Doppelmord Babenhausen

@WacciusBaccius
Hast Du seine 2 Nebenjobs mitgerechnet?

also ich kenne jemanden, der hebt sich z.B. immer das Pfandgeld auf, bis es für einen ordentlichen Puffbesuch reicht und seine Frau hat das seit Jahren nicht geschnallt.

@soisser

Das brauchst du nicht als Angriff zu werten, ich habe dich ledeglich dazu aufgefordert mir diese Passage doch bitte zu kopieren, da ich wie o.g. keine Berechtigungen dazu habe.

@Nightrider64
Gut mit dem kenn ich mich jetzt nicht aus, denke aber die RAF wird da schon Kontakte gehabt haben. Zumindes bei uns in Österreich gibt es mehrmals die Woche Zellenkontrollen, natürlich nicht in jedem Trakt, aber Zellenkontrollen sind eigentlich üblich.

Wie gesagt, Anja hat das Haus gemanagt.... Ich bezweifel, dass die Waffe zu Hause gelagert wurde... Dann glaub ich eher die Theorie mit dem "Waldversteck"...

@Lorea
Die Nebenjobs sind nicht miteinberechnet, da ich dieses Detail scheinbar vergessen habe.
Dafür würde ich mich auch gerne Entschuldigen, aber ihr versteht bestimmt auch, dass man sich nicht alles 1:1 merken kann oder?

Mit den Nebenjobs könnte sich die Finanzierung der Waffe durchaus ausgegangen sein, sofern nicht jede Woche ein Techniker o.ä. fürs Haus kommen musste ;) ...

WacciusBaccius schrieb:Nene, wenn Anja aufgeräumt hat, wovon ich ausgehe, dann hätte sie die Waffe früher oder später gefunden. Was folglich zulässt, dass A.D. die Waffe entweder noch nicht lange besaß oder er die Waffe nicht zu Hause gelagert hat.

Theoretisch wäre noch eine dritte Alternative denkbar - an die glaube zwar selbst ich nicht, aber theoretisch wäre sie denkbar.

Doppelpost

@KonradTönz

Bitte ich warte gespannt auf deine Theorie ;)

@WacciusBaccius

WacciusBaccius schrieb:Dafür würde ich mich auch gerne Entschuldigen, aber ihr versteht bestimmt auch, dass man sich nicht alles 1:1 merken kann oder?

Aber sicher doch. Entschuldigen brauchst Du Dich doch nicht!
Dafür hast Du ja uns. ;)

Na meinst Du die Anja schraubt z.B. jede Woche das alte Radio auf, das im Keller steht.
Woher weist Du eigentlich so genau wie es bei denen zu Hause abging?. Also ich hätte kein Problem was zu verstecken da ich, wie auch meine Holde auch eine Privatspäre habe.

WacciusBaccius schrieb:@KonradTönz

Bitte ich warte gespannt auf deine Theorie ;)

Die kann ich nicht aussprechen , weil ich hier keine nicht belegbaren Beschuldigungen aussprechen will. Man kann aber selbst drauf kommen...

@Nightrider64

Hmmm, gut da hast du recht, im Alten Radio wird sie wohl kaum geguckt haben... Allerdings läuft er dabei auch Gefahr, dass sie das Radio entsorgt, also auch die Waffe...
Weiß nicht viel, ledeglich, dass ANja das Haus gemanaged hat... Wie es viele Frauen noch tun...
Wie gesagt, bei einer Aufräumaktion kommen manchmal Dinge hervor, die sogar du selbst schon vergessen hast, warum also nicht auch eine Waffe in nem Karton o.ä.

Oder im Auto hinter einer Abdeckung.
Oder im Werkzeugkasten wo die Frau nicht ran geht
Oder im Heizungsbrenner
Oder oder oder....

jetzt komm aber bitte nicht mit dem Argument die hatten Fernwärme :-)

@Nightrider64

Im Auto wäre doch zu Riskant, Polizeikontrolle o.ä.
Der Werkzeugkasten ist logisch, aber dass da keine Frau rangeht ist en altes Klischee, weiß natürlich nicht inwieweit Anja Handwerklich begabt war. Geschweige denn ob das vorhanden war, kam ja angeblich wegen allem der Techniker etc

!! DIE HATTEN FERNWÄRME!!! ;)

Also Du schreibst er hätte die Waffe nicht verbergen können. Ich zähle Beispiele auf und Du redest immer irgend etwas dagegen. Willst Du allen ernstes behaupten es gibt in einem Haus Auto, Garten nicht die Möglichkeit eine Pistole vor seiner Frau zu verbergen? Das ist doch völlig abwegig.

@Nightrider64

Nightrider64 schrieb:Oder im Auto hinter einer Abdeckung.
Oder im Werkzeugkasten wo die Frau nicht ran geht
Oder im Heizungsbrenner
Oder oder oder....

Ein Waffenversteck im Haus können wir doch ausschliessen. Vor der Frau kann er das Versteck verbergen. Der Hund hätte es bei der Durchsuchung des Hauses entdeckt. Ebenso im Auto.

Dazu wären dann noch entsprechende Spurensicherungsmassnahmen gekommen.
Stimmst du dem zu?

Die Frage zu welchem Zeitpunkt die Waffe, also vor oder nach der Suche im Internet, verfügbar war hattest du noch nicht beantwortet.

@KonradTönz

KonradTönz1 schrieb:Die kann ich nicht aussprechen , weil ich hier keine nicht belegbaren Beschuldigungen aussprechen will. Man kann aber selbst drauf kommen...

In anbetracht der Tatsache, dass wir zu 99% nichts belegen können, käme es auf deinen Gedanken auch nicht mehr an.

Ich bin auch gespannt darauf.

@Ma_Ve
wieder ne falsche Schlussfolgerung. Die Waffe wurde natürlich unmittelbar nach der Tat entsorgt. Alles andere wäre auch dumm. Als der Hund zum Einsatz kam war die Waffe nicht im Haus.

Schlussfolgerung: Ein Waffenversteck vor der Tat wie hier ins Spiel gebracht können wir eben nicht ausschließen

@Nightrider64

Ich glaube du machst jetzt den Rückschluß, dass mit verschwinden der Waffe auch deren Geruchsspur nicht mehr da ist.

Das ist definitv nicht so. Der Hund nimmt den speziellen Geruch wahr und zeigt diesen auch noch Monate später an.

Ergebnis: Ein Waffenversteck vor der Tat im Haus, Auto etc. gab es nicht!

Dazu kommt noch die Munition.

Nach der Tat muss er er ja noch mit allem was er bei sich hatte in sein Haus, was auch wieder Geruchsspuren verursacht hätte.

Stimmst du mir zu?

Was denn für ne Geruchsspur Die Waffe wurde doch nie gefunden. Das ist doch alles nichts entlastendes

@Nightrider64

Jetzt bin ich etwas durcheinander.

Deine Theorie ist es doch, dass die Waffe im Haus war, sofern ich dich richtig verstanden habe.

Zwangsläufig sind an der Waffe von Schüssen Rückstände und spezielle Gerüche, einschliesslich Waffenöle etc. Einer solchen Spur folgt ein speziell ausgebildeter Suchhund.

Deiner Theorie folgend hätte ein Hund etwas finden müssen, sofern eine Waffe im Haus versteckt war.