@Truenes Sollte er unschuldig sein, hätte er es trotz der Angst, eventuell als TV zu gelten viel geschickter anstellen können. Anwalt besorgen, bei der KriPo melden, Aussage als Zeuge machen.
Da hätte er, wenn es denn so einfach ist, wie sein Anwalt sagt, zumindest grob erklären können, daß er am Tattag dort war und was er dort so getan hat.
Wenn man ihn dann als Beschuldigten einstuft, kann er immer noch den Anwalt dazuholen, falls er die erste Aussage nicht mit ihm machen möchte.
Wenn er Angst dvor hatte, trotz seiner Unschuld zum TV zu werden, war die Schiene, die er jetzt gefahren ist, total dämlich.
Für total unschuldig halte ich ihn nicht. Entweder er ist selbst der Täter, oder er weiß, wer es war. Dann ist die U-Haft z.Z. für ihn nicht der schlechteste Ort.
Über die 2-Täter-Theorie hatte ich auch schon nachgedacht.
Mal so dahingesponnen (und allgemein gehalten):
Person A wird von Person B zu jemandem geschickt, weil A dort bekannt und man ihm wohlgesonnen ist. B sagt A, er suche dort etwas bestimmtes und will damit dann wieder ungesehen verschwinden. Während A dort verweilt, lässt er B ins Haus (Wie beim Glas-Wasser-Trick, der gerne bei älteren Leuten angewendet wird).
B wird aber entdeckt aber. Daraufhin gerät alles außer Kontrolle und A&B oder nur einer der Beiden tötet die Besuchten.
Wenn B nun zu den Personen gehört, die die Leichen finden, sind seine Spuren dort ganz einfach erklärt und A sitzt in der Tinte.