Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse
30.01.2014 um 18:55@Oxymoron88 nehmen wir an, UG sei unschuldig
es wäre eine schwere Belastung für UG , wenn man ihn von Beginn an als TV behandelt hätte. Wie komme ich zu der Aussage? es gilt die Unschuldvermutung. deswegen muss es einen Anfangsverdacht geben, bevor man gegen eine Person ermitteln kann. Welch Schaden würde entstehen, lüde man in diesem Fall alle Golffahrer aus DD Freundes-Bekanntenkreis und Nachbarschaft als mögliche TV bei der Polizei vor. Die Presse bekommt davon Wind..Xy. zz, vy, xv, fahren Golf , sind männlich haben kein Alibi = tatverdächtig. In jedem Ort, jedem Kollegium in jedem Bekanntenkreis würde darüber ausgiebig getratscht. Auswirkungen auf Privatleben und berufliche Perspektiven inbegriffen...ein Restverdacht bliebe fast unausweichlich hängen...
Zum Glück ist jeder Bürger grundsätzlich erstmal vor willkürlicher Strafverfolgung geschützt. Wenn sich Verdachtsmomente ergeben, dann kann die nächste Ermittlungsstufe greifen. Das war hier der fall und deswegen kann man überhaupt nciht von Panne reden. Ich finde unser Rechtssystem sehr gut und würde keines bevorzugen, wo Ermittlungsbehörden anders vorgehen dürfen. Deutlich wird es , wenn man sich die "freiwilligen" DNA Reihenuntersuchungen ansíeht.
die beiden Seiten der Medaille:
Von seiten der Ermittler ein gutes Instrument um den Kreis von näher zu betrachtenden Menschen einzuengen (Verweigerer ohne Alibi) oder gar den entscheidenden Treffer zu landen. Häufige Wahrnehmung in der Bevölkerung: Eine Gruppe Menschen würde unter Generalverdacht gestellt.
es wäre eine schwere Belastung für UG , wenn man ihn von Beginn an als TV behandelt hätte. Wie komme ich zu der Aussage? es gilt die Unschuldvermutung. deswegen muss es einen Anfangsverdacht geben, bevor man gegen eine Person ermitteln kann. Welch Schaden würde entstehen, lüde man in diesem Fall alle Golffahrer aus DD Freundes-Bekanntenkreis und Nachbarschaft als mögliche TV bei der Polizei vor. Die Presse bekommt davon Wind..Xy. zz, vy, xv, fahren Golf , sind männlich haben kein Alibi = tatverdächtig. In jedem Ort, jedem Kollegium in jedem Bekanntenkreis würde darüber ausgiebig getratscht. Auswirkungen auf Privatleben und berufliche Perspektiven inbegriffen...ein Restverdacht bliebe fast unausweichlich hängen...
Zum Glück ist jeder Bürger grundsätzlich erstmal vor willkürlicher Strafverfolgung geschützt. Wenn sich Verdachtsmomente ergeben, dann kann die nächste Ermittlungsstufe greifen. Das war hier der fall und deswegen kann man überhaupt nciht von Panne reden. Ich finde unser Rechtssystem sehr gut und würde keines bevorzugen, wo Ermittlungsbehörden anders vorgehen dürfen. Deutlich wird es , wenn man sich die "freiwilligen" DNA Reihenuntersuchungen ansíeht.
die beiden Seiten der Medaille:
Von seiten der Ermittler ein gutes Instrument um den Kreis von näher zu betrachtenden Menschen einzuengen (Verweigerer ohne Alibi) oder gar den entscheidenden Treffer zu landen. Häufige Wahrnehmung in der Bevölkerung: Eine Gruppe Menschen würde unter Generalverdacht gestellt.