Diana Ferch (Stralsund) seit 2011 vermisst
12.09.2016 um 01:00@Cosmo69
Ja, dass sie (ausschließlich) im Wald lebt, halte ich allgemein für unwahrscheinlich. Dafür müsste sie schon sehr, sehr zäh ein. Zumal Mensch ja alltäglich Dinge braucht: Trinkwasser, Nahrung. Von ein paar Beeren und Kräutern, wird der Mensch nicht überleben können und dann noch die Witterung im Winter - nein, das halte ich für sehr ausgeschlossen. Das Einzige, was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass sie irgendwo ländlich (ggf. am Waldrand) bei einem sehr zurückgezogenen Menschen lebt - aber das ist wohl auch eher Wunschdenken. Ich meine: wie oft trifft man im Leben Menschen, die einen aufnehmen?
Dass die Szene für obdachlose Menschen im Norden relativ überschaubar ist, sodass ein Privatermittler da im Grunde recht schnell fündig werden würde, dachte ich mir auch schon. Wenn sie tatsächlich lebt und durch die Gegend reist, dann doch eher in einem anderen Teil des Landes. Ihren Ausweis hatte sie doch dabei, oder? Dann könnte sie sich ja rein theoretisch auch im benachbarten Ausland aufhalten ...
Ja, mit den Zeugen ist das natürlich immer so eine Sache. Die Schilderungen passen gut zu ihr - aber sie passen eben auch zu anderen Frauen. Ich denke auch, dass die Gegend um den Güstrower Bahnhof das letzte wirklich gesicherte ist, was man weiß - darum beunruhigt mich dieser Schuppen in der Nähe des Bahnhofs doch sehr. Merkwürdigerweise findet man darüber nicht soviel im Netz - aber wenn dort wirklich enige benutzte Kondome lagen plus diesen Notizen für diverse Foltermethoden, muss es doch da auch irgendein (oder mehrere) Opfer geben. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass es in diesem Schuppen zu keinem (wie auch immer gearteten) Verbrechen kam.
Ich fürchte fast, dass sich dieser Fall nicht mehr aufklären wird - und wenn, dann eher durch Zufall.
Ja, dass sie (ausschließlich) im Wald lebt, halte ich allgemein für unwahrscheinlich. Dafür müsste sie schon sehr, sehr zäh ein. Zumal Mensch ja alltäglich Dinge braucht: Trinkwasser, Nahrung. Von ein paar Beeren und Kräutern, wird der Mensch nicht überleben können und dann noch die Witterung im Winter - nein, das halte ich für sehr ausgeschlossen. Das Einzige, was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass sie irgendwo ländlich (ggf. am Waldrand) bei einem sehr zurückgezogenen Menschen lebt - aber das ist wohl auch eher Wunschdenken. Ich meine: wie oft trifft man im Leben Menschen, die einen aufnehmen?
Dass die Szene für obdachlose Menschen im Norden relativ überschaubar ist, sodass ein Privatermittler da im Grunde recht schnell fündig werden würde, dachte ich mir auch schon. Wenn sie tatsächlich lebt und durch die Gegend reist, dann doch eher in einem anderen Teil des Landes. Ihren Ausweis hatte sie doch dabei, oder? Dann könnte sie sich ja rein theoretisch auch im benachbarten Ausland aufhalten ...
Ja, mit den Zeugen ist das natürlich immer so eine Sache. Die Schilderungen passen gut zu ihr - aber sie passen eben auch zu anderen Frauen. Ich denke auch, dass die Gegend um den Güstrower Bahnhof das letzte wirklich gesicherte ist, was man weiß - darum beunruhigt mich dieser Schuppen in der Nähe des Bahnhofs doch sehr. Merkwürdigerweise findet man darüber nicht soviel im Netz - aber wenn dort wirklich enige benutzte Kondome lagen plus diesen Notizen für diverse Foltermethoden, muss es doch da auch irgendein (oder mehrere) Opfer geben. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass es in diesem Schuppen zu keinem (wie auch immer gearteten) Verbrechen kam.
Ich fürchte fast, dass sich dieser Fall nicht mehr aufklären wird - und wenn, dann eher durch Zufall.