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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Messer, 2001, Bochum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

17.09.2014 um 22:05
Vielleicht trug er einen künstlichen Bart? Das kann ein Gesicht ja schon verändern, und deshalb ist er nie jemandem als derjenige welcher aufgefallen? Aber das hätten die Opfer gewiss gemerkt, oder?


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

19.09.2014 um 10:22
@Sven1213
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Für mich ist es nicht wichtig, ob er 40 Taten, 21 oder 18 verübt hat, für mich stellt sich die Frage, welche Rückschlüsse können wir aus den Örtlichkeiten in Bezug auf dem Täter schliessen?
Aber genau deswegen ist es wichtig zu wissen, wie viele und welche der Taten auf das Konto des Täters gehen und ob und ggf. welche durch einen zweiten Täter begangen wurden. Denn sonst können Rückschlüsse aus den Örtlichkeiten leicht zu Fehlschlüssen führen.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

19.09.2014 um 19:26
Ich bin grad ein wenig verwirrt. Ich bin 2008 in besagtes Wohnheim Auf dem Kalwes gezogen. Und ich weiß noch genau, dass zwei Wochen nach meinem Einzug eine Studentin auf dem Weg zum Wohnheim versucht wurde zu vergewaltigen. Damals wurden Zettel an das Wohnheim geklebt, dass man ja nicht spät nach Hause kommen soll. Und es war schon ein mulmiges Gefühl jeden Tag den Weg zu laufen auf dem versucht wurde die Studentin zu vergewaltigen. Und ich weiß, dass man das damals auch den Bochum-Vergewaltiger zugeschrieben hat. Ich weiß nämlich noch, wie unheimlich ich es fand, dass mein damaliger Freund dem Täter so ähnlich sah (der aber 1994 10 Jahre alt war und somit ausgeschlossen). Ich kann im Netz leider nichts dazu finden. Erinnert sich hier vielleicht noch jemand daran?


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

19.09.2014 um 21:53
Hallo @alle,

ich hab hier gerade den ganzen Thread durchgelesen und mir ist dabei was aufgefallen. Und zwar, wenn wir einfach wirklich mal davon ausgehen, dass das Phantom während seiner ersten Tatperiode gerademal 16 - 17 Jahre alt war. Dann wäre es doch so gewesen, dass seine Opfer mit wenigen Ausnahmen alle älter waren als er bzw. im selben Alter. In meinen Augen ist das eine nicht gerade unwichtige Tatsache, die auch ein genaueres Bild auf den Täter werfen könnte. Sein erstes Opfer würde sich dabei eventuell so erklären, dass er am Anfang wirklich noch sehr unsicher war. (Vielleicht war das ja auch sein erstes mal?) Jedoch passt dann das 44 Jährige Opfer nicht so ganz ins Bild. Wenn ich mich nicht täusche, war das sogar sein ältestes Opfer? Allerdings würde das auch bedeuteten, dass der Täter derzeit erst Mitte 30 wäre. Was für mich die Vermutung stärkt, dass der Täter einfach nicht mehr wirklich in der Lage ist seine Serie weiter fortzuführen. Sei es dadurch, dass er mittlerweile liiert ist oder gar selbst ein Kind hat. (Eventuell ja eine Tochter, die jetzt in dem selben Alter ist wie sein erstes Opfer).

Für ganz ausgeschlossen halte ich allerdings die Theorie, dass er bereits verschieden ist. Wahrscheinlicher halte ich, im Aspekt das er wirklich so jung war zur Tatzeit, dass er wirklich wie oben bereits erwähnt liiert und somit vielleicht sogar zufrieden genug ist um die Taten nicht mehr weiter ausführen zu müssen. Oder aber das er nach Beendigung seines Studiums nicht mehr in Deutschland lebt.

Ich hoffe meine Theorie ist verständlich geschrieben, bin da etwas unsicher drin.


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itfc ehemaliges Mitglied

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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

19.09.2014 um 22:58
Die Theorie wurde vielleicht die Pause mit Bundeswehr erklären. Eventuell zeitsoldat gewesen und weiter weg stationiert.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 01:04
@AleisterWeber
Dass es evtl. doch ein Student war, der evtl. Auslandssemester gemacht hat, oder zwischen Grund und Haupstudium lange Reisen machte, und nach einem Abschluss ins Ausland zog, dachte ich auch schon.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 11:43
Hallo @alle, @diegraefin

ich hab mir mal eben die Mühe gemacht und an Hand der Polizeiberichte ein kleines "Bewegungsmuster" erstellt. Darauf kann man gut erkennen in welch einem doch recht großen Radius das Phantom agiert hat.

Auf Bild 1 ist dementsprechend eine Gesamtübersicht zusehen:
1Original anzeigen (1,8 MB)

Auf Bild 2 sind dann nur die Fälle in Sprockhövel zusehen, auch hier sieht man das er sich des öfteren den selben Ort ausgesucht hat, aber in einem in meinen Augen recht großem Abstand:2Original anzeigen (1,7 MB)

Auf Bild 3 sieht man dann die Taten in der Gegend um das Laerholzerwäldchen, was hier auffällt ist das obwohl es eine kleine Streuung der Schauplätze gibt die Taten 13, 18, 19 und 21 in einem recht kleinen Radius und sehr Zentral zu den anderen Taten in diesem Gebiet stattfanden. Eventuell besteht die Möglichkeit das der Täter zu dieser Umgebung einen besonderen Bezug hatte. Eine Wohnung, Arbeit oder der Wohnsitz einer möglichen Lebensgefährtin vielleicht.
3Original anzeigen (1,9 MB)

Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.

(Sollten die Bilder zu groß sein, bitte ich das zu entschuldigen, ich habe leider trotz intensiver suche keine Möglichkeit gefunden ein Thumbnail einzubinden.)


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 13:15
Zitat von minzchenminzchen schrieb:Ich kann im Netz leider nichts dazu finden. Erinnert sich hier vielleicht noch jemand daran?
@minzchen
Ich hatte über diese Tat in der Waz damals einen Artikel gelesen.
Ich meine, dass das Opfer einen Koffer hinter sich her zog.
Leider weiß ich nicht, wie die Beschreibung des Täters war und ob es wirklich einen Zusammenhang mit der großen Vergewaltigungsserie gibt.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 13:22
Zitat von AleisterWeberAleisterWeber schrieb:Auf Bild 2 sind dann nur die Fälle in Sprockhövel zusehen, auch hier sieht man das er sich des öfteren den selben Ort ausgesucht hat, aber in einem in meinen Augen recht großem Abstand:
Sieht man sich die Dichte der Häuser an, dann ist der Abstand gar nicht so groß, sondern erklärt sich fast schon selbst - allerdings kannte er sich dort vermutlich sehr gut aus.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 13:41
Danke @AleisterWeber für die Mühe mit der Bildübersicht, da kann man es sich gleich viel besser vorstellen!
Zitat von InterestedInterested schrieb:Sieht man sich die Dichte der Häuser an, dann ist der Abstand gar nicht so groß, sondern erklärt sich fast schon selbst - allerdings kannte er sich dort vermutlich sehr gut aus.
Ja, das denke ich auch, wahrscheinlich war auf den einsamen Feldwegen zwischen den einzelnen Häusern einfach gar kein Opfer zu finden. Wenn man sich vorstellt, der Täter war damals evtl. noch nicht motorisiert sondern mit dem Rad unterwegs, wären die Tatorte nur ein paar Minuten Fahrtzeit voneinander entfernt - für einen Teenie oder jungen Erwachsenen (dem vielleicht Geld für Führerschein und Auto noch fehlte) ein Klacks.

Ich denke aber nicht, dass der Täter aus Sprockhövel kommt, denn die Gefahr, dort von einem der Opfer wiedererkannt zu werden, wäre enorm hoch in dem kleinen Städtchen. Gerade junge Leute kannten sich da untereinander eigentlich nur um höchstens 2 Ecken alle miteinander. Ich denke, der Täter kam von etwas weiter weg, vielleicht Hattingen, kannte sich aber gut genug in Sprockhövel aus, um dort seine Taten zu begehen. Vielleicht war er zufällig in der Gegend bei der ersten Tat, vielleicht hatte er dort auch (ältere) Verwandte, die er regelmäßig besuchte (z.B. eine Oma o.ä.) und weshalb er sich dort auskannte, ohne dort selbst zu wohnen.

Vielleicht kannte er das eine oder andere der Opfer ja sogar vom Sehen und hatte sie gezielt ausgewählt für die ersten Taten. Wäre interessant zu wissen, ob die Opfer in Sprockhövel, gerade Opfer 1 + 2, irgendeinen gemeinsamen Nenner haben, der auf den Täter schließen lassen könnte?


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 14:13
Zitat von AleisterWeberAleisterWeber schrieb:...was hier auffällt ist das obwohl es eine kleine Streuung der Schauplätze gibt die Taten 13, 18, 19 und 21 in einem recht kleinen Radius und sehr Zentral zu den anderen Taten in diesem Gebiet stattfanden.
@AleisterWeber @alle

Durch dieses Laerholzwälchen führt eine Straße (Schinkelstraße). Linksseitig von deinen dort eingezeichneten Tatorten. Von dieser Straße führt ziemlich am Anfang, links ein kleiner Pfad durch den Wald. Dieser wird sehr oft als Abkürzung zwischen dem Uni-Center und den zahlreichen Studentenwohnheimen auf der anderen Seite des Waldes genutzt.
Dieser Weg wird auch abends oder nachts öfters von Studenten benutzt.
Daher bin ich mir bezüglich dieser Tatorte sicher, dass der Täter diese Örtlichkeit aussuchte, da er dort zeitlich schneller ein Opfer finden konnte.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 14:15
Hallo @alle !

Welchen Dialekt spricht man eigendlich in Sprockhövel ?
Der Täter soll ja "Ruhrgebietsdeutsch" gesprochen haben.

Gruß, Gildonus


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 14:19
@Gildonus
Sprockhövel liegt ca. 20 Kilometer entfernt von Bochum. Man spricht dort Sprockhövelerisch :) , aber auch "Ruhrgebietsdeutsch".


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 14:36
Sprockhövelerisch? LOL, nie gehört. Also, das ist Ruhrgebietsdialekt in Sprockhövel, genau wie in Hattingen, Bochum, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen und Duisburg. Und den 100 anderen kleinen Ortschaften dazwischen.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 14:39
Ich glaub jedenfalls nicht, dass dieser Triebtäter ne Pause eingelegt hat, vielmehr woanders sein Treiben fortführte...kann auch ein ganz anderes Bundesland gewesen sein oder er saß ein, wegen anderer Delikte und/oder nutzte Kondome^^

Es findet ja eine stete Steigerung statt und die Abstände der Taten verkürzen und häufen sich in den Jahren 96/97

Dass ihm die 15jährige zu jung war, auch fast logisch, da die 12jährige und somit seine erste Tat ein Testlauf waren. Mehr Gefallen und Demonstrat seiner Macht, sind die sex. Handlungen mit älteren Frauen.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 15:34
Hallo @diegraefin , hallo @Sven1213 @alle !


Der Hintergrund meiner Frage nach dem "Sprockhövlerisch" ist ein einfacher Erfahrungswert und etwas "Kaffeesatzleserei". Wenn mir bei einem Gesprächspartner ein Dialekt auffällt, dann spricht der irgendwie anders Deutsch als ich. Demnach kommt der nicht aus meinem Heimatort oder spricht sehr stark Dialekt.

Wenn ich jetzt nichts überlesen habe, dann ist das "Ruhrpottdeutsch" in Witten, Bochum und Ennepe aufgefallen, nicht aber in Sprockhövel.

Die Tatorte in Sprockhövel liegen alle in einem 100 Meter Radius am Ortsrand und da denke ich eher an einen Fußgänger als in Bochum. Dort liegen die Tatorte in der Nähe einer U-Bahnlinie, was auch Zufall sein kann. Ich beziehe mich auf die von @AleisterWeber verlinkten Karten und den auf Seite 2 gemachten Fallbeschreibungen.


Gruß, Gildonus


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 16:10
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Der Hintergrund meiner Frage nach dem "Sprockhövlerisch" ist ein einfacher Erfahrungswert und etwas "Kaffeesatzleserei". Wenn mir bei einem Gesprächspartner ein Dialekt auffällt, dann spricht der irgendwie anders Deutsch als ich. Demnach kommt der nicht aus meinem Heimatort oder spricht sehr stark Dialekt.
Ich denke, es wird ein sehr starker Dialekt sein, der auch einem hier geborenen auffällt. Spricht nicht für einen Täter aus "besseren Kreisen", eher im Gegenteil. Wobei es natürlich auch das eine oder andere Original gibt, das diesen Dialekt bewusst pflegt.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 19:09
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die Tatorte in Sprockhövel liegen alle in einem 100 Meter Radius am Ortsrand und da denke ich eher an einen Fußgänger als in Bochum.
@Gildonus
Komisch, also ich sah diesen Täter in Sprockhövel auch als Fußgänger.
Ich denke mal, die Anwohner dort werden nach den Taten sehr auf auswärtige Fahrzeuge geachtet haben und das wäre wohl jemanden aufgefallen, wenn dort um die Tatzeiten z.B. ein Bochumer Fahrzeug öfters gestanden hätte.
Interessant ist auch, dass er bei allen seinen Taten im Wirkungskreis 1, also Sprockhövel-Bossel, keine Fixierung der Opfer durchgeführt hat. Ich habe es so interpretiert, dass er es dort nicht machte, weil er dort heimisch war.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 19:30
Zu den Tatorten in Sprockhövel noch etwas.
Der Täter agiert auch 2 Mal im Bereich des Helsberg in Sprockhövel. Dieser liegt deutlich abseits seines Wirkungskreises in Bossel. Ich kenne die Tatorte in Sprockhövel nur über Google-Earth, aber da schlägt doch keiner 2 Mal zu, wenn er nicht aus der mittelbaren Umgebung kommt.
Beide Opfer stiegen vorher aus einem Bus aus, aber welcher Täter wartet denn im Nirgendwo auf einen Bus, welcher dort vermutlich 3 Mal am Tag fährt, um dann ein geeignetes Opfer zu finden?
Für mich kommt das alles eher zufällig vor. Das er in diesen Fällen zufällig dort war und die Situation sich so ergeben hat.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

20.09.2014 um 19:58
Hallo @Sven1213 , hallo @alle !


Auf deinen letzten Beitrag möchte ich noch einen "draufsetzen".

Im Fall Nr. 10, auch Sprockhövel, hatte sich der Täter laut Bericht als Jogger "getarnt". Es ist für mich aber genau so gut vorstellbar, daß der Täter wirklich als Jogger unterwegs war und nur eine "günstige Gelegenheit" nutzen wollte. Um zu joggen nimmt man normalerweise keine lange Anreise in Kauf. Das macht man praktisch vor der eigenen Haustür.


Gruß, Gildonus


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