Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst
08.07.2016 um 13:40@Lerche
Diana Ferch hatte sich zwischendurch bei ihrem Lebensgefährten telefonisch gemeldet, ihn auf dem Laufenden gehalten und sie wollten sich an einem bestimmten Ort (Zusammenkunft von Gleichgesinnten) treffen. Beide freuten sich darauf…Diana F. ist jedoch dort nicht erschienen.
Ab diesem Zeitpunkt hat sie kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben….anzunehmen, das ihr etwas zugestoßen sein muss, oder sie unfreiwillig vereinnahmt wurde…Ausgang ungewiss.
Das ihre Mutter immer wieder via Medien appelliert hatte, sich zu melden, ist nachvollziehbar. In derartigen Aktionen kann ich keine Anspruchshaltung erkennen. Die Mutter wollte einfach nicht an ein Verbrechen oder Unfall glauben, das ist verständlich.
Etwas völlig anderes betrifft den Beziehungswunsch zu einem „begehrten“ Partner, welcher jedoch eine Nähe unterbindet und einfach keinen Kontakt wünscht.
Das zu akzeptieren ist anzuraten…
Lerche schrieb:Die Frau ist erwachsen. Daher ist der Begriff "Familie" zwar richtig; wenn das Konstrukt "Familie" im Gesetz etwas anderes haben wollte, dann gäbe es nicht die Unterscheidung, dass eine erw. Person machen kann was sie will und sie somit keiner Meldepflicht unterlegen ist - ganz egal ob Familie oder nicht.Natürlich hast Du recht…ein Erwachsener kann machen, was er will…im Fall der Familie Ferch jedoch sieht der Vermisstenfall etwas anders aus.
Die Bindung zwischen Familienangehörigen und einer Beziehung ist hier nicht zu unterscheiden. ;)
Oder darf ich als Ehemann / Ehefrau keine "Ansprüche" stellen, sondern nur die eigene Familie?
Diana Ferch hatte sich zwischendurch bei ihrem Lebensgefährten telefonisch gemeldet, ihn auf dem Laufenden gehalten und sie wollten sich an einem bestimmten Ort (Zusammenkunft von Gleichgesinnten) treffen. Beide freuten sich darauf…Diana F. ist jedoch dort nicht erschienen.
Ab diesem Zeitpunkt hat sie kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben….anzunehmen, das ihr etwas zugestoßen sein muss, oder sie unfreiwillig vereinnahmt wurde…Ausgang ungewiss.
Das ihre Mutter immer wieder via Medien appelliert hatte, sich zu melden, ist nachvollziehbar. In derartigen Aktionen kann ich keine Anspruchshaltung erkennen. Die Mutter wollte einfach nicht an ein Verbrechen oder Unfall glauben, das ist verständlich.
Etwas völlig anderes betrifft den Beziehungswunsch zu einem „begehrten“ Partner, welcher jedoch eine Nähe unterbindet und einfach keinen Kontakt wünscht.
Das zu akzeptieren ist anzuraten…