Der Fall Sandra D.
03.05.2014 um 20:31@unbekannte1966
Es geht aktuell gar nicht darum, über den Fund des Teils eines Schädelknochens, der der Rechtsmedizin übergeben wurde. Immerhin hat parallel das Kriminalkommissariat 11 begonnen zu ermitteln und Spezialisten der Polizei haben in der Umgebung nach weiteren Knochenteilen gesucht. Das kann soweit als Tatsache gelten. Was den menschlichen Ursprung betrifft, immerhin waren Spezialisten hinzugezogen worden, welche wahrscheinlichen Alternativen kommen bei einem Knochenteil eines Schlädels realistisch in Frage? Damit ist natürlich kein kausaler Zusammenhang zu Sandra erwiesen.
Wenn ich aber den Fundort bedenke innerhalb der Region, an die Aussagen der Zeugin bei Gericht zum Geständnis des Angeklagten, finde ich die Frage nicht unberechtigt, ob die Untersuchungen durch die Rechtsmedizin eine sehr traurige Wahrheit ergeben könnten.
Wenn Ortsunkundige Fragen zu Entfernungen stellen, finde ich das legitim.
Es geht aktuell gar nicht darum, über den Fund des Teils eines Schädelknochens, der der Rechtsmedizin übergeben wurde. Immerhin hat parallel das Kriminalkommissariat 11 begonnen zu ermitteln und Spezialisten der Polizei haben in der Umgebung nach weiteren Knochenteilen gesucht. Das kann soweit als Tatsache gelten. Was den menschlichen Ursprung betrifft, immerhin waren Spezialisten hinzugezogen worden, welche wahrscheinlichen Alternativen kommen bei einem Knochenteil eines Schlädels realistisch in Frage? Damit ist natürlich kein kausaler Zusammenhang zu Sandra erwiesen.
Wenn ich aber den Fundort bedenke innerhalb der Region, an die Aussagen der Zeugin bei Gericht zum Geständnis des Angeklagten, finde ich die Frage nicht unberechtigt, ob die Untersuchungen durch die Rechtsmedizin eine sehr traurige Wahrheit ergeben könnten.
Wenn Ortsunkundige Fragen zu Entfernungen stellen, finde ich das legitim.