Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

Was mich bei der Idee irritiert, der Täter sei nach dem Mord zu Ds Haus gefahren, um da irgendwas zu holen, die im Zusammenhang mit den Fehlalarmen ja immer wieder aufkommt, ist, dass er es ohne einen Mord viel einfacher gehabt hätte, wenn man davon ausgeht, der aktuelle TV ist auch der Täter.
Da sie sich regelmässig sahen, würde ich denken, er hätte es arrangieren können, D zuhause zu besuchen, und das "Ding", um was es angeblich ging, an sich zu nehmen.
Daher würde ich vermuten, dass es eher nicht soviel mit der Tat zu tun hat, dass die Alarme auftraten.Text

hallo das schrieb z3001. ich denke genau andersherum wird ein schuh draus.
erst durch das tötungsdelikt sah sich der täter gezwungen beim opfer einzubrechen,
um belastendes material zu stehlen,was bewiesen hätte,dass opfer und täter
in einer wie auch immer gearteten engen beziehung zueinanderstanden

Also ich kenne die Wohnungen meiner Freunde jetzt nicht wirklich Auswendig!

Klar es mag sein, dass es um etwas bestimmtes ging - aber dabei gibt es doch so viel was eine Rolle spielt , und wo genau etwas im Haus zu finden ist weiß der Täter meiner Meinung nach ja auch nicht so genau.


Und dann läuft die Zeit gegen ihn im Haus , um da schnell wieder rauszukommen.

oder er hatte in seinem wahn gehofft, das jemand zuhause ist...um da direkt weiter aufzuräumen.

Wenn doch ein Einbruchsversuch stattgefunden hat, der dann aufgrund des Alarms gescheitert ist, müssten die Beweise ja noch im Haus verblieben sein. Im Endeffekt müssten sie doch dann auch bereits Gegenstand der Ermittlungen sein vier Wochen nach der Tat. Sie werden ja wohl die Mails auf dem Rechner etc. durchforstet haben ebenso wie eventuelle Aktenordner etc.

Wenn es etwas sehr Verstecktes und Unscheinbares wäre, was der Polizei nicht aufgefallen ist, wäre dafür womöglich auch niemand eingebrochen, um es zu entwenden.

Ergo könnte es also sein, dass die Polizei sogar schon ein Motiv hat und es nur noch an eindeutigen Spuren mangelt, die den Verdächtigen mit dem Tatort und der Tötung in Verbindung bringen. Alternativ könnte es natürlich sein, dass der Täter erfolgreich war und die möglichen Beweismittel aus dem Haus entfernt hat. Höchstwahrscheinlich hätte dies auf der anderen Seite auch wieder Spuren hinterlassen.

Zu dem Umstand warum, wieso, weshalb gerade an dieser Stelle ein Halten stattgefunden hat beschäftigt mich der Umstand, dass das Licht am Audi komplett ausgeschaltet war. An dieser Stelle finde ich das total untypisch. Es ist stockfinster dort. Das "ordentliche" Parken des Wagens und das Abschalten des Lichts bereitet mir Kopfzerbrechen. Der Täter hat wohl kaum nach der Tat noch das Licht ausgeschaltet und den Wagen abgeschlossen.