Ich kann die Kritik an der ersten Äußerung von
@Freezingstar nachvollziehen. Das Relativieren kam nämlich erst später.
Ich nutze meinen beruflichen Background auch nicht, obwohl ich eine ganze Menge zu sagen hätte, was mögliche Beziehungskonflikte zwischen Mutter und Sohn betrifft und leite dann meine Theorie daher. Ich sage auch nicht, "ich bin [hier meine Abschlüsse und Praxiserfahrungen einfügen] und deshalb ist es so und so, weil dies und das". Dabei bin ich mir sogar sicher, auf offene Ohren hier zu stoßen, wenn ich das so aufziehen würde.
Wer nun was von Beruf ist, ist meiner Meinung nach völlig belanglos. Man merkt, dass sich jemand mit der Materie auskennt. Wenn etwas bekannt ist, kommt es einen ohnehin wahrscheinlicher vor. Bei mir denke ich vermehrt an Konflikte, weil mir das bekannter ist als Erkrankungen. Eine Ärztin denkt vermehrt an Erkrankungen.
Trotzdem bin ich froh um jegliche Fachinformationen. Egal, ob Tauchen, Bankregelungen oder medizinischer Art. Die Frage ist halt das Wie und wie etwas begründet wird.
Mich überzeugen die Ausführungen nicht, da ich auch die anderen "Falldetails" kenne, die nicht durch das Wahrheitsvideo propagiert werden.