@murnixe @HerkulesPorrez Es scheint mir, dass die Polizei die Detektei nicht unterrichtet hat, was bei der Gepäckuntersuchung heraus kam, ausser dass es keine Drogen im Gepäck gab. Vlt. darf Herr Guetig auch nichts genaues sagen. Jedenfalls, ob es forensisch untersucht wurde, wissen wir nicht.
Aber auch wenn Fingerabdrücke genommen wurden oder Haarproben, was hat das mit zu viele Krimis und Verschwörung zu tun? Damit sammel man ja nur Fakten und die Faktenlage bisher und die Möglichkeiten an welche heranzukommen scheinen in diesem Fall bisher äußerst schwierig.
Was gibt es denn großartig? Das zurückgelassene Gepäck inkl. Handy, Bankbewegungen, Kamera am Flughafen, Telefonate mit Familie, Zeugenberichte, Spurensuche mit Hunden .
Das zurückgelassende Gepäck ist nebst der Kameraaufnahmen eigentlich erst einmal das handfesteste was man hat. Das dann nicht zu untersuchen auch auf fremdes Durchwühlen (Fingeabdrücke), Drogen (Kurier) und ggf. Haarproben (eingeflößte Drogen) etc sowie das Handy auszulesen (Textnachrichten, Fotos und neue Kontakte) und ggf. akribisch zurückzuverfolgen wo er sich vom 7.7.-8.7. überall aufhielt durch Daten des Handyproviders fände ich ehrlich gesagt ziemlich wichtig und logisch und fast fahrlässig, wenn man diese Möglichkeiten nicht nutzt. Natürlich nur, wenn man immer noch ein Verbrechen vermutet, sonst macht es keinen Sinn. Und wenn es wie Herr Guetig sagt, auch nur ums Ausschlußprinzip geht.
Leider wird Herr Guetig nicht für diese Dinge zuständig gewesen sein und daher ist es für ihn schwer an diese Infos zu kommen, nehme ich an.