestens 3 Richtungen. Ich könnte mir vorstellen das die Linie den Tatbereich abdeckt. Heute fährt sie aber manchmal über Technologie-Quartier, das muss zum Tatzeitraum in Planung/Bau gewesen sein.
Früher waren immer die gleichen Busfahrer auf einer Linie und kannten sie deshalb gut, genauso wie die häufigen Nutzer. Also ist Busfahren eine gute Methode um „Lauerstellungen“ auszukundschaften, die dann später mit Fahrrad, Motorrad oder Auto angefahren werden.