Die Isdal Frau
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 20:43@madarn
Guck mal zu den Beträgen ab @Helheim mit seinen Karten.
Ist doch schon eingegrenzt. Möglicherweise aus Osteuropa eingewandert und hat ev. im süddeutschen Raum gelebt.
Guck mal zu den Beträgen ab @Helheim mit seinen Karten.
Ist doch schon eingegrenzt. Möglicherweise aus Osteuropa eingewandert und hat ev. im süddeutschen Raum gelebt.
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 20:45@madarn
Guck mal zu den Beträgen ab @Helheim mit seinen Karten. (Mehr > Infos > Helheim)
Ist doch schon eingegrenzt. Möglicherweise aus Osteuropa eingewandert und hat ev. im süddeutschen Raum gelebt.
Guck mal zu den Beträgen ab @Helheim mit seinen Karten. (Mehr > Infos > Helheim)
Ist doch schon eingegrenzt. Möglicherweise aus Osteuropa eingewandert und hat ev. im süddeutschen Raum gelebt.
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 20:48@Quidquid
Ich habe schon die Karten gesehen. Dort gibts rotes Färbe in Nord-Spanien. Dann später in zentrale Nord-Spanien und zentrale Spanien.
Ich habe schon die Karten gesehen. Dort gibts rotes Färbe in Nord-Spanien. Dann später in zentrale Nord-Spanien und zentrale Spanien.
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 20:49Quidquid schrieb:Deine Meinung in Ehren, aber erklärt das ihren Tod? :-[Nein, ihren Tod erklärt das natürlich nicht, zumal wir uns als homo sapiens sapiens ja immer (zumindest theoretisch) die Möglichkeit einräumen, ganz anders zu handeln, als es uns unsere Erfahrung und unser Erbgut empfehlen würden.
Nachrichtendienste richten sich allerdings nicht nach derartigen Maximen. Selbst die amateurhaftesten Agentinnen des amateurhaftesten Geheimdienstes aller Zeiten (des britischen SOE) waren erheblich professioneller unterwegs als die Isdal-Frau. So scheiße kann kein Nachrichtendienst sein (selbst die SOE hat ihren Agentinnen schon Zahnbehandlungen zuteil werden lassen, damit man deren Herkunft nicht auf den ersten Blick an ihren Beißerchen erkennen konnte.)
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 21:16Hallo,
das ist nun mehr als interessant !
Der Begriff "Isdal Frau" ist mir erst seit gestern ein Begriff. Aber auf die ganze Geschichte bin ich wohl schon vor Jahren auf eine ganz andere Art gestoßen !
Vorweg, eines. Also Spionin kann ich mir nun gar nicht vorstellen. Die kommen in der Realität nicht als auffällige bunte Schmetterlinge daher, das müsste schon einen sehr speziellen Grund haben. Vergesst mal die James-Bond-Filme.
Und nun zu der Geschichte, wie sie sich scheinbar zugetragen hat.
Ich hatte vor Jahren ein Gespräch (Internet) mit einer mir fremden Person, angeblich männlich und wohl auch aus den Niederlanden. Der erzählte mir von schriftlichen Aufzeichnungen, die Irgendjemand per Zufall in die Hände gefallen waren. Und der wollte den Inhalt nicht für sich behalten .. und .. und .. und.
In den Aufzeichnungen ging es um einen sehr reichen aber alten Knaben, der sich in eine junge, attraktive Dame verliebt hatte. Er hatte in Südeuropa sein Hauptdomizil, hatte viel Geld und Einfluss. Sie war zweisprachig (französich/deutsch) nördlich der Alpen aufgewachsen. Soweit alles nachvollziehbar. Irgendwann war das Ende des alten Herrn absehbar. Und sein junge Ehefrau war für den Rest der Familie insofern ein Problem, als sie die gott-gegebene-Erbfolge mächtig durcheinander brachte.
Sie wurde von jemand aus der Familie gewarnt, jemand der es angeblich gut mit ihr meinte und es doch nicht gut meinte, dass sie in großer Gefahr sei. Gemeinsam fasste man den Beschluss, dass die Dame untertauchen sollte. Der falsche Beschützer aus der Familie machte für sie einen Plan und stellte auch alle materiellen Voraussetzungen sicher. In Europa hin- und her reisen, mit wechselnden Identitäten (gefälschte Pässe) usw., bester James Bond eben. So hat die Dame arglos, perfekt dazu beigetragen, ihre Vergangenheit zu verwischen. Irgendwann haben gedungene Mörder den Rest erledigt, Vortäuschen eines Suizids, letzte Spuren beseitigen, am anderen Ende von Europa Die Dame war zu Hause schon lange als vermisst gemeldet. Und einen Zusammenhang zu einer nicht identifizierten verbrannten Leiche in Norwegen herstellen, schwierig!
Mir wurde die Story damals auf dem Hintergrund erzählt, ob man das ganze als Romanstoff verkaufen kann.
Seit gestern glaube ich, dass es doch nicht nur um Fantasie ging. Irgend jemand muss da wirklich etwas Schriftliches besitzen.
Wie auch immer, nun wissen noch mehr Personen davon.
das ist nun mehr als interessant !
Der Begriff "Isdal Frau" ist mir erst seit gestern ein Begriff. Aber auf die ganze Geschichte bin ich wohl schon vor Jahren auf eine ganz andere Art gestoßen !
Vorweg, eines. Also Spionin kann ich mir nun gar nicht vorstellen. Die kommen in der Realität nicht als auffällige bunte Schmetterlinge daher, das müsste schon einen sehr speziellen Grund haben. Vergesst mal die James-Bond-Filme.
Und nun zu der Geschichte, wie sie sich scheinbar zugetragen hat.
Ich hatte vor Jahren ein Gespräch (Internet) mit einer mir fremden Person, angeblich männlich und wohl auch aus den Niederlanden. Der erzählte mir von schriftlichen Aufzeichnungen, die Irgendjemand per Zufall in die Hände gefallen waren. Und der wollte den Inhalt nicht für sich behalten .. und .. und .. und.
In den Aufzeichnungen ging es um einen sehr reichen aber alten Knaben, der sich in eine junge, attraktive Dame verliebt hatte. Er hatte in Südeuropa sein Hauptdomizil, hatte viel Geld und Einfluss. Sie war zweisprachig (französich/deutsch) nördlich der Alpen aufgewachsen. Soweit alles nachvollziehbar. Irgendwann war das Ende des alten Herrn absehbar. Und sein junge Ehefrau war für den Rest der Familie insofern ein Problem, als sie die gott-gegebene-Erbfolge mächtig durcheinander brachte.
Sie wurde von jemand aus der Familie gewarnt, jemand der es angeblich gut mit ihr meinte und es doch nicht gut meinte, dass sie in großer Gefahr sei. Gemeinsam fasste man den Beschluss, dass die Dame untertauchen sollte. Der falsche Beschützer aus der Familie machte für sie einen Plan und stellte auch alle materiellen Voraussetzungen sicher. In Europa hin- und her reisen, mit wechselnden Identitäten (gefälschte Pässe) usw., bester James Bond eben. So hat die Dame arglos, perfekt dazu beigetragen, ihre Vergangenheit zu verwischen. Irgendwann haben gedungene Mörder den Rest erledigt, Vortäuschen eines Suizids, letzte Spuren beseitigen, am anderen Ende von Europa Die Dame war zu Hause schon lange als vermisst gemeldet. Und einen Zusammenhang zu einer nicht identifizierten verbrannten Leiche in Norwegen herstellen, schwierig!
Mir wurde die Story damals auf dem Hintergrund erzählt, ob man das ganze als Romanstoff verkaufen kann.
Seit gestern glaube ich, dass es doch nicht nur um Fantasie ging. Irgend jemand muss da wirklich etwas Schriftliches besitzen.
Wie auch immer, nun wissen noch mehr Personen davon.
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 21:24Noch so ein Kandidat, der im Zusammenhang mit der Isdal-Frau genannt wurde, neben Galina Bredemeijer.
Jetzt kommen nur noch Männer, keine labilen Frauen,
https://www.nrk.no/dokumentar/xl/de-kom-til-norge-og-dode-1.13428134
Tatsuko Hirata aus Japan
-am 19.09.1976 tot aufgefunden in Bodomarka, nahe der Spitze des Berges Skantuva
-atemberaubend e Sicht auf Stadt, Meer und wichtige militärische Einrichtungen, z.B. auf den Radiosender der NATO-Atlantikflotte und das Verteidigungskommando Nord-Norwegen in Skjelstad, nördlich von Bodo
-der Tote trug 3 Schichten Hosen
-die Polizei findet in der Kleidung keine Etiketten, keine Ausweispapiere
-es finden sich Bahntickets von Stockholm, jedoch ohne Namen
-die Zähne sind intakt
-die japanische Polizei findet anhand des Zahnschemas die Identität des Toten heraus: Tatsuo Hirata, 24 Jahre
-reist 1975 nach Europa, um für ein paar Wochen in einem japanischen Restaurant in Hamburg zu arbeiten
-Ende Mai 1975 schreibt er seiner Familie, dass er von Gelegenheitsjobs lebt und durch Europa reist
-die Polizei kann seinen Weg aus Deutschland, über Dänemark, nach Schweden folgen
-am 24.07.1975 wurde er zuletzt in Stockholm registriert
-am 19.09.1976 tot aufgefunden in Bodomarka, nahe der Spitze des Berges Skantuva
Jetzt kommen nur noch Männer, keine labilen Frauen,
https://www.nrk.no/dokumentar/xl/de-kom-til-norge-og-dode-1.13428134
Tatsuko Hirata aus Japan
-am 19.09.1976 tot aufgefunden in Bodomarka, nahe der Spitze des Berges Skantuva
-atemberaubend e Sicht auf Stadt, Meer und wichtige militärische Einrichtungen, z.B. auf den Radiosender der NATO-Atlantikflotte und das Verteidigungskommando Nord-Norwegen in Skjelstad, nördlich von Bodo
-der Tote trug 3 Schichten Hosen
-die Polizei findet in der Kleidung keine Etiketten, keine Ausweispapiere
-es finden sich Bahntickets von Stockholm, jedoch ohne Namen
-die Zähne sind intakt
-die japanische Polizei findet anhand des Zahnschemas die Identität des Toten heraus: Tatsuo Hirata, 24 Jahre
-reist 1975 nach Europa, um für ein paar Wochen in einem japanischen Restaurant in Hamburg zu arbeiten
-Ende Mai 1975 schreibt er seiner Familie, dass er von Gelegenheitsjobs lebt und durch Europa reist
-die Polizei kann seinen Weg aus Deutschland, über Dänemark, nach Schweden folgen
-am 24.07.1975 wurde er zuletzt in Stockholm registriert
-am 19.09.1976 tot aufgefunden in Bodomarka, nahe der Spitze des Berges Skantuva
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 21:32@Quidquid
Meinst du, die Frau Bredemeijer war in irgendeiner Spionage verwickelt? Und die Isdal Frau auch? Dass man bei ihr Prellungen im Nacken feststellen konnte, ist aber kein eindeutiger Mordbeleg.
Meinst du, die Frau Bredemeijer war in irgendeiner Spionage verwickelt? Und die Isdal Frau auch? Dass man bei ihr Prellungen im Nacken feststellen konnte, ist aber kein eindeutiger Mordbeleg.
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 22:24@borchert
In den Fall habe ich mich nicht richtig eingelesen, aber ich antworte mal pauschal. Es gibt nicht so viele Gruende, weshalb jemand die Etiketten aus seinen Kleidern entfernt, ohne ersichtlichen Grund verreist und dabei seine Spuren verwischt und dann merkwuerdig zu Tode kommt.
Eine psychische Erkrankung wird gerne als moeglicher Grund angefuehrt, aber hier frage ich mich eben manchmal auch, inwieweit es jemand mit einer psychischen Erkrankung und keinen weiteren bekannten Verbindungen zum organisierten Verbrechen es schaffen wuerde, alle diese gefaelschten Paesse zu organisieren. Ich wuesste nicht, wo ich einen beschaffen sollte, eventuell muesste ich mich da mal ins darknet einarbeiten.
Jemand mit einer normalen buergerlichen Existenz haette einfach nicht die Kenntnisse und Moeglichkeiten.
Ansonsten koennte jemand auf der Flucht sein, aber mal ehrlich, was sollte man sich da genau vorstellen? Realistischerweise fiele mir da nur organisiertes Verbrechen ein.
Ansonsten koennte jemand noch zu kriminellen Zwecken eine solche Reise unternehmen, aber hier faellt eben ganz besonders auf, dass es keine Verbrechen gibt, die auf dieses Muster passen. Haette es eine Serie von Scheckbetrugsfaellen entlang der Reiseroute der toten Frau gegeben, dann wuesste man schon viel mehr, aber es gab sie nun einmal offensichtlich nicht.
Da bleibt fuer mich eigentlich nur noch der Geheimdienst. Mir wurde von aelteren Kollegen glaubhaft versichert, dass Spione damals durchaus haeufiger unterwegs waren, und dass die eben weniger nach James Bond aussahen, sondern eher stuemperhaft.
In den Fall habe ich mich nicht richtig eingelesen, aber ich antworte mal pauschal. Es gibt nicht so viele Gruende, weshalb jemand die Etiketten aus seinen Kleidern entfernt, ohne ersichtlichen Grund verreist und dabei seine Spuren verwischt und dann merkwuerdig zu Tode kommt.
Eine psychische Erkrankung wird gerne als moeglicher Grund angefuehrt, aber hier frage ich mich eben manchmal auch, inwieweit es jemand mit einer psychischen Erkrankung und keinen weiteren bekannten Verbindungen zum organisierten Verbrechen es schaffen wuerde, alle diese gefaelschten Paesse zu organisieren. Ich wuesste nicht, wo ich einen beschaffen sollte, eventuell muesste ich mich da mal ins darknet einarbeiten.
Jemand mit einer normalen buergerlichen Existenz haette einfach nicht die Kenntnisse und Moeglichkeiten.
Ansonsten koennte jemand auf der Flucht sein, aber mal ehrlich, was sollte man sich da genau vorstellen? Realistischerweise fiele mir da nur organisiertes Verbrechen ein.
Ansonsten koennte jemand noch zu kriminellen Zwecken eine solche Reise unternehmen, aber hier faellt eben ganz besonders auf, dass es keine Verbrechen gibt, die auf dieses Muster passen. Haette es eine Serie von Scheckbetrugsfaellen entlang der Reiseroute der toten Frau gegeben, dann wuesste man schon viel mehr, aber es gab sie nun einmal offensichtlich nicht.
Da bleibt fuer mich eigentlich nur noch der Geheimdienst. Mir wurde von aelteren Kollegen glaubhaft versichert, dass Spione damals durchaus haeufiger unterwegs waren, und dass die eben weniger nach James Bond aussahen, sondern eher stuemperhaft.
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 22:36Die Todesfälle, die im Zeitungsartikel im Zusammenhang mit der Isdal-Frau betrachtet werden.
https://www.nrk.no/dokumentar/xl/de-kom-til-norge-og-dode-1.13428134
1963 Adnan Salin Maalof, Libanon
1966 Galina Bredemeijer, Niederlande
1966 Tommy Plath, Schweden
1970 Isdal-Frau
1971 Andriz Berzins, Deutschland
1976 Tatsuko Hirata, Japan
>Tommy Plath, Schweden
-1966 tot in Borre bei Vestfold aufgefunden
-in der Brieftasche 1100 schwedische Kronen, keine Ausweispapiere
-eine Hotel-Rechnung aus Island für einen Anders Karlsson, Jönköping (falsche Identität)
-Fingerabdrücke aus der Bahn verweisen auf Tommy Plath, 18 Jahre aus Sävsjö, Schweden
> Andriz Berzins aus Deutschland
-1971 wird sein Körper ohne Kopf bei Majavatu südlich von Nordland gefunden
- mein Ausweispapiere, keine in der Kleidung
- nach 3Jahren anhand der Fingerabdrücke identifiziert
- Andriz Berzins, 27 Jahre aus Würzburg
-seinen Eltern hat er gesagt, dass er im Urlaub nach Belgien und Frankreich muss
-1971 wird sein Körper ohne Kopf bei Majavatu südlich von Nordland gefunden
https://www.nrk.no/dokumentar/xl/de-kom-til-norge-og-dode-1.13428134
1963 Adnan Salin Maalof, Libanon
1966 Galina Bredemeijer, Niederlande
1966 Tommy Plath, Schweden
1970 Isdal-Frau
1971 Andriz Berzins, Deutschland
1976 Tatsuko Hirata, Japan
>Tommy Plath, Schweden
-1966 tot in Borre bei Vestfold aufgefunden
-in der Brieftasche 1100 schwedische Kronen, keine Ausweispapiere
-eine Hotel-Rechnung aus Island für einen Anders Karlsson, Jönköping (falsche Identität)
-Fingerabdrücke aus der Bahn verweisen auf Tommy Plath, 18 Jahre aus Sävsjö, Schweden
> Andriz Berzins aus Deutschland
-1971 wird sein Körper ohne Kopf bei Majavatu südlich von Nordland gefunden
- mein Ausweispapiere, keine in der Kleidung
- nach 3Jahren anhand der Fingerabdrücke identifiziert
- Andriz Berzins, 27 Jahre aus Würzburg
-seinen Eltern hat er gesagt, dass er im Urlaub nach Belgien und Frankreich muss
-1971 wird sein Körper ohne Kopf bei Majavatu südlich von Nordland gefunden
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 22:37@borchert
Der Tatort sieht nicht nach natürlichem Tod aus. Ich lass mal die schwedische Polizei machen.
Der Tatort sieht nicht nach natürlichem Tod aus. Ich lass mal die schwedische Polizei machen.
Die Isdal Frau
22.05.2017 um 22:40@deBoer
Dann teile der Polizei mal deine Theorie mit. Warum so kompliziert, wenn sie in Italien mit einem Stein an den Füßen von der Yacht fallen kann. Segelunfälle passieren.
Dann teile der Polizei mal deine Theorie mit. Warum so kompliziert, wenn sie in Italien mit einem Stein an den Füßen von der Yacht fallen kann. Segelunfälle passieren.
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 00:28@AnnaKomnene
Es gilt wohl nicht als erwiesen, dass die Isdal Frau tatsächlich viele unterschiedliche Pässe hatte. Sie hat zwar viele unterschiedliche Identitäten in Hotels verwendet, aber das wäre möglicherweise auch ohne Pässe machbar gewesen. Du kannst mal mit der Frau aus Estland vergleichen, die kaum über gefälschte Pässe verfügte, dennoch sich unter falschen Namen in ausländischen/norweg. Hotels eintragen ließ.
Es gilt wohl nicht als erwiesen, dass die Isdal Frau tatsächlich viele unterschiedliche Pässe hatte. Sie hat zwar viele unterschiedliche Identitäten in Hotels verwendet, aber das wäre möglicherweise auch ohne Pässe machbar gewesen. Du kannst mal mit der Frau aus Estland vergleichen, die kaum über gefälschte Pässe verfügte, dennoch sich unter falschen Namen in ausländischen/norweg. Hotels eintragen ließ.
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 04:19Ich habe einige ziemlich interessante Dingen ausgefunden.
1) Die falsche Adresse "St Hildegard Str." in Brüssel
2) Der Geruch von Knoblauch bei der "Isdal Frau"
3) Der falsche Name "Fenella Lorch"
Mögliche Konklusionen:
1) Eine Kindheit (vielleicht als Waisenkind) bei der Abtei St. Hildegard v.Bingen (Ein Benediktinnenkloster) bei Rüdesheim b. Rhein
2) St. Hildegard (von Bingen) hat immer rekommendiert das Essen von Knoblauch als sehr wirkungsvoll für die Gesundheit der Menschen!
3) Lorch (b.Rhein) ist eine Kleinstadt ganz, ganz in der nähe von Rüdesheim!
Ich bin ziemlich sicher das diese Sachen keine Zufälligkeiten sind.....
Vielleicht gibt es bei der Abtei möglicherweise weitere Informationen zu finden?
Was sagen Sie hier?
1) Die falsche Adresse "St Hildegard Str." in Brüssel
2) Der Geruch von Knoblauch bei der "Isdal Frau"
3) Der falsche Name "Fenella Lorch"
Mögliche Konklusionen:
1) Eine Kindheit (vielleicht als Waisenkind) bei der Abtei St. Hildegard v.Bingen (Ein Benediktinnenkloster) bei Rüdesheim b. Rhein
2) St. Hildegard (von Bingen) hat immer rekommendiert das Essen von Knoblauch als sehr wirkungsvoll für die Gesundheit der Menschen!
3) Lorch (b.Rhein) ist eine Kleinstadt ganz, ganz in der nähe von Rüdesheim!
Ich bin ziemlich sicher das diese Sachen keine Zufälligkeiten sind.....
Vielleicht gibt es bei der Abtei möglicherweise weitere Informationen zu finden?
Was sagen Sie hier?
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 09:43@searcher61
Das sind absolut interessante Informationen! Dass sie ein Waisenkind war, erklärt ja, dass niemand sie vermisst.
Ja, vielleicht kann man bei der Abtei weitere Informationen finden. Es wäre wohl aber eine sehr schwierige Aufgabe, jedes Mädchen zu überprüfen. Und ich kann mir vorstellen, dass vielleicht mehrere Waisen seit Jahrzehnten verschollen sind.
Das sind absolut interessante Informationen! Dass sie ein Waisenkind war, erklärt ja, dass niemand sie vermisst.
Ja, vielleicht kann man bei der Abtei weitere Informationen finden. Es wäre wohl aber eine sehr schwierige Aufgabe, jedes Mädchen zu überprüfen. Und ich kann mir vorstellen, dass vielleicht mehrere Waisen seit Jahrzehnten verschollen sind.
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 09:48@searcher61 Sehr interssant. Wenn es eine Agentin wäre dann hätten sie eine bessere Lösung für falsche Identitäten gefunden. Vielleicht hat sie als sie 20 Jahren alt oder sowas wäre die Kloster verlassen. In die Kloster könnte sie auch vielleicht verschiedende Sprachen lernen?
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 09:56https://www.nrk.no/dokumentar/xl/de-kom-til-norge-og-dode-1.13428134
Der Vollständigkeit halber auch der libanesiche Staatsbürger (?), der in Bezug mit dem Tod der Isdal-Frau gesetzt wird.
***
>Andnan Salim Maalof aus dem Libanon
-wird zuletzt Weihnachten 1962 gesehen, wie er dicker Winterbekleidung entlang einer Hauptstraße geht
-an einer Skispur die in den Wald führt, biegt er ab
-ein Soldat der Nord-Norwegen-Brigade findet ihn auf seiner Morgentour
-der Mann sitzt etwa 400m von Rusta entfernt tot an einem Baum im Wald
-es finden sich keine anderen Spuren im Schnee, der Soldat achtet darauf, dass nichts zertrampelt wird
-die Autopsie zeigt, dass der Mann nicht erfroren ist, sondern an einer Zyanidvergiftung (Blausäure)
-in der Thermoskanne mit Kaffee, die beim Toten stand, fanden sich Spuren des Giftes
-ungewöhnlich, der Mann hat noch seine Ausweispapiere
- Adnan Salim Maalof, ledig, 1933 in Beirut, Libanon geboren
-arbeitet als Chemieingenier in Lausanne, Schweiz
-der Mann kommt am Tag seines Todes in Oslo auf dem Forneby-Flughafen an
-er kauft in Oslo Winterkleidung: Mantel, Stiefel, Mütze, Handschuhe
- einer Stewardess erzählt er, dass er einen Bekannten in Tromso besuchen möchte
-in Tromso gab es 1962 keinen Flughafen, also geht es über Isharsbyen weiter nach Bardufoss, ab hier nimmt man den Bus
-in Bardufoss fragt, der Mann ob sein Gepäck ein paar Tage im Flughafen bleiben kann, denn er möchte einen Bekannten in Tromso besuchen
-nach dem Tod des Adnan Salim Maalof sucht die Polizei in Tromso nach dem Bekannten, aber es meldet sich niemand
-die Polizei geht nun davon aus, dass Bardufoss das Ziel war
-es wurde eine Karte des Toten gefunden, mit einem Kreuz an der Stelle, an der er tot aufgefunden wurde
-der Mann trug eine Signallaterne mit rot- grünem Licht bei sich
-es kam das Gerücht auf, er sei Spion
-der Flughafen Bardufoss ist einer der wichtigsten Militär-Standorte Norwegens
-5 Jahre nach dem Tod des Libanesen sagt ein anonymer Polizeioffizier der Zeitung, dass er nicht an die Theorie vom Spion glaubt
-der Mann hätte wohl bereits versucht sich zu töten, nun etwas melodramatisch
-nun wird auch die Selbstmord-Theorie von einem Arzt bestätigt, der M. aus der Hochschule in der Schweiz kannte
-er beschreibt ihn als emotional labil und hat ihn eine Woche vor seinem Tod gesprochen
- M. habe ihm gesagt: " Er sei im Süden und Westen gewesen, jetzt der Norden, so weit sein Geld reicht."
-das Motiv des Adnan Salim Maalof bleibt unklar
***
1962 Adnan Salin Maalof, Libanon
1966 Galina Bredemeijer, Niederlande
1966 Tommy Plath, Schweden
1970 Isdal-Frau
1971 Andriz Berzins, Deutschland
***
Jetzt mal nur ein Verdacht, wenn die Todesfälle von Zweiten oder Dritten verursacht wurden, dann war der Verdächtige unter den genannten Fällen Zeuge.
Ich find den ersten Fall den wichtigsten.
Falls, ja falls, es eine Serie gibt ... Es wirkt, bis auf die Isdal-Frau "gekonnt" und es hat sich wer gut ausgekannt.
Der Vollständigkeit halber auch der libanesiche Staatsbürger (?), der in Bezug mit dem Tod der Isdal-Frau gesetzt wird.
***
>Andnan Salim Maalof aus dem Libanon
-wird zuletzt Weihnachten 1962 gesehen, wie er dicker Winterbekleidung entlang einer Hauptstraße geht
-an einer Skispur die in den Wald führt, biegt er ab
-ein Soldat der Nord-Norwegen-Brigade findet ihn auf seiner Morgentour
-der Mann sitzt etwa 400m von Rusta entfernt tot an einem Baum im Wald
-es finden sich keine anderen Spuren im Schnee, der Soldat achtet darauf, dass nichts zertrampelt wird
-die Autopsie zeigt, dass der Mann nicht erfroren ist, sondern an einer Zyanidvergiftung (Blausäure)
-in der Thermoskanne mit Kaffee, die beim Toten stand, fanden sich Spuren des Giftes
-ungewöhnlich, der Mann hat noch seine Ausweispapiere
- Adnan Salim Maalof, ledig, 1933 in Beirut, Libanon geboren
-arbeitet als Chemieingenier in Lausanne, Schweiz
-der Mann kommt am Tag seines Todes in Oslo auf dem Forneby-Flughafen an
-er kauft in Oslo Winterkleidung: Mantel, Stiefel, Mütze, Handschuhe
- einer Stewardess erzählt er, dass er einen Bekannten in Tromso besuchen möchte
-in Tromso gab es 1962 keinen Flughafen, also geht es über Isharsbyen weiter nach Bardufoss, ab hier nimmt man den Bus
-in Bardufoss fragt, der Mann ob sein Gepäck ein paar Tage im Flughafen bleiben kann, denn er möchte einen Bekannten in Tromso besuchen
-nach dem Tod des Adnan Salim Maalof sucht die Polizei in Tromso nach dem Bekannten, aber es meldet sich niemand
-die Polizei geht nun davon aus, dass Bardufoss das Ziel war
-es wurde eine Karte des Toten gefunden, mit einem Kreuz an der Stelle, an der er tot aufgefunden wurde
-der Mann trug eine Signallaterne mit rot- grünem Licht bei sich
-es kam das Gerücht auf, er sei Spion
-der Flughafen Bardufoss ist einer der wichtigsten Militär-Standorte Norwegens
-5 Jahre nach dem Tod des Libanesen sagt ein anonymer Polizeioffizier der Zeitung, dass er nicht an die Theorie vom Spion glaubt
-der Mann hätte wohl bereits versucht sich zu töten, nun etwas melodramatisch
-nun wird auch die Selbstmord-Theorie von einem Arzt bestätigt, der M. aus der Hochschule in der Schweiz kannte
-er beschreibt ihn als emotional labil und hat ihn eine Woche vor seinem Tod gesprochen
- M. habe ihm gesagt: " Er sei im Süden und Westen gewesen, jetzt der Norden, so weit sein Geld reicht."
-das Motiv des Adnan Salim Maalof bleibt unklar
***
1962 Adnan Salin Maalof, Libanon
1966 Galina Bredemeijer, Niederlande
1966 Tommy Plath, Schweden
1970 Isdal-Frau
1971 Andriz Berzins, Deutschland
***
Jetzt mal nur ein Verdacht, wenn die Todesfälle von Zweiten oder Dritten verursacht wurden, dann war der Verdächtige unter den genannten Fällen Zeuge.
Ich find den ersten Fall den wichtigsten.
Falls, ja falls, es eine Serie gibt ... Es wirkt, bis auf die Isdal-Frau "gekonnt" und es hat sich wer gut ausgekannt.
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 10:17@madarn
Es gibt außer dem rotem Punkt auf der Karte irgendwelche Hinweise auf Spanien- das Aussehen weist keineswegs zwingend auf Spanien, meine ich.
@deBoer
Eine spannende Geschichte zweifellos und Stoff für einen Krimi, aber sie kann von deinem unbekannten Gesprächspartner auch nur gut erfunden sein, wer weiß! Ich bin da ganz bei @Quidquid
@searcher61
Zu 1. Die "Rue Ste. Hildegaarde"(so schrieb sie es) nutzte sie, als sie sie sich unter dem Namen Alexia Zarna-Merchez in einem Hotel einschrieb. Kann sein, dass sie an das Kloster dachte, kann genau so gut sein, dass sie den Namen bei Proust entlehnte(siehe mein Beitrag am 20.3.17 um 19.00 Uhr), kann auch sein, dass sie ihn frei erfunden hatte.
Zu 3. Vom 9.- 18.11. nutzte sie den Namen Finella Lorck ( Der Name Fenella Lorch ist falsch geschrieben und taucht einigen älteren Internet- Texten auf). Und so gescrieben weist es nicht mehr so auf den Ort am Rhein hin.
Zu 2. Der Knoblauch. Nun ja. Er wurde von dem Verkäufer aus Stavanger, der ihr die Gummistiefel verkaufte, im Nachhinein diagnostiziert. Sonst weist allerdings kein Zeuge explizit auf Knoblauch hin, es ist nur manchmal von einem "schweren Geruch " o.ä. die Rede. Mir kam schon mal der Gedanke , ob es sich nicht um Moschus handeln könnte, ein Geruch der damals als Parfum- Öl in D und Mitteleuropa sehr en Vogue war, aber doch sehr "schwer" duftete.
Es gibt außer dem rotem Punkt auf der Karte irgendwelche Hinweise auf Spanien- das Aussehen weist keineswegs zwingend auf Spanien, meine ich.
@deBoer
Eine spannende Geschichte zweifellos und Stoff für einen Krimi, aber sie kann von deinem unbekannten Gesprächspartner auch nur gut erfunden sein, wer weiß! Ich bin da ganz bei @Quidquid
@searcher61
Zu 1. Die "Rue Ste. Hildegaarde"(so schrieb sie es) nutzte sie, als sie sie sich unter dem Namen Alexia Zarna-Merchez in einem Hotel einschrieb. Kann sein, dass sie an das Kloster dachte, kann genau so gut sein, dass sie den Namen bei Proust entlehnte(siehe mein Beitrag am 20.3.17 um 19.00 Uhr), kann auch sein, dass sie ihn frei erfunden hatte.
Zu 3. Vom 9.- 18.11. nutzte sie den Namen Finella Lorck ( Der Name Fenella Lorch ist falsch geschrieben und taucht einigen älteren Internet- Texten auf). Und so gescrieben weist es nicht mehr so auf den Ort am Rhein hin.
Zu 2. Der Knoblauch. Nun ja. Er wurde von dem Verkäufer aus Stavanger, der ihr die Gummistiefel verkaufte, im Nachhinein diagnostiziert. Sonst weist allerdings kein Zeuge explizit auf Knoblauch hin, es ist nur manchmal von einem "schweren Geruch " o.ä. die Rede. Mir kam schon mal der Gedanke , ob es sich nicht um Moschus handeln könnte, ein Geruch der damals als Parfum- Öl in D und Mitteleuropa sehr en Vogue war, aber doch sehr "schwer" duftete.
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 10:48Hier noch mal der Vollständigkeit halber ein Artikel aus der Schweiz von vorgestern, 21.5.:
http://www.20min.ch/panorama/news/story/30955753
@AnnaKomnene
"Mir wurde von aelteren Kollegen glaubhaft versichert, dass Spione damals durchaus haeufiger unterwegs waren, und dass die eben weniger nach James Bond aussahen, sondern eher stuemperhaft."
Oh, Anna, bist Du Spionin? Entschuldige, den Spaß konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;-)
Jetzt im Ernst: Mit deinem Hinweis auf das häufig durchschnittliche Aussehen und Agieren von Spionen hast du sicher recht, aber es gibt auch Gegenbeispiele, z.B. hier:
https://gfx.nrk.no/_GUETxnmL0UbJupcZQQVGQjv4_HOQXFb8h1sa3xDSHBg
Das Bild ist nur als Beispiel gedacht, nicht, um eine Beziehung zum Fall zu konstruieren. Es handelt sich um Sylvia Rafael, eine Mossad- Agentin, die 1974 mit anderen Agenten in Oslo verhaftet wurde. Einde durchaus auffallende Persönlichkeit, wie ich meine.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/30955753
@AnnaKomnene
"Mir wurde von aelteren Kollegen glaubhaft versichert, dass Spione damals durchaus haeufiger unterwegs waren, und dass die eben weniger nach James Bond aussahen, sondern eher stuemperhaft."
Oh, Anna, bist Du Spionin? Entschuldige, den Spaß konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;-)
Jetzt im Ernst: Mit deinem Hinweis auf das häufig durchschnittliche Aussehen und Agieren von Spionen hast du sicher recht, aber es gibt auch Gegenbeispiele, z.B. hier:
https://gfx.nrk.no/_GUETxnmL0UbJupcZQQVGQjv4_HOQXFb8h1sa3xDSHBg
Das Bild ist nur als Beispiel gedacht, nicht, um eine Beziehung zum Fall zu konstruieren. Es handelt sich um Sylvia Rafael, eine Mossad- Agentin, die 1974 mit anderen Agenten in Oslo verhaftet wurde. Einde durchaus auffallende Persönlichkeit, wie ich meine.
Die Isdal Frau
23.05.2017 um 11:04ligala schrieb:Das Bild ist nur als Beispiel gedacht, nicht, um eine Beziehung zum Fall zu konstruieren. Es handelt sich um Sylvia Rafael, eine Mossad- Agentin, die 1974 mit anderen Agenten in Oslo verhaftet wurde. Einde durchaus auffallende Persönlichkeit, wie ich meine.Spione wurden sicherlich nach unterschiedlichen Kriterien ausgesucht, wichtigstes Kriterium dürfte
wohl die "Wandelbarkeit" des jeweiligen Spions, oder Spionin gewesen sein. D.h. eine gut aussehende
Spionin wie Rafel dürfte kein Problem damit gehabt haben, sich in eine unscheinbare graue Maus zu
verwandeln, wenn es der Auftrag erfordert hätte.
Stell Dir jetzt Rafel mit altmodischem Dutt und einer Brille vor.....
Und auch die Isdal-Frau dürfte über diese Fähigkeit zur Wandelbarkeit verfügt haben, wenn
man an die Perücken denkt, die gefunden wurden. Und daß Spione nicht selten in einer Grauzone
von Spionage und Kriminalität agiert haben, dürfte auch kein Geheimnis sein.
Es kann also durchaus sein, daß die Isdal-Frau sich in dem Gestrüpp Spionage <> Kriminalität
verheddert hat, was für sie tödlich ausgegangen ist.
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