Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse
21.02.2014 um 13:11@Oxymoron88 Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand gezielt irgendeinen Film zur Beseitigung einer Tatwaffe anschaut. Denke es geht eher um irgendeinen Spielfilm, den der Täter gesehen hat und in dem eben zufällig die Tatwaffe im Sarg versteckt wurde. Evtl. war der Gedanke der Ermittler derjenige, dass sich der Täter vielleicht davon inspirieren hat lassen.
Wieso sollte man so einen Film gezielt anschauen? Wenn ich weiß, dass im Film eine derartige Szene vorkommt, dann muss ich denn nicht mehr anschauen. Für die genaue Ausführung lässt sich da wohl sowieso nichts entnehmen, weil die Umstände wohl nicht gleich waren. Dazu gibt es doch wahrscheinlich viel bessere Verstecke, auf die man auch so kommt und bei denen die Tatwaffe quasi ein für alle Mal weg ist. Das wär im Opfersarg nicht der Fall. Zudem besteht hier auch ein Risiko, dass man gesehen wird. Oder kann sich hier jemand ernsthaft vorstellen, dass der Täter mit der Tatwaffe - einem langen, scharfkantigen Gegenstand - auf den Friedhof läuft und den in den Sarg des Opfers legt? Für Hollywood vielleicht interessant, aber im echten Leben!?
Soll aber keine Kritik an der Ermittlungsarbeit sein. So einer Spur muss wahrscheinlich einfach nachgegangen werden, auch wenn dahinter evtl. eher der Gedanke des Ausschlussprinzips steht.
Kann mir eher vorstellen, dass der Täter auch mitgekriegt hat, dass er am Tatort gesehen bzw. beobachtet wurde. Immerhin haben die Beobachtung mehrere Zeugen gemeldet, so dass man davon ausgehen kann, dass mehrere Autos vorbeigefahren sind. Der Täter wird sich dann evtl. auch gedacht haben, wegen des evtl. beobachteten Golfs schnell verdächtigt zu werden. Vielleicht hat er auch befürchtet, dass man ihn selbst gesehen hat. Dann hätte er die Tatwaffe doch direkt irgendwo verschwinden lassen.
Wieso sollte man so einen Film gezielt anschauen? Wenn ich weiß, dass im Film eine derartige Szene vorkommt, dann muss ich denn nicht mehr anschauen. Für die genaue Ausführung lässt sich da wohl sowieso nichts entnehmen, weil die Umstände wohl nicht gleich waren. Dazu gibt es doch wahrscheinlich viel bessere Verstecke, auf die man auch so kommt und bei denen die Tatwaffe quasi ein für alle Mal weg ist. Das wär im Opfersarg nicht der Fall. Zudem besteht hier auch ein Risiko, dass man gesehen wird. Oder kann sich hier jemand ernsthaft vorstellen, dass der Täter mit der Tatwaffe - einem langen, scharfkantigen Gegenstand - auf den Friedhof läuft und den in den Sarg des Opfers legt? Für Hollywood vielleicht interessant, aber im echten Leben!?
Soll aber keine Kritik an der Ermittlungsarbeit sein. So einer Spur muss wahrscheinlich einfach nachgegangen werden, auch wenn dahinter evtl. eher der Gedanke des Ausschlussprinzips steht.
Kann mir eher vorstellen, dass der Täter auch mitgekriegt hat, dass er am Tatort gesehen bzw. beobachtet wurde. Immerhin haben die Beobachtung mehrere Zeugen gemeldet, so dass man davon ausgehen kann, dass mehrere Autos vorbeigefahren sind. Der Täter wird sich dann evtl. auch gedacht haben, wegen des evtl. beobachteten Golfs schnell verdächtigt zu werden. Vielleicht hat er auch befürchtet, dass man ihn selbst gesehen hat. Dann hätte er die Tatwaffe doch direkt irgendwo verschwinden lassen.