Der Fall Brigitte Erdmann
10.03.2015 um 12:29@Mauro
P.S.: Zum Stichwort Mutter: Danke auch für die noch ergänzenden Informationen zum Tatablauf. Diese würden in das skizzierte Bild passen. Wobei ich die Terminiertheit und die Langjährigkeit der Anrufe aus xy als eine wesentliche neue Erkenntnis der Polizeiarbeit der letzten Zeit entnommen habe - also als etwas, was man als auch für die Polizei neue Information in die Interpretation des Tatkomplexes einzubeziehen hat, um ihn korrekt zu analysieren. Darauf hat auch der Ermittler in der Sendung hingewiesen. Die Wahrscheinlichkeit eines Dummen-Jungen-Streiches irgendeines Spinners ist unter diesen Umständen als sehr gering einzustufen. Generell muss man in Rechnung stellen, dass wir zwar Einiges über das Opfer, aber nur sehr wenig über seine Familie wissen - weil die Familie von der Polizei natürlich völlig zu Recht so weit wie möglich von einer neugierigen Öffentlichkeit abgeschirmt wird und keine intimen Internas bekannt gegeben werden. Das ist auch eines der Defizite im Faktenwissen, die man als Außenstehender ohne Akteneinsicht notgedrungen und nachvollziehbar einfach hat und wo die Polizei über einen zentralen Wissensvorsprung verfügt.
P.S.: Zum Stichwort Mutter: Danke auch für die noch ergänzenden Informationen zum Tatablauf. Diese würden in das skizzierte Bild passen. Wobei ich die Terminiertheit und die Langjährigkeit der Anrufe aus xy als eine wesentliche neue Erkenntnis der Polizeiarbeit der letzten Zeit entnommen habe - also als etwas, was man als auch für die Polizei neue Information in die Interpretation des Tatkomplexes einzubeziehen hat, um ihn korrekt zu analysieren. Darauf hat auch der Ermittler in der Sendung hingewiesen. Die Wahrscheinlichkeit eines Dummen-Jungen-Streiches irgendeines Spinners ist unter diesen Umständen als sehr gering einzustufen. Generell muss man in Rechnung stellen, dass wir zwar Einiges über das Opfer, aber nur sehr wenig über seine Familie wissen - weil die Familie von der Polizei natürlich völlig zu Recht so weit wie möglich von einer neugierigen Öffentlichkeit abgeschirmt wird und keine intimen Internas bekannt gegeben werden. Das ist auch eines der Defizite im Faktenwissen, die man als Außenstehender ohne Akteneinsicht notgedrungen und nachvollziehbar einfach hat und wo die Polizei über einen zentralen Wissensvorsprung verfügt.