Tja zu beweisen, dass er dort weggefahren ist und die beiden noch lebten, das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht möglich. Wie sollte er das beweisen? Da gibt es ja keine Zeugen für, außer die beiden Verstorbenen, die wissen das, aber die kann man ja nicht mehr befragen. Ist echt kniffelig für den TV und vor allen sehr, sehr dumm gelaufen, wenn es wirklich so war.tayo schrieb:Da er dieser Nachweis nicht erbracht werden kann, wird es wahrscheinlich auch nicht gelingen, den Tatvorwurf - nach momentaner Aktenlage - zu entkräften.
Nach wie vor stehen auch die Tochter des Mordopfers und ihr Lebensgefährte im Blickpunkt von Polizei und Staatsanwaltschaft. „Es gibt eine offizielle Ermittlung gegen unsere Mandanten. Sie gelten als Beschuldigte“, sagte der Gütersloher Rechtsanwalt Hans Ingolf Seidel. Es habe auch zwei Durchsuchungen gegeben.Quelle: http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/guetersloh/Beschuldigter-29-raeumt-Besuch-ein-c887bc39-82c1-42a2-b0f2-ff760d9594ba-ds
so sehr alt kann der Artikel aber nicht sein. Scheint einer der letzen Berichterstattungen zu sein.Thorhardt schrieb:er Artikel ist zwar älter, aber ich habe ihn hier nicht gefunden
„Er wird einräumen, dass er an Heiligabend dort war“, sagte Haring am Freitag der „Glocke“. Allerdings bleibe sein Mandant dabei, das er es nicht gewesen sei. Die Opfer hätten noch gelebt, als er das Haus verlassen habe. Der arbeitslose Installateur, der seinen 29. Geburtstag kürzlich in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld verbracht hat, werde seinen Tagesablauf erklären und wie die DNA-Spuren auf die Weinflasche und unter den Fingernagel der getöteten Ärztin gekommen seien.Unter den abgebrochenen Fingernagel wohlgemerkt. Je nachdem, wie stark der Schaden war, wäre es dann auch noch schwer erklärlich, warum Frau G. den Nagel nicht mit einer Feile behandelt hat, wie die meisten Menschen das doch tun würden.
Ja, vor allem, wenn das abgebrochene Stück noch dran hing und nicht ganz abgerissen war, oder da irgendwo direkt neben der Leiche lag. Das würde ja für einen frischen Bruch kurz vor ihrem Tod sprechen, ansonsten hätte sie es ja sicher irgendwie behandelt (abschneiden und/oder feilen, Bruchstück im Müll entsorgen).muscaria schrieb:Unter den abgebrochenen Fingernagel wohlgemerkt. Je nachdem, wie stark der Schaden war, wäre es dann auch noch schwer erklärlich, warum Frau G. den Nagel nicht mit einer Feile behandelt hat, wie die meisten Menschen das doch tun würden.
und wenn man es dann recht überlegt, dann muss ja der Fingernagel nicht mal zu dem Zeitpunkt abgebrochen sein. Das kann ja später passiert sein, als der TV schon längst weg war und der richtige Mörder kam. Mir graut es davor falls es wirklich so irgendwie war, denn dann läuft der Täter noch frei herum und dann sehe ich schwarz, denn der TV wird es schwer haben sich zu entlasten. Durchaus möglich, dass es ihm gar nicht gelingt und der wirkliche Täter würde weiterhin frei rumlaufen. Wie grauenhaft diese Vorstellung.jungler schrieb:Nun ja, mit etwas Phantasie kriegt man das hin. Frau G. Kam die Treppe runter, er ging ihr entgegen, sie rutschte auf der Treppe aus, hielt sich an ihm fest, der Fingernagel brach an seiner Uhr ab und sie hat ihn dabei gekratzt.
Letztendlich müsste man die Position des Bruchstücks kennen.
verstehe ich jetzt grad nicht. Wieso denn was für eine DNA?antidot schrieb:...kommt es eben darauf an, was für DNA unter dem
Fingernagel war.
verstehe ich jetzt grad nicht. Wieso denn was für eine DNA?sry,war mißverständlich ausgedrückt, meinte das DNA-Material.... Hautschuppen,Hautgewebe.Blut usw.
