Doppelmord Babenhausen

@hängtihnhöher

hängtihnhöher schrieb:
Denn......................................... im Urteil stellt der Gutachter eindeutig fest, dass der Zugriff auf die betroffene Schalldämpfer-Seite nur mit dem Rechner des Angeklagten ausgeführt wurde

Nein, das stellt das Gutachten eben nicht fest. Der PC von Andreas spielt überhaupt keine Rolle in dem Gutachten.

Heike75 schrieb:Was bringt mir denn genaues lesen? Da wird die Aussage von Dir nicht besser...

Das Problem ist ja gerade nicht, dass ich dir widerspreche - das Problem ist viel eher dass du nicht verstehst, dass unsere Aussagen in diesem Punkt übereinstimmen. Und da könnte genaues Lesen schon Abhilfe schaffen...

KonradTönz1 schrieb:Es geht um den Nachweis einer Absicht,

Dieser Nachweis ist aber nicht gelungen. Wir haben einen Waffenfreak, der nicht ausschließen mag, dass er es war, der dieses Surfverhalten an den tag gelegt hat (wenn das so stimmt...immer mein "wenn" mitdenken!)

Ich verstehe, dass seine Frau sich an jeden Strohhalm klammert. Sehr viele "Zufälle" kommen hier zusammen. Mit 3 Kindern ohne Ernährer würde ich auch alles versuchen meinen Partner aus dem Gefängnis zu holen.

pfiffi schrieb:Dieser Nachweis ist aber nicht gelungen. Wir haben einen Waffenfreak, der nicht ausschließen mag, dass er es war, der dieses Surfverhalten an den tag gelegt hat (wenn das so stimmt...immer mein "wenn" mitdenken!)

Ja, das ist richtig - es ging mir nur um einen Teilaspekt deiner Aussage.

@Heike75

ok, ich suche die stelle später nochmal raus

es ging dabei um die Konfiguration des rechners des angeklagten, da der zugriff mit einem internet explorer 6 durchgeführt wurde, was nur auf dem pc des angeklagten installiert war

@hängtihnhöher

HängtIhnHöher schrieb:

Denn......................................... im Urteil stellt der Gutachter eindeutig fest, dass der Zugriff auf die betroffene Schalldämpfer-Seite nur mit dem Rechner des Angeklagten ausgeführt wurde

Nein, das stellt das Gutachten eben nicht fest. Der PC von Andreas spielt überhaupt keine Rolle in dem Gutachten.

auf p. 15 sagt das urteil nur: agent-string mit der Konfiguration des Rechners des ASngeklahgten. Weißt Du mehr?

@KonradTönz1

Das Problem ist ja nicht, dass ich dir widerspreche - das Problem ist viel eher dass du nicht verstehst, dass sich unsere Aussagen in diesem Punkt überhaupt nicht widersprechen. Und da könnte genaues Lesen schon Abhilfe schaffen...

Das Problem liegt darin, dass Du nicht weisst, was ein Revisionsantrag ist.

im späteren verlauf des urteils werden alle Konfigurationen der rechner der Firma a geprüft und per auschlussverfahren kam man zu dem zerstörten rechner des angeklagten

Heike75 schrieb:Das Problem liegt darin, dass Du nicht weisst, was ein Revisionsantrag ist.

Das weiß er, im zweifelsfall besser als Du und ich zusammen. Seine Erläuterungen dazu sind zutreffend.

Heike75 schrieb:Das Problem liegt darin, dass Du nicht weisst, was ein Revisionsantrag ist.

Doch das weiß ich schon. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht weiß in welcher Phase wir uns aktuell befinden. Es geht doch um eine Wiederaufnahme, oder?

hängtihnhöher schrieb:im späteren verlauf des urteils werden alle Konfigurationen der rechner der Firma a geprüft und per auschlussverfahren kam man zu dem zerstörten rechner des angeklagten

Seite?

KonradTönz1 schrieb:Doch das weiß ich schon. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht weiß in welcher Phase wir uns aktuell befinden. Es geht doch um eine Wiederaufnahme, oder?

das war jetzt ein bißchen böse...

@Heike75

Heike75 schrieb:Nein, das stellt das Gutachten eben nicht fest. Der PC von Andreas spielt überhaupt keine Rolle in dem Gutachten.

A. hat den betreffenden PC sogar kaputtgemacht, damit er ausgetauscht wird und man nicht mehr auf die Suchfunktion zugreifen kann.

siehe S. 32 Gutachten

sagte ja ich muss es selbst suchen.. hab e s gestern gelesen und nicht auswendig gelernt;)

@Axolotl
er hat ihn kaputt gemacht?
Welches Gutachten meinst Du mit Seite 32?

@Heike75

Sorry, ich habe mich verschrieben. Steht im Urteil auf Seite 32.

dass er ihn kaputt gemacht ist nicht bewiesen, aber eine zeuge sagte aus der angeklagte hätte daran rumhantiert und dann musste er vom admin ausgetauscht werden.

@Axolotl
ach so, danke...
Vor den Morden war Herrn K. bereits bekannt, dass der Rechner beim hochfahren streikt. Dies häufte sich. Herr K. kuckt nach dem PC und meinte, dass der Rechner schon 7 Jahre als sei. Er würde ihn austauschen (lassen).

@hängtihnhöher

hängtihnhöher schrieb:dass er ihn kaputt gemacht ist nicht bewiesen, aber eine zeuge sagte aus der angeklagte hätte daran rumhantiert

Er hat ihn geöffnet... wer macht sowas mit seinem Firmen-PC?