Fässer mit Leichenteilen in einer Garage entdeckt (Schwalbach)
22.05.2016 um 13:20Ich probiere es nun nochmal mit dem Beitrag, aber ohne die monierten Stellen:
Ich habe mir heute mal den Spiegel besorgt und bin auch gespannt auf den Bericht heute Abend bei Spiegel TV.
@schnuffeline00: Ich halte diese Aussagen für Selbstschutz vor eigenen Schuldgefühlen und glaube, dass der Mann, der das berichtet zwar glaubte ihn gut zu kennen, aber letztlich nicht viel mehr über ihn wusste, als über viele andere Menschen im Ort.
Es wird immer von einem perfekten Doppelleben gesprochen. Daran kann ich persönlich nicht glauben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es in einer Familie, in der Alkoholismus eine Rolle spielt, alles andere als harmonisch zugeht. Im Spiegel war zu lesen, dass MS einen Entzug hinter sich brachte und zwei Jahr später deswegen auch in einer Klinik war. Auch war zu lesen, dass er durchaus aggressiv und aufbrausend wurde. Er war auch kein "Biedermann", dazu hatte er einen viel zu großen Hang zur Unordnung. Schaut euch nur mal die Bilder der Garage an. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es im Haus aussah. Er hatte dort einige Zeit alleine gelebt. Vermutlich sind beim Entrümpeln viele aufschlussreiche Dinge weggeworfen worden.
Auch der Geschäftspartner war wohl alkoholkrank. Die Firma war sicher auch keine, die besonders schöne Gärten anlegte. Die beiden haben Hecken geschnitten, Rasen gemäht, entrümpelt und vermutlich auch sonst eher Handlangertätigkeiten ausgeübt, für die es wenig Fachwissen benötigte.
Auch ist nicht viel über sein Leben vor der Ehe bekannt. Nur eben jene Sachen, die sich belegen lassen. (Ausbildungsberuf, Wohnorte) Er hat auch sein Abitur nachgeholt und Kunst und Sozialgeschichte studiert. Ich halte es durchaus für möglich, dass er auch mal medizinische Vorlesungen besucht hat und vielleicht auch welche aus dem Bereich der Psychologie.
Ich habe mir heute mal den Spiegel besorgt und bin auch gespannt auf den Bericht heute Abend bei Spiegel TV.
@schnuffeline00: Ich halte diese Aussagen für Selbstschutz vor eigenen Schuldgefühlen und glaube, dass der Mann, der das berichtet zwar glaubte ihn gut zu kennen, aber letztlich nicht viel mehr über ihn wusste, als über viele andere Menschen im Ort.
Es wird immer von einem perfekten Doppelleben gesprochen. Daran kann ich persönlich nicht glauben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es in einer Familie, in der Alkoholismus eine Rolle spielt, alles andere als harmonisch zugeht. Im Spiegel war zu lesen, dass MS einen Entzug hinter sich brachte und zwei Jahr später deswegen auch in einer Klinik war. Auch war zu lesen, dass er durchaus aggressiv und aufbrausend wurde. Er war auch kein "Biedermann", dazu hatte er einen viel zu großen Hang zur Unordnung. Schaut euch nur mal die Bilder der Garage an. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es im Haus aussah. Er hatte dort einige Zeit alleine gelebt. Vermutlich sind beim Entrümpeln viele aufschlussreiche Dinge weggeworfen worden.
Auch der Geschäftspartner war wohl alkoholkrank. Die Firma war sicher auch keine, die besonders schöne Gärten anlegte. Die beiden haben Hecken geschnitten, Rasen gemäht, entrümpelt und vermutlich auch sonst eher Handlangertätigkeiten ausgeübt, für die es wenig Fachwissen benötigte.
Auch ist nicht viel über sein Leben vor der Ehe bekannt. Nur eben jene Sachen, die sich belegen lassen. (Ausbildungsberuf, Wohnorte) Er hat auch sein Abitur nachgeholt und Kunst und Sozialgeschichte studiert. Ich halte es durchaus für möglich, dass er auch mal medizinische Vorlesungen besucht hat und vielleicht auch welche aus dem Bereich der Psychologie.