Der Fall Brigitte Erdmann
08.03.2015 um 19:22@vernon2
Nun denn...
Keine Einbruchsspuren, Opfer hat den Täter folglich eher eingelassen. Das Opfer trug Schlafbekleidung. Wem macht man in Schlafbekleidung die Tür auf? Eher Menschen, zu denen man Vertrauen hat. Die einen so sehen dürfen.
Es wurden zwar im Schlafzimmer schön die Schubladen geöffnet und auch der Kleiderschrank, aber es wurde nicht gewühlt. Die Mitnahme der Geldbörse ist dann das einzige Indiz für einen Raubmord. Für mich vorgetäuscht.
Kein offensichtliches Sexualdelikt. Das hochgeschobene Nachthemd könnte ich auch als demütigende Geste interpretieren. Eine Entblößung.
Die Fesselung wäre unnötig, wenn man jemanden töten will. Also warum dann noch eine Frau von immerhin 182 cm fesseln? Weil man sie nicht direkt umbringen will, sondern vorher noch etwas anderes erledigen will.
die Anrufe deuten für mich dann endgültig auf eine Beziehungstat. Also warum ruft man an?
Als Täter, weil man nicht nur das Opfer bestraft hat, sondern jetzt auch noch die Mutter oder beide oder das Opfer war Mittel zum Zweck. Alles denkbar. Wenn dem so ist, weiß der Angerufene, um was es geht . Schon gestraft genug.
Auch als Drohung, denn was dem Opfer passiert ist, kann dann auch....
Ist der Anrufer ein Zeuge, dann würde er mit diesem Anrufen jährlich an das Opfer erinnern, weil er animmt, dass es zu schnell in Vergessenheit gerät, an das schlechte Gewissen appellieren.
Nun denn...
Keine Einbruchsspuren, Opfer hat den Täter folglich eher eingelassen. Das Opfer trug Schlafbekleidung. Wem macht man in Schlafbekleidung die Tür auf? Eher Menschen, zu denen man Vertrauen hat. Die einen so sehen dürfen.
Es wurden zwar im Schlafzimmer schön die Schubladen geöffnet und auch der Kleiderschrank, aber es wurde nicht gewühlt. Die Mitnahme der Geldbörse ist dann das einzige Indiz für einen Raubmord. Für mich vorgetäuscht.
Kein offensichtliches Sexualdelikt. Das hochgeschobene Nachthemd könnte ich auch als demütigende Geste interpretieren. Eine Entblößung.
Die Fesselung wäre unnötig, wenn man jemanden töten will. Also warum dann noch eine Frau von immerhin 182 cm fesseln? Weil man sie nicht direkt umbringen will, sondern vorher noch etwas anderes erledigen will.
die Anrufe deuten für mich dann endgültig auf eine Beziehungstat. Also warum ruft man an?
Als Täter, weil man nicht nur das Opfer bestraft hat, sondern jetzt auch noch die Mutter oder beide oder das Opfer war Mittel zum Zweck. Alles denkbar. Wenn dem so ist, weiß der Angerufene, um was es geht . Schon gestraft genug.
Auch als Drohung, denn was dem Opfer passiert ist, kann dann auch....
Ist der Anrufer ein Zeuge, dann würde er mit diesem Anrufen jährlich an das Opfer erinnern, weil er animmt, dass es zu schnell in Vergessenheit gerät, an das schlechte Gewissen appellieren.