Mord an Ursula Jahn 1974, XY-FF "Gronauer"
31.08.2014 um 11:28Ich habe den Filmfall noch nicht in Ruhe anschauen können, OK, sie sind also mit zwei Autos gefahren, wurde auch ein Grund dafür angegeben, warum? Und warum sind sie bei der Autopanne nicht einfach mit dem anderen Auto nach Krefeld weitergefahren, sondern dort an der Talsperre geblieben? Von da sind es nur ca. 2 Std. Fahrt noch nach Krefeld, verstehe ich nicht ganz, wenn man doch 2 Autos hatte, warum die Tochter dann nicht einfach schon trotzdem abgeholt wurde?!
Und weiß man, WIE sie gestorben ist? Zum Fall stand was von "seelischer Krise" des Opfers - kann ein Selbstmord ausgeschlossen werden? Nach 6 Monaten Liegezeit der Leiche wundert mich, dass man den Todeszeitpunkt - gerade auch zu der Zeit - so gut feststellen konnte, dass ausgeschlossen werden kann, dass sie zum Zeitpunkt der Anrufe dieses Wieners noch gelebt hat. Wenn man dazu vergleicht, dass selbst mit HEUTIGER Technik der Todeszeitpunkt von z.B. Frau Obst nach nur 10 Tagen nicht mehr zweifelsfrei rekonstruiert werden konnte, ist das schon bemerkenswert, dass die KTU in den 70ern das bei einer halbes Jahr alten Leiche konnte.
Und weiß man, WIE sie gestorben ist? Zum Fall stand was von "seelischer Krise" des Opfers - kann ein Selbstmord ausgeschlossen werden? Nach 6 Monaten Liegezeit der Leiche wundert mich, dass man den Todeszeitpunkt - gerade auch zu der Zeit - so gut feststellen konnte, dass ausgeschlossen werden kann, dass sie zum Zeitpunkt der Anrufe dieses Wieners noch gelebt hat. Wenn man dazu vergleicht, dass selbst mit HEUTIGER Technik der Todeszeitpunkt von z.B. Frau Obst nach nur 10 Tagen nicht mehr zweifelsfrei rekonstruiert werden konnte, ist das schon bemerkenswert, dass die KTU in den 70ern das bei einer halbes Jahr alten Leiche konnte.