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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

785 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, 2011 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

29.06.2016 um 19:47
Soweit mir bekannt , nein !


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Lawe ehemaliges Mitglied

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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

30.06.2016 um 10:19
Hey, eine Frage. Sorry, falls das hier schon mal erwähnt wurde, dann habe ich es überlesen.

Ich habe mir gestern noch mal den Beitrag von XY angeschaut und dabei hat sich mir eine Frage gestellt, und zwar:

In dem Interview nach dem TV-Beitrag, fragt Rudi Cerne die Mutter, woher denn Dianas extreme Prüfungsangst kommt. Daraufhin antwortet sie, es hätte mit irgendwelchen Sachen aus ihrer Kindheit zutun, möchte darauf aber nicht weiter eingehen.

Weiß jemand, was sie damit gemeint hat bzw. wurde das schon mal öffentlich ?


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

30.06.2016 um 11:32
@Lawe
Vermutlich meint die Mutter das hier:
Liebe Diana, Morgen ist dein 29.Geburtstag.
Obwohl ich nur wenig Hoffnung habe, dass du diesen Brief jemals lesen wirst, möchte ich ihn dennoch schreiben, auch für andere Mütter und Töchter.
Meine liebe Diana, du warst ein absolutes Wunschkind. Erst nach vielen Tests und Hormonbehandlungen war ich endlich schwanger.Doch ihr Zwei kamt viel zu früh auf die Welt. Zwei Tage später verlorst du deinen Zwillingsbruder und du hattest in deinen ersten 8 Lebenswochen keine Mutter. Einsam lagst du im Inkubator - unendliche Weite,keine Bewegung, keine Geräusche, nichts, einfach nur allein -.
Dann warst du zu Hause und ich legte dich in ein hübsches Kinderbett - ich wußte es nicht besser.
Wenn wir spazieren gingen, legte ich dich in den neuen Kinderwagen. Dort lagst du wie blind, konnest nichts sehen auch mich nicht und mich nicht spüren - ich wußte es nicht besser.
Deine Kindheit verlief ruhig und ohne Probleme aber dann, so etwa mit 12 Jahren begann es. Irgendwie entfernten wir uns immer weiter von einander, denn du fingst an, dein Frühkindliches Trauma aufzuarbeiten - aber das wußte ich damals nicht.
Immer wieder stritten wir mit einander und konnten kaum aufhören - ich wollte nicht die Unterlegene sein.
Oft fragte ich mich, warum hasst sie mich so?
Heute weiß ich, es war dein Ruf nach Liebe, nach der Liebe und Geborgenheit, die du in deinen ersten Lebenswochen und Monaten so schmerzlich vermisst hast.
Erst heute weiß ich, wie sehr ich dich liebe. Ich möchte Dich so gerne nochmal an mich drücken und Dir sagen, dass es mir unendlich leid tut, aus Unwissenheit so viel falsch gemacht zu haben.
Deine Mutti / Regina Ferch
Quelle: Beitrag von Kältezeit (Seite 6)


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Lawe ehemaliges Mitglied

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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

30.06.2016 um 13:33
@valadon
Ah, vielen Dank für die Mühe ! :)


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

30.06.2016 um 18:05
Ich möchte mir einfach nicht vorstellen das man in dieser Welt nicht mal mehr 2 Wochen wandern gehen kann ohne das man irgendwelchen kranken Geistern begegnet. Hoffentlich ist sie bewusst jeglichen Treffen ferngeblieben und singt irgendwo fröhlich ihre Lieder.


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

30.06.2016 um 18:28
@Watson66
das denke und hoffe ich auch.:(


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

30.06.2016 um 21:28
Ich könnte mir vorstellen, dass sie immer noch auf Wanderschaft ist und der Weg zurück unmöglich scheint.
Wenn man bedenkt dass sie auch früh Mutter geworden ist und Mitte bis Ende 20 die erste Lebenskrise kommt. Das kenne ich von mir und einigen anderen.
Ich stelle es mir schwer vor, dem eigenen Kind und den Eltern wieder unter die Augen zu treten.
Ich denke aber, dass es für die Familie am wichtigsten ist, dass ein Zeichen kommt. Verzeihen kann man vieles. Das ist Familie...
Ich wünsche, dass das die Lösung ist...


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

01.07.2016 um 16:00
@oBARBIEoCUEo
aber wie kann es dann sein das sie von niemandem gesehen wird? Und von was soll sie die ganze Zeit so ganz allein leben..


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

01.07.2016 um 21:27
Ich könnte mir vorstellen das sie schon gesehen wird aber die Leute einfach nicht wissen das sie vermisst wird. Kurz nach TV Ausstrahlungen wird sie ja dann angeblich immer mal wieder gesehen. Wobei wir ja alle wissen das das überhaupt nichts heißen muss oder wirklich so sein muss.


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

01.07.2016 um 22:22
Ich glaube nicht, dass Diana noch irgendwo umherwandert und von niemandem bemerkt würde. Dafür ist sie, was ich in den Berichten gehört habe, psychisch zu labil und auffällig, als dass sich Leute nicht mehr an sie erinnern würden, wäre sie ihnen in den letzten Jahren/Monaten begegnet.

Sie hat ihren Sohn geliebt und hätte sicher immer mal wieder von ihm gesprochen, wenn sie auf Leute getroffen wäre. Sie war nach dem was ich gelesen und gehört habe, nicht der Typ der irgendwo anders ein neues Leben anfängt ohne von heftigen Gewissensbissen gequält zu werden.

Ich befürchte leider, dass sie nach längerer Zeit verunglückt ist.


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

02.07.2016 um 12:17
Ich befürchte das ihr irgendwas in der Hütte im Wald passiert ist, die die Polizei gefunden hat. Hoffe aber trotzdem immer noch das man sie noch lebend findet.


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 00:10
Zitat von oBARBIEoCUEooBARBIEoCUEo schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass sie immer noch auf Wanderschaft ist und der Weg zurück unmöglich scheint.
Wenn man bedenkt dass sie auch früh Mutter geworden ist und Mitte bis Ende 20 die erste Lebenskrise kommt. Das kenne ich von mir und einigen anderen.
Ich stelle es mir schwer vor, dem eigenen Kind und den Eltern wieder unter die Augen zu treten.
Ich denke aber, dass es für die Familie am wichtigsten ist, dass ein Zeichen kommt. Verzeihen kann man vieles. Das ist Familie...
Ich wünsche, dass das die Lösung ist...
Mich beschäftigt immer noch ihre Entscheidung, ohne Handy loszuziehen und ihrer Wander-und Zeltausrüstung.
Vllt hat sie das Handy bewusst zurück gelassen, damit man sie nicht orten kann .Hätte sie sich mit Handy auf den Weg gemacht, nicht mehr gemeldet, so hätte man sicherlich schneller angenommen, es wäre ihr was zugestoßen , man würde nach ihr suchen, was sie so zu verhindern wusste ?
Könnte sein, dass sie sich mit ihrem damaliger Erschöpfungzustand nach ihren vorgenommenen 2 Wochen vollkommen verkalkuliert hatte , deshalb gar nicht in der Lage war, an der Konfirmation teilzunehmen, ihr bewusst war/ist ,den Sohn enttäuscht zu haben .

Nach alldem , was man bis jetzt so hörte von ihr, könnte man meinen, sie will im Gespräch bleiben, hofft, dass der Sohn im entsprechenden Alter sich mit ihr treffen will ?

Vllt sah sie es als den einzigen Ausweg, von zu Hause wegzukommen , eine falsche Fährte zulegen, diese 2 Wochen wirklich mit Abstand in einer geschützten Umgebung von zu Hause weg in Ruhe verbringen zu können , war mit jemandem verabredet, hatte nicht den Mut, es nicht sagen ......?

Es ist alles offen....


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 16:56
Hallo.
Ich bin neu hier und habe mir den gesamten Threadverlauf durchgelesen und mir so meine Fragen gestellt.
Warum können sich Viele ein Nichtnutzen eines mobilen Telefones nicht vorstellen? Bis vor 20 Jahren war es ganz normal, dass es sowas nicht gab. Demzufolge ging man auch campen im Wald / Campingplatz / wo auch immer ohne so ein Teil.

Setzen wir voraus, Diana lebt noch und wird nicht festgehalten etc.pp.

Eine Handynutzung ist zumeist auf Kommunikationszwang aufgebaut. Dem wollte sie womöglich entfliehen. Viele nutzen ganz bewusst solche Dinge nicht (wie ich z.B. obwohl ich mit Computern grossgeworden bin und ich in der IT arbeite, hasse ich das Teil).

Ich kenne Einige (und NUR Frauen komischerweise (oder auch nicht)) die einen solchen Drang verspüren nach einer gewissen Unabhängigkeit, Selbsterfüllung und was auch immer die Suche ist. Eine Frau fängt immer wieder anderswo an zu arbeiten, wenn es für sie unangenehm wird - sie flüchtet also ganz bewusst weil sie die Konfrontation mit Problemen offenbar scheut. Eine weitere Frau gibt das Reisen an, weil sie offenbar bindungsunfähig ist - auch sie hält es keine paar Jahre am heimischen Ort aus - zudem versucht sie alternativ zu leben und spinnert was von "riesen WG mit 15 Leuten", schafft es aber nicht Konflikte sinnvoll zu lösen - sondern lässt sie lösen bzw. flüchtet ebenso, wenn es problematisch wird.

Beide Damen haben für mich eine Art Bindungsangst - evtl. hat sich sowas auch bei Diana angedeutet - die Zeilen aus ihrem Tagebuch lassen zumindest daraus schliessen, dass sie sich wohl in einem Käfig befand, aus dem sie ausbrechen wollte. Es ihr alles zuviel wurde.

So verstehe ich zumindest die Zeilen, so nach dem Motto "ich muss das machen, will aber was ganz anderes machen". Sie versucht sich selbst zu finden um sich selbstzuverwirklichen und bricht dann auf um sich im Klaren zu werden, was sie nun eigentlich will.
Irgendwann ist sie evtl. an einen Punkt angekommen wo es kein Zurück mehr gibt, eben der sog. "Point of no return".

Psychologisch gesehen ist das Ganze auf jeden Fall recht interessant. Es ist also gar nicht so abwegig, dass es sie hinauszog im guten Glauben, einen Alternativweg zu suchen und zu finden - hat sich aber vielleicht überschätzt, weil "alternativ" leben heisst nicht zwingend auf der Strasse betteln zu gehen - auch eine alternative Lebensweise erfordert ein gewisses soziales Miteinander (meines Erachtens viel mehr als wenn man nur in einer kleinen Familie lebt).

Wollte sie jedoch komplett abgeschieden für sich alleine leben - dann geht das sicherlich auch, aber auch hier wird man irgendwann mit der Realität konfrontiert. Der Lebensunterhalt muss für den Lebenserhalt erbracht werden...

Es gab hier ganz gute Ansätze zu lesen, die die These der Obdachlosigkeit unterstützen. Das Ganze klingt recht glaubwürdig, zumal schnorren und betteln eben jenen Lebensunterhalt sichert - wenn sie denn einer "normalen" Arbeit nicht mehr nachgehen wollte.

Wenn man dann liest, dass sie offenbar zum Teil ein noch kindliches Gemüt hatte (so zumindest habe ich das verstanden), dann gab es a) eine (kindliche) Vision einer für sie besseren Welt b) die versuchte Umsetzung c) das Scheitern d) das Landen in der Gosse und e) das so langsame Dahinsiechen in eine existensbedrohliche Situation aus der sie nicht mehr alleine rauskommt.

Logischerweise bauen meine Vermutungen lediglich auf Beobachtungen auf, die ich mit solchen Damen gemacht habe, wenn gleich diese Damen Lebenskünstlerinnen sind und zumindest den Unterhalt sich durch "normale" Arbeit generell erstritten haben - dennoch einer Utopie hinterherrennen...

Dann die ganzen Hilfegesuche der Familie wären mir, wenn ich so leben würde, nicht angenehm ,weil man sich eben zu sehr in mein Leben einmischen würde. Je mehr sie Hilfe nehmen, umso mehr würde ich mich zurückziehen. Auch das Veröffentlichen von Texten aus Tagebung und Romanen würde ich nicht wollen - weil es nicht von mir selber kam, sondern auch hier wieder fremdbestimmt war.

Je mehr man mich suchen würde, umso mehr würde ich mich zurückziehen - wenn ich es denn mitbekommen würde. Würde ich wirklich alternativ leben, im Sinne von "fern jeglicher Zivilisation" bzw. "fern jeglicher technischer Hilfsmittel", dann entsteht hier ein Vakuum, wo ich gar nicht weiss, dass ich gesucht werde und die in meiner neuen Lebensgemeinschaft wissen dieses ebenso nicht bzw. haben eben jede modernen Kommunikationsmittel eben auch nicht zur Verfügung.

Man sollte nicht glauben und meinen, nur weil Viele Handy und Computer täglich nutzen, dass es nicht doch Technikverweigerer gibt. ;)

Die Karte zu Beginn der Reise kommt mir persönlich als Alibihandlung vor - warum gab es keine weiteren Kontaktversuche später?
Warum wurde das Kind bei der Tante auf einmal untergebracht? War das eine weitere Alibihandlung, so nach dem Motto - "er ist da nur temporär zum "Urlaub" - obwohl ich für mich persönlich bereits abgeschlossen habe mit der alten Lebensweise? Wie zerrüttet waren die Verhältnisse zum Kindsvater und zur eigentlichen Familie?
War die ursprüngliche Wanderung in der Tat nur für 2 Wochen angesetzt? Daher die Karte und das Abgeben des Kindes an die Tante? Wurde sie sich im Wald bei der Wanderung bewusst, dass es genau das ist, was sie wollte? "Zur Natur zurück" um sich zu finden? Und hat sie sich gefunden während dieser Zeit und hat sich dann bewusst entschieden nie mehr zurückzukehren?


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 17:50
@Lerche

Solch (Zustände) gibts auch bei Männern !

Wohl viele Menschen haben hin und wieder mal Gedanken, ist das was läuft mein Leben, ist
das alles, will ich das so, ich habe nur ein Leben.
Dann kanns zu Krisen mit der Familie kommen- dem Partner- Fremdgehen- (wenn Verheiratet
Scheidung und all dem Mist).
Leidtragende sind in die Welt gesetzte Kinder, ich finde hinter ihnen steht bis sie auf eigenen
Füssen stehen alles zurück.
Krankhafte Egoisten die sich über ihre Kinder stellen.
Das ist aber jetzt nur Allgemein.
Was mit Diana ist ?


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 18:10
@Lerche
Das, was Du beschreibst, kann ich gut nachvollziehen. Gründe, warum man aus einem alten Leben ausbricht, einfach wegläuft, dann nicht mehr zurück kann, weil das Untertauchen so große Wellen geschlagen hat, dass sie vielleicht gar nicht mehr den Mut hat zu sagen: mich gibt es noch, ich war einfach überfordert ... oder was auch immer.

ABER selbst wenn man irgendwo unter Obdachlosen lebt, wird man doch trotzdem gesehen! Und unter Obdachlosen gibt es auch welche, die wieder rauskommen oder vielleicht doch Auskunft geben könnten, wenn sie SIE gesehen haben.
Außerdem gibt es Menschen, die sich um Obdachlose kümmern. Würde diese Menschen aus Prinzip schweigen, wenn ihnen eine Diana Ferch über den Weg gelaufen ist?
Es gibt theoretisch natürlich noch die Möglichkeit, an einen Menschen gelangt zu sein, der einen versorgt und nicht danach fragt, wer man ist oder um ihre Identität weiß, aber ihr Untertauchen akzeptiert und unterstützt.

Ich weiß es nicht, aber ich glaube, dass es real sehr schwer ist, total unerkannt zu leben.

Als es nur Fernsehen und Zeitungen gab, war das noch was anderes. Da ist das Verschwinden von Menschen schneller in Vergessenheit geraten. Man hat ihre Bilder auch seltener gesehen. Das ist heutzutage anders. Zwar interessieren sich trotzdem nicht so viele Leute dauerhaft so stark für Vermisstenfälle und Verbrechen, wie wir hier. (Was ich auch absolut nachvollziehbar und eher "gesund" finde.)
Aber ich glaube dennoch, dass es heutzutage wesentlich schwer geworden ist, einfach "abzutauchen" und im eigenen Land zu bleiben.


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 18:37
@Sillyrama

Ich komme aus Schleswig -Holstein, bin hier geboren und finde im Vergleich zum Rest
Deutschlands das das hier ein Liliput Land ist .

Irgendwie habe ich Schwierigkeiten mir vorzustellen das man selbst in Kiel Diana in der
Obdachlosen Szene nicht erkennen würde.

Aber Obdachlose finde ich klar zu erkennen schwer, die sind eingemumelt in Dicke Klamotten,
leider trinken die Meisten auch viel Alkohol was sich auf ihr Aussehen auswirkt, wenn man
nach Diana dort Ausschau hält könnte sie unerkannt an einem vorüber gehen.

Aber wäre das landen bei den Obdachlosen das was Diana will ?


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 18:45
Leider befürchte ich das Diana etwas schlimmes zugestoßen ist, dies könnte ein Unfall,Suizid oder doch ein Kapitalverbrechen sein.
Ich wünsche der Familie das es nicht so ist und das ganze auch wenn schon echt Zeit ins
Land gegangen ist vielleicht noch mal gut ausgeht !


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 19:06
@Cosmo69
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Irgendwie habe ich Schwierigkeiten mir vorzustellen das man selbst in Kiel Diana in der
Obdachlosen Szene nicht erkennen würde.
Das meinte ich.
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Aber Obdachlose finde ich klar zu erkennen schwer, die sind eingemumelt in Dicke Klamotten,
leider trinken die Meisten auch viel Alkohol was sich auf ihr Aussehen auswirkt, wenn man
nach Diana dort Ausschau hält könnte sie unerkannt an einem vorüber gehen.
Aber Obdachlose müssen auch irgendwovon leben. Bei Minusgraden gibt es Wärmehallen, und ab und zu ne heiße Suppe von den Streetworkern. Oberdachlose müssen zwar meines Wissens nach keine Auskunft darüber geben, wer sie sind. (Solange es nicht um eine dauerhafte Unterbringung geht.) Aber gesehen werden sie schon, zumindest von Streetworkern etc.
Und die Sozialdienstleistenden kennen in der Regel dann auch irgendwann Diejenigen, die sie "betreuen". Zumindest hierzulande.

Es gibt allerdings auch obdachlose Menschen, die so gut wie keinen Kontakt zu anderen Menschen haben. (Ich kannte mal so einen.) Aber ich weiß nicht, wie lange das bei denen funktioniert.


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Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst

03.07.2016 um 19:17
Ihr setzt voraus, dass man sich an Fotos von ihr erinnert.

Sie kann heute völlig anders aussehen.

Und Fotos sind etwas anderes als reale Menschen.

Dazu kommt, dass man sie vielleicht garnicht wahrnimmt als Person.

Dass sie eine bestimmte Rolle spielt und man sie übersieht.


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