Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)
20.09.2014 um 22:15@Gildonus
Ich weiß nicht ob du es gelesen hast. Ich kenne die Bochumer Örtlichkeiten sehr gut, weil ich dort einige Jahren gewohnt habe.
Ich möchte dir und natürlich auch den anderen meinen Eindruck schreiben:
Die Örtlichkeiten der Taten 12, 14, 16, zwischen der U-Bahn Endhaltestelle Hustadt und dem Studentenwohnheim "Auf dem Kalwas", muss dem Täter bekannt gewesen sein. Wenn ich an der Endstelle ausgestiegen bin, sind fast alle anderen Leute mit mir links abgebogen, weil eben dort die Hochhaussiedlung Hustadt ist. Rechts geht man um diese Uhrzeit eigentlich nur, wenn man zu diesem noch recht weiter entfernten Studentenwohnheim "Auf dem Kalwas" wohnt". Dieser Weg dort hin ist recht einsam. Diverses Buschwerk und Felder gibt es dort.
Wenn der Täter von der U-Bahn aus auf ein geeignetes Opfer gewartet hat, wird dieser viel Zeit investiert haben, denn das von dort eine einzelne Frau, alleine mitten in der Nacht dort entlang geht, wird selten vorkommen.
Zu den Taten 13/17/19/20 im Laerholzwäldchen:
Dem Täter muss bekannt gewesen sein, dass viele Studenten dieses Wäldchen als Abkürzung nehmen.
Diese Erkenntnis erlangt man nicht, wenn man mit der U-Bahn oder Auto zur FH oder Uni fährt.
Der Täter muss dort wohnhaft gewesen sein.
Zu den Taten 9 und 18, welche in direkter Umgebung meiner ersten Wohnung liegen, kann ich nur sagen, dass ich diese Örtlichkeit bis heute nicht verstehe.
Ich gehe davon aus, dass der Täter die U-Bahnstation Markstraße fixiert hatte und sich dadurch zumindest das 18`te Opfer ergeben hat. Diese lief parallel zur Auffahrt Markstraße/Universitätsstraße einen Weg entlang, den kaum jemand nimmt und schon gar nicht mitten in der Nacht.
Die 9 Tat liegt etwas weiter auf der anderen Seite der Auffahrt. Wenn man bei der Örtlichkeit 18 etwas weiter geht, kommt eine Unterführung für Fußgänger und diese führt unter der Universitätsstraße durch zu der Örtlichkeit im 9`ten Fall.
Der Täter hat vorher nur in Sprockhövel oder Umgebung zugeschlagen, warum plötzlich "Am alten Kamp"? Da wartet der Täter mitten in der Nacht (2 Uhr) auf ein Opfer? Das paßt doch gar nicht. Da kommt vielleicht mal ein Hase und ein Igel vorbei, aber ein geeignetes Opfer?
Wo ich das alles so schreibe, kommt mir gerade so der Gedanke, dass der Täter eigentlich jemand gewesen sein muss, der viel zu Fuß unterwegs war. Ich denke auch (leider), dass er in meiner Umgebung des Studentenwohnheimes Laerheidestraße/Markstraße gewohnt haben muss und an der FH studiert hat oder einen Bezug zum Studentwohnheim "Auf dem Kalwas" gehabt hat.
Theoretisch könnte er aber auch diese Gegend kennen, da man über den Kalwes nach Witten kommt und es vielleicht die Fahrtstrecke zu dem Elternhaus war.
Ich weiß nicht ob du es gelesen hast. Ich kenne die Bochumer Örtlichkeiten sehr gut, weil ich dort einige Jahren gewohnt habe.
Ich möchte dir und natürlich auch den anderen meinen Eindruck schreiben:
Die Örtlichkeiten der Taten 12, 14, 16, zwischen der U-Bahn Endhaltestelle Hustadt und dem Studentenwohnheim "Auf dem Kalwas", muss dem Täter bekannt gewesen sein. Wenn ich an der Endstelle ausgestiegen bin, sind fast alle anderen Leute mit mir links abgebogen, weil eben dort die Hochhaussiedlung Hustadt ist. Rechts geht man um diese Uhrzeit eigentlich nur, wenn man zu diesem noch recht weiter entfernten Studentenwohnheim "Auf dem Kalwas" wohnt". Dieser Weg dort hin ist recht einsam. Diverses Buschwerk und Felder gibt es dort.
Wenn der Täter von der U-Bahn aus auf ein geeignetes Opfer gewartet hat, wird dieser viel Zeit investiert haben, denn das von dort eine einzelne Frau, alleine mitten in der Nacht dort entlang geht, wird selten vorkommen.
Zu den Taten 13/17/19/20 im Laerholzwäldchen:
Dem Täter muss bekannt gewesen sein, dass viele Studenten dieses Wäldchen als Abkürzung nehmen.
Diese Erkenntnis erlangt man nicht, wenn man mit der U-Bahn oder Auto zur FH oder Uni fährt.
Der Täter muss dort wohnhaft gewesen sein.
Zu den Taten 9 und 18, welche in direkter Umgebung meiner ersten Wohnung liegen, kann ich nur sagen, dass ich diese Örtlichkeit bis heute nicht verstehe.
Ich gehe davon aus, dass der Täter die U-Bahnstation Markstraße fixiert hatte und sich dadurch zumindest das 18`te Opfer ergeben hat. Diese lief parallel zur Auffahrt Markstraße/Universitätsstraße einen Weg entlang, den kaum jemand nimmt und schon gar nicht mitten in der Nacht.
Die 9 Tat liegt etwas weiter auf der anderen Seite der Auffahrt. Wenn man bei der Örtlichkeit 18 etwas weiter geht, kommt eine Unterführung für Fußgänger und diese führt unter der Universitätsstraße durch zu der Örtlichkeit im 9`ten Fall.
Der Täter hat vorher nur in Sprockhövel oder Umgebung zugeschlagen, warum plötzlich "Am alten Kamp"? Da wartet der Täter mitten in der Nacht (2 Uhr) auf ein Opfer? Das paßt doch gar nicht. Da kommt vielleicht mal ein Hase und ein Igel vorbei, aber ein geeignetes Opfer?
Wo ich das alles so schreibe, kommt mir gerade so der Gedanke, dass der Täter eigentlich jemand gewesen sein muss, der viel zu Fuß unterwegs war. Ich denke auch (leider), dass er in meiner Umgebung des Studentenwohnheimes Laerheidestraße/Markstraße gewohnt haben muss und an der FH studiert hat oder einen Bezug zum Studentwohnheim "Auf dem Kalwas" gehabt hat.
Theoretisch könnte er aber auch diese Gegend kennen, da man über den Kalwes nach Witten kommt und es vielleicht die Fahrtstrecke zu dem Elternhaus war.