@MissMary MissMary schrieb:@Ernello Sie-deren-Namen-ich-nicht-mehr-nennen-darf/soll sprach doch mal von einem FBI Gutachten, das von einer weiblichen Täterin und Komplizen ausging, da es zwei verschiedene Messer gegeben hätte. Man weiß ja nun nicht, ob das aus der JS Reinwaschfraktion stammt oder nicht.
Wer sagt denn, dass der Täter nur ein Messer beim Angriff hatte? Viel effektiver ist doch, als ungeübter Täter, zwei Messer, also in jeder Hand eins, zu haben, falls der Gegner sich wehrt - so könnte man ihm nach einem Zustich mit dem Messer in der rechten Hand gleich darauf auch noch eine Verletzung mit dem Messer in der Linken verpassen (es würde sogar passen, in der rechten das große Jagdmesser und in der linken ein kleineres, leichter zu bedienendes Gerät zu haben, sozusagen das eine für die Grobarbeit, das andere für die weitere tödliche Verletzung des Gegners).
Sogar in den Western gibt es Leute, die mit zwei Pistolen schießen. Also, wenn ich unsicher wäre, quasi als Premiere so was tun müsste, würde ich mich mit Messern in beiden Händen sicherer fühlen (so ein Messer könnte auch einfach steckenbleiben in der Wunde). Und das war auch sinnvoll, denn DH war ja rabiat und wollte sich seinem Schicksal nicht fügen. Vielleicht kam es erst zur handgreiflichen Auseinandersetzung, als der Mörder nicht gehen wollte, hat DH mit den Fäusten zugeschlagen, um ihn hinauszuwerfen, dann kam der tödliche Angriff mit den Messern.