Vermisstenfall Madeleine McCann

@Coldcases
In Portugal ist das viel! Auch im Drogenhandel… Jetzt habe ich doch extra das Beispiel von dem zerstückeln jungen Mann wegen 70.000, Euro gebracht...
Und wenn er vorher weed gegen Sex verkauft hat, dann ging es da nicht um große Summen (Wobei die Würde eines Menschen natürlich unbezahlbar ist und ich diese mit diesem Satz nicht herabwürdigen möchte).
Ich traue ihm die Tat auch allein zu, aber aus meinen Erfahrungen habe ich auch das Gefühl, dass mehr Leute dahinter stecken könnten.

Coldcases schrieb:Was sind 40000 Euro? Wenn jemand mit Drogen handelt? Das ist nicht viel. Wenn er das im großen Stil bereits Jahre vorher tat, hat er 40000 Euro locker in ein paar Wochen zusammen. Und nur weil er dabei erwischt worden ist und verurteilt wurde, heißt es ja nicht, dass er schon Jahre zuvor auch zu seiner Portugalzeit bereits mit Drogen handelte, oder?

Wozu dann die Einbrüche, wenn er mit Drogen deutlich mehr verdienen konnte? Mir fehlt gerade die Fantasie, wie er als einzelne Person im Drogenmilieu hohe Summen verdienen konnte in Portugal.

Ladi schrieb:In Portugal ist das viel! Auch im Drogenhandel… Jetzt habe ich doch extra das Beispiel von dem zerstückeln jungen Mann wegen 70.000, Euro gebracht...
Und wenn er vorher weed gegen Sex verkauft hat, dann ging es da nicht um große Summen (Wobei die Würde eines Menschen natürlich unbezahlbar ist und ich diese mit diesem Satz nicht herabwürdigen möchte).
Ich traue ihm die Tat auch allein zu, aber aus meinen Erfahrungen habe ich auch das Gefühl, dass mehr Leute dahinter stecken könnten.

Ja klar. Bin ich auch bei dir. Aber die Frage war ja, wie kommt jemand an 40000 Euro Bargeld? Mit Drogenhandel geht sowas ganz schnell. Dazu Einbrüche, das Veräußern von Diebesgut( Schmuck) Und darin kannte er sich ja bekanntlich gut aus.

Lady.Sherlock schrieb:Darum wird doch in der Bevölkerung gefragt, ob jemand diesen Pfosten einem Haus zuordnen kann. Es wird doch explizit in der Suche nach Maddie danach gefragt.

Es wird im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen den TV gefragt. Hier wird das nur deshalb in Verbindung mit Maddie gebracht, weil sich alle so sehr auf diesen Fall fokusieren. Dabei steht der Balken aber im Zusammenhang mit einem Video, auf dem die mutmaßliche Vergewaltigung einer bisher unbekannten Jugendlichen zu sehen sein soll.

Oder kann jemand ein Zitat liefern in dem explizit im Zusammenhang mit Maddie nach diesem Balken gefragt wird?

Das kann er auch nicht. Und wie cole Case meinte schon früher im großen Stil, nein. Dann hätte er keine solche Einbrüche mehr machen müssen.
Und zur Info: in Portugal gibt es nicht nur Touristen, sondern wahnsinnig viele Ausländer, die dort leben. Die haben schon auch mal mehr Geld… Aber wenn legal, dann auf der Bank. Illegal läuft da aber wahnsinnig viel ab.

frusciante15 schrieb:Wozu dann die Einbrüche, wenn er mit Drogen deutlich mehr verdienen konnte? Mir fehlt gerade die Fantasie, wie er als einzelne Person im Drogenmilieu hohe Summen verdienen konnte in Portugal.

Indem man vorher in Deutschland bereits mit Drogen dealte und handelte um sich dann 1995 nach Portugal abzusetzen. Er wird sich sicher nicht ohne Bargeld nach Portugal 1995 abgesetzt haben

@Coldcases
Also ich bin auch fast ohne Geld nach Portugal. Und viele. Er war damals 17, und auf der Flucht… Da kann man sich gut durch bringen.

Ladi schrieb:Das kann er auch nicht. Und wie cole Case meinte schon früher im großen Stil, nein. Dann hätte er keine solche Einbrüche mehr machen müssen.
Und zur Info: in Portugal gibt es nicht nur Touristen, sondern wahnsinnig viele Ausländer, die dort leben. Die haben schon auch mal mehr Geld… Aber wenn legal, dann auf der Bank. Illegal läuft da aber wahnsinnig viel ab.

Ich finde die Frage, wie kommt jemand an 40000 Euro auch unsinnig ehrlich gesagt. Wenn jemand kriminell ist und man die Vita von Christian B kennt, sein Strafregister, finde ich es nicht verwunderlich, wie jemand an 40000 Euro mit soviel krimineller Energie kommt.

Ich denke, dass er vor seiner Portugalzeit, also vor 1995 mit Drogen gehandelt hat, sozusagen als Startkapital für eine neue Existenz. In Portugal selbst hat er als Kellner gearbeitet und da das Geld irgendwann ausging hat er angefangen die Wohnanlagen der Touristen leer zu räumen. Das würde jedenfalls Sinn ergeben.

Irgendwer hatte sich das hier irgendwo auch gefragt, ich finde es nicht mehr: Das eine Haus, in dem Christian B. zeitweise lebte, hieß "Escala velha", dachte ich zuerst... und was das bedeuten könnte?

"Alt-Escala" (ist ein Dörfchen in Frankreich nahe Spanien)? "Alte Skala"? "Alte Waage?" Oder ist das in sich ein portugiesischer Begriff, der sich mir nicht erschließt? Sind solche Hausnamen quasi beliebig, aber auch Standard wie z. B. in den Niederlanden ("De Zeemeeuw")?

Dann habe ich ein Bild aus einer anderen Perspektive gesehen und las: "Escada velha" - "alte Treppe"? Als ich mit dem Begriff dann gesucht habe, tauchte sofort ein Video auf - ein alter Song, von 1985. "Escada velha" ("Alte Treppe") von Clemilda:

https://m.letras.mus.br/clemilda/album:78249:2/#album:prenda-o-tadeu-1985

Mit vollem Namen hieß die brasilianische Sängerin Clemilda Ferreira da Silva: Wikipedia: Clemilda

Also wohl doch so etwas wie "De Zeemeeeuw", kein Mysterium. ;)


Bildquelle: https://www.dailymail.co.uk/news/article-8392475/Maddie-McCann-suspect-sold-VW-campervan-2015-car-scrapyard.html (Foto 11 von 13)

@JamesRockford

Noch mal zu Nicole und den vermeintlich zur Rehabilitation geschickten Kinder, habe ich einen Artikel aus dem Spiegel von 1996 gefunden:

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9088149.html

Auszug:

Die meisten Problemkinder werden nicht auf andere Kontinente verschickt, sondern bleiben in Europa. Besonders beliebt sind die Sonnenländer Spanien, Griechenland und Portugal. Nach Schätzungen von Beobachtern in Lissabon halten sich allein an der Algarve regelmäßig bis zu 100 deutsche Heimkinder auf. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil Kindermakler sich oft die Meldeformalitäten sparen. "Da haben wir tolerant operiert", sagt Siegfried Schorn, Leiter des St.-Nicolai-Heims in Sundsacker, das zum Diakonischen Werk gehört.

Schorn war einer der ersten, der unter den etwa 3000 deutschen Aussteigern an der Küste Betreuer suchte - und einer der ersten, die damit in die Schlagzeilen gerieten. Von seinen 280 Schützlingen verschiebt er bis zu 15 pro Jahr in das Urlaubsland und bekommt dafür von den Jugendämtern pro Klient und Monat etwa 6000 Mark.

Jedoch erwartet die Jugendlichen oft alles andere als eine pädagogisch sinnvolle Beherbergung. Der Berliner Sven, 16, von Schorn nach Portugal geschickt, mußte in einer schäbigen Kammer außerhalb des Wohnhauses der Pflegefamilie wohnen. Die Einrichtung bestand aus einer durchgelegenen Matratze, einem wackligen Stuhl, einem schiefen Regal und ein paar Postern. Veronika, 16, ging es nicht viel besser. Sie mußte mit einem Wohnwagen vorliebnehmen, in den sie dann auch einen englischen Kellner aus einer nahegelegenen Kneipe einquartierte. Als Veronika schwanger war, holte Schorn sie nach Deutschland zurück.

Doch auch die Pflegeeltern sind oft überfordert: Der Elektriker Christoph Behr, der ein Stück außerhalb des Dorfes Barrao lebt, hatte bei Schorn einen 15jährigen bestellt, "der mir bei der Arbeit hilft". Statt dessen reiste ein 12jähriger an, der in die Hose machte und überall seinen Kot verteilte. Erst mußte das Kind in einen abgewrackten Wohnwagen umziehen, dann gab Behr auf: "Wir waren total überfordert."

Viele Pflegefamilien haben inzwischen die Zusammenarbeit mit den Kinderverschickern eingestellt. Doch vor allem im Winter, wenn Heizöl gekauft werden muß, tauchen frierende Freaks bei den Vermittlern mit der Bitte auf: "Ey, haste mal ''n Kind für mich?"

Dabei ist mehr als fraglich, ob gerade Aussteiger geeignet sind, schwer integrierbare Jugendliche auf den Einstieg in die deutsche Gesellschaft vorzubereiten. "Die Betreuer haben doch ähnliche Probleme wie die Kinder", kritisiert der Psychologieprofessor Ziegenspeck, "sie sind von der Gesellschaft enttäuscht." Aussteigern Kinder in Pflege zu geben, hält er für "einen groben Fehler".

Einige Organisationen wie das ebenfalls zum Diakonischen Werk gehörende St.-Elisabeth-Heim in Marburg haben deshalb alle Projekte in Portugal eingefroren: "Ich habe hier niemanden gefunden, der qualifiziert genug ist für die schwierige Aufgabe, einem fremden Kind zu helfen", sagt die Heilpädagogin Angelika Andermann nach einem Testaufenthalt an der Algarve.

Dabei brauchen gerade die verschickten Kinder beste fachliche Betreuung - denn sie sind zumeist schwer psychisch gestört und kaum kontrollierbar. Ein Auslandsaufenthalt ist aber nicht nur eine pädagogische Maßnahme - er hält deutschen Behörden die Sorgenkinder für eine Weile vom Hals.

Wenn dieser Kontakt zwischen Nicole und C. B. bestätigt werden kann, könnte das in die Richtung deuten, die schon vermutet wurde. Netzwerk.

@Coldcases
Vor seiner Portugal Zeit machte er eine Lehre, ist abgehauen wegen dieser ersten Missbrauchsdelikte…
Hat dann in Portugal gejobbt natürlich, seine Freundin auch… Und dort ist er dann in diese Kreise geraten… Was dort sehr schnell geht, weil in so einem armen Land, mit so hohe Arbeitslosigkeit, ganz viel Kriminalität vorhanden ist.

Ladi schrieb:Vor seiner Portugal Zeit machte er eine Lehre, ist abgehauen wegen dieser ersten Missbrauchsdelikte…
Hat dann in Portugal gejobbt natürlich, seine Freundin auch… Und dort ist er dann in diese Kreise geraten… Was dort sehr schnell geht, weil in so einem armen Land, mit so hohe Arbeitslosigkeit, ganz viel Kriminalität vorhanden ist.

Er war doch vor seiner Portugalzeit in Deutschland bereits kriminell und hat u.a. eine 6 jährige sexuell mißbraucht. Gerade deswegen ist Er ja auch u.a. nach Portugal abgehauen.

Ladi schrieb (Beitrag gelöscht):die Rolläden in Portugal…

Warum sollte ER überhaupt das Fenster benutzt haben? Rolläden hoch, Fernster aufhebeln, einsteigen und dabei die Gefahr eingehen beobachtet zu werden.
Die Balkontüre zu öffnen wäre viel leichter gewesen.

Vielleicht wurde aber auch das Fenster von Person X von innen geöffnet bevor er eintraf

Lady.Sherlock schrieb:Die Amerikanerin wurde doch aber in ihren eigenen vier Wänden vergewaltigt und ausgeraubt. Das hat mit dem Pfosten, nach dem die EB suchen, nichts zu tun.

Ich vermute die Couch auf dem Bild ist ebenfalls interessant weil dort ein möglicher Missbrauch stattgefunden haben könnte.

Die Bilder Pfosten mit Couch sind älter, oder?

@JamesRockford
Danke für diesen Spiegel Bericht! Es fällt mir ein Stein vom Herzen, wenn das endlich aufgedeckt und beendet wurde. ... es genau so habe ich das erlebt!
Was diese Nicole angeht, kann es aber einfach nur sein dass er bei ihr gejobbt hat und sie in nichts verwickelt ist. Umso wichtiger wäre es jetzt dass sie sich meldet!

"Escola Velha" heißt übeersetzt "Alte Schule". @ sooma

Hier noch einmal die Chronologie der Straftaten des mutmaßlich Verdächtigen Christian B. die bis dato seit 1992 bekannt sind:

1992: Der Teenager wird wegen Verdachts auf Einbruch in seiner bayerischen Heimatstadt Würzburg festgenommen.

1994: B. wird zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt, weil er eine Minderjährige sexuell missbraucht hat.

1995: Im Alter von 18 Jahren reist Christian B. als Backpacker nach Portugal. Er arbeitet in Bars und Restaurants rund um Ferienorte wie Praia da Luz oder Lagos. Gleichzeitig beginnt er nach Angaben von Kollegen mit Drogen zu handeln.

September 2005: Mit einer Maske bricht B. in der Wohnung einer 72-jährigen US-amerikanischen Touristin ein. Der Deutsche fesselt und knebelt die Frau, verbindet ihr die Augen und schlägt mit einem Metallrohr auf ihr ein. Dann vergewaltigt er sie 15 Minuten lang. Bei der Befragung sagt die Frau, sie habe gemerkt, dass B. es genossen habe, sie vor der Vergewaltigung zu foltern.

April 2007: Christian B. zieht aus einem Bauernhaus in einen VW-Wohnmobil. Das Fahrzeug wurde mittlerweile von der deutschen Polizei beschlagnahmt. Im gemieteten Haus werden bei der Reinigung Perücken und «exotische Kleidung» gefunden.

3. Mai 2007: Madeleine McCann wird gegen 22 Uhr aus ihrem Bett in der Ferienanlage Ocean Club in Praia da Luz entführt, während ihre Eltern in einem nahegelegenen Restaurant mit Freunden essen. Christian B. telefoniert zwischen 19.32 und 20.02 Uhr mit einer portugiesischen Handynummer. Das Gespräch ist Teil der jetzigen Ermittlungen.

4. Mai 2007: Am Tag nach Maddies Verschwinden meldet B. sein zweites Fahrzeug, ein Jaguar Model XJR 6 mit deutschem Kennzeichen, auf einen neuen Halter in Deutschland registrieren, obwohl sich das Auto noch in Portugal befindet.

2008-2016: Christian B. kommt wegen Kinderpornografie, sexueller Missbrauch von Kindern, Vergewaltigung und Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz mehrmals ins Gefängnis in Deutschland.

3. Mai 2017: Laut einem Freund sitzt B. in einer Bar und sieht zufällig eine TV-Sendung zum zehnjährigen Jubiläum von Maddies Verschwinden. Dem Freund soll er gesagt haben, dass er alles über diesen Fall wisse, dass er auch wisse, was mit dem Mädchen passiert sei. Der Freund geht mit diesem Hinweis zur Polizei.

Juni 2017: B. reist erneut nach Portugal. Wenig später wird er wieder nach Deutschland ausgeliefert. Grund dafür ist eine eine Verurteilung des Amtsgerichts Braunschweig zu 15 Monaten Haft wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes.

August 2018: Er wird aus der Haft entlassen, lebt für einige Wochen als Obdachloser.

September 2018: B. wird in Mailand festgenommen und an Deutschland ausgeliefert. Dort wird er wegen der Vergewaltigung im 2007 einer US-Touristin in Portugal vor Gericht gestellt, nachdem ein DNA-Test von am Tatort entdeckten Haaren positiv ist.

Coldcases schrieb:1995: Im Alter von 18 Jahren reist Christian B. als Backpacker nach Portugal. Er arbeitet in Bars und Restaurants rund um Ferienorte wie Praia da Luz oder Lagos. Gleichzeitig beginnt er nach Angaben von Kollegen mit Drogen zu handeln.

September 2005: Mit einer Maske bricht B. in der Wohnung einer 72-jährigen US-amerikanischen Touristin ein. Der Deutsche fesselt und knebelt die Frau, verbindet ihr die Augen und schlägt mit einem Metallrohr auf ihr ein. Dann vergewaltigt er sie 15 Minuten lang. Bei der Befragung sagt die Frau, sie habe gemerkt, dass B. es genossen habe, sie vor der Vergewaltigung zu foltern.

Zwischen 1995 und 2005 war er also 10 Jahre abstinent? Schön, wenn er es geblieben wäre.

JamesRockford schrieb:Zwischen 1995 und 2005 war er also 10 Jahre abstinent? Schön, wenn er es geblieben wäre.

Er wurde wohl eher nicht erwischt in den 10 Jahren denke ich. Das er komplett ruhig geblieben ist kann ich mir schwer vorstellen.

Wenn tatsächlich der Maddie-Fall gelöst wird und dadurch weitere vermisste Kinder-Fälle ebenfalls aufgeklärt werden können, hat sich die Hartnäckigkeit der Mccanns gelohnt.

Übrigens war der Traktormann ebenfalls an dem Abend im Handy beim Ressort eingeloggt. Er kannte das Resort gut, weil er 1 Jahr zuvor dort gearbeitet hat. Er wohnte in Lagos und er hatte keinen Grund dort zu sein, weil er in Lagos wohnte. Er wurde wegen Diebstahl gekündigt.

he PJ did the triangulation of the mobile pings which were activated on the night of 3 May 2007 in the area of the resort and they understood that the suspect was in the area. He had no reason to be there since he lived in Lagos and had left the resort on bad terms.
The man knew the resort well and had easy access to the rooms.
https://www.gerrymccannsblogs.co.uk/Nigel/id467.htm


Er starb 2009 in einem Anhänger auf einem Golfplatz. Nur was hat der Traktor dann damit zu tun? Saß er im Anhänger vom Traktor? Hat der Traktor den Anhänger angefahren?

But they never got the chance because he died in a freak tractor accident in 2009 when a trailer he was in crashed at a golf course.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-2586038/Portuguese-police-say-interviewed-heroin-addict-linked-disappearance-Madeleine-McCann-sex-attacks-five-five-British-girls.html


Außerdem wird hier etwas deutlicher über die nächtlichen Einbrüche geschrieben. Ein Mann brach nachts in die Zimmer ein und vergewaltigte junge Mädchen.
2 Angriffe waren im selben Resort aus dem Maddie verschwand, 4 waren in Carvoeiro und 6 in Vale da Parra. 9 der Fälle wurden der Polizei direkt angezeigt. 3 meldeten sich erst später.

Two of the attacks were in the resort of Praia da Luz, where Madeleine was staying in a holiday apartment with her family when she was taken.
There were also four in Carvoeiro and six in the Vale da Parra, Praia da Gale district and most of the attacks took place in low season.
They had previously been discounted by Portuguese investigators because they are spread over a wide geographical area and there were no apparent attempts at abduction.

Nine of the 12 incidents were reported to Portuguese police at the time they happened, and details of three of those became known to British investigators only after they made televised appeals last autumn.

PUBLISHED: 11:48 BST, 21 March 2014 | UPDATED: 12:46 BST, 21 March 2014
https://www.dailymail.co.uk/news/article-2586038/Portuguese-police-say-interviewed-heroin-addict-linked-disappearance-Madeleine-McCann-sex-attacks-five-five-British-girls.html

Angenommen die haben jetzt den Verdächtigen also C B , wann und vor allem mit wie viel Jahren wurde er ins Heim gegeben .

Es kann gut möglich sein das er da sehr gute Kontakte knüpfte...

Wo sind seine Biologischen Eltern ,ist er womöglich selber Opfer in seiner Kindheit geworden

Es wird hoffentlich definitiv gut tun für viele Eltern deren Kids solche schrecklichen Situationen haben erleben müssen.

Der Balken bei xy ich glaube da wissen Dan einige mehr darüber...
Es ist grauenvoll man kann sich da die übelsten Sachen vorstellen Ofen Balken etc...

Wahnsinnsarbeot von den Beamten...