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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 06:12
@Zfaktor
Wird dort mit Hunden jetzt noch weiter gesucht? Fehlen ja noch Knochen und einige andere Dinge.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 07:20
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Ich denke mal das es durchaus am 23.oder am 26.Juli usw. passiert sein kann,meines
Erachtens hats mit dem Umsteigen in Uelzen nicht geklapt.
Theoretisch kann es natürlich sein, dass auch erst nach dem 22.07. etwas geschehen ist, aber ich sehe die Panne des Metronoms und den 40-minütigen Halt in Unterlüß in Kombination mit dem Auffinden der Sachen dort, schon als sehr starken Hinweis, dass genau in diesen 40 Minuten etwas passiert ist.

Wäre Toni gar nicht in diesem Zug gewesen, weil es in Uelzen schon mit dem Umsteigen nicht geklappt hat, dann wäre es doch am Sinnvollsten gewesen in Uelzen zu bleiben und den nächstmöglichen Zug zu nehmen. Warum sollte er in der Gegend umherwandern und dann gerade an der Stelle verunglücken, wo sein (vermutlich) regulärer Zug eine Panne mit längerem Aufenthalt hatte? Und wäre nicht in genau diesen 40 Minuten etwas geschehen, dort in Unterlüß, dann hätte er doch seine Fahrt mit dem Pannen-Metronom fortgesetzt.

Toni hat noch am Tag des Verschwindens geschäftliche Termine verschoben. Er hat telefoniert und SMS geschrieben und sich auf ein Bier verabredet. Er hat seine Fahrkarte gekauft und sich über den Preis beschwert. Er war vielleicht gestresst oder hatte möglicherweise plötzlich Flugangst. Aber wirklich verwirrt oder paranoid sieht das alles für mich nicht aus.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 07:29
nicht wirklich was Neues

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3442568/muessen-jetzt-abwarten.story


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 07:49
ich gehe mal davon aus das weiter ermittelt wird
denn ich glaube das man tierknochen von menschenknochen unterscheiden kann und ich nehme mal an das man dafür genug leute hat, die sich damit auskennen.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 09:27
Ich glaube eine plausible Erklärung für Toni's Verhalten gefunden zu haben.
Donnerwetter: Da kann man nur sagen, case closed. Und noch eine Ferndiagnose verpasst.

Du hast dich ja auf meinen "kühlen Kopf" bezogen. Und der sagt mir, dass es vermessen ist dem Vermissten eine Psychodiagnose zu verpassen, nur damit der Fall rund wird - auch nicht wenn man leidenschaftlicher Hobbypsychologe ist.
Warum muss man dem armen Mann jetzt plötzlich eine Psychose andichten? Die Bedrohung könnte ebensogut real gewesen sein aber nichts mit seinem Verschwinden zu tun haben.

Ich habe die Möglichkeit eines Suizids ins Spiel gebracht und zwar OHNE über die Gründe nachzudenken. Die können nämlich zahlreich und müssen von außen nicht immer nachvollziehbar sein. Was für dein einen ein Problem darstellt an dem er sein Leben lang herumknappert und schließlich zerbricht, kann für den anderen eine Lappalie sein. Über die Gründe zu spekulieren wäre also relativ aussichtslos.
Wenn man aber jetzt die Ereignisse rund um das Verschwinden im Lichte der - mutmaßlichen - Auffindesituation betrachtet, dann kann man ohne weiteres auch einen Suizid für wahrscheinlich halten ohne dass man dem nach wie vor Vermissten eine der schwersten psychischen Störungen unterschieben zu müssen die das DSM bereithält. Jemand der einen Suizid plant (wie gesagt, aus welchen Gründen auch immer) befindet sich auch in einem psychischen Ausnahmezustand, muss sich aber zugleich Raum und Zeit verschaffen. Und das hätte er getan

- durch die spontane und ansonsten kaum erklärbare Planänderung, unter Vortäuschung von
plötzlicher Flugangst.
- durch die Verschiebung wichtiger Termine
- durch die Entscheidung für eine Bahnfahrt durch die "Pampa"
- durch Vortäuschung von Normalität gegenüber Verwandten und Freunden (Anrufe, SMS)

Weiterhin passt zu dem Szenario, dass er unterwegs an einem gottverlassenen Ort die Bahn ver-
lassen hat, wozu es eigentlich keinen vernünftigen Grund gab. Ideen wie die, er hätte aus dem Zug heraus eine seltene Brüllraupe vernommen und wäre der nachgestiegen sind fast schon auf rührende Weise absurd. Übrigens gibt es auch keinen Hinweis auf ein Verbrechen - das hätte dann nämlich schon im Zug stattfinden oder sich zumindest anbahnen müssen und wäre dann wohl bemerkt worden,.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 09:51
@KonradTönz1
ich möchte dazu aber klar stellen, daß es trotz konkreter "Diagnose" eine Vermutung war und
daß ich der Meinung bin, daß diese in dem Fall weiterhelfen helfen kann


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 09:53
Dieses ganze Such und Fundfeld auch was Gegenstände aus Tonis Rucksack betrift erstreckt
sich ja wirklich über etliche Kilometer,was ist da bloß geschen?
Die Antwort ist unter Umständen schrecklich einfach:

Vom Zug erfasst (ob freiwillig oder unfreiwillig lasse ich mal dahingestellt sein). Dazu passt auch dass der Rucksack als "ramponiert" beschrieben wird (bitte erspart uns weitere Abhandlungen über die Besonderheiten des Österreichischen).
Ich bin wirklich manchmal verblüfft , wie sich Leute hier um das Offensichtliche herummogeln wollen. Wenn die Angehörigen das tun würden, hätte ich ja noch ein gewisses Verständnis für derartigen Irrationalismus. Aber vieles deutet darauf hin, dass die die Situation realistischer Einschätzen als viele Diskutanten hier.

Übrigens ist es auch gut denkbar, dass die Ermittler längst ein viel eindeutigeres Bild von der Tragödie haben als die Presse und wir. Größe, Alter und Geschlecht eines Skelettes lassen sich sicher viel schneller feststellen als die spärlichen News zu dem Thema suggerieren. Der DNA - Abgleich dient dann eben nur zur "gerichtssicheren" Abklärung.
Auf ein Verbrechen deutet nichts hin, das mache ich auch daran fest, dass die Ermittler keine wirkliche Fahndung veranstallten. Ich halte daher einen Unfall oder einen Suizid für die wahrscheinlichste Variante. Dann ist es aber kein Fall für die Öffentlichkeit, sondern eine Familienangelegenheit. Und dann würden die Ermittler mit Rücksicht auf die Familie sicher auch keine Einzelheiten über den Zustand der Knochen und etwaige Verletzungen herausgeben.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 09:59
Zitat von chris01chris01 schrieb:ch möchte dazu aber klar stellen, daß es trotz konkreter Diagnose eine Vermutung war und
daß ich der Meinung bin, daß diese in dem Fall weiterhelfen helfen kann
Naja, auf den letzten Seiten konntest du ja sehen was du mit der Vermutung "angerichtet" hast: Mehrere User sind auf die Psychonummer eingestiegen und haben eine Fahndung nach einem verwahrlosten Waldschrat initiert - auch wurde der alte Seifenboxoper-Klassiker "Gedächtnisverlust" wieder hervorgekramt. Und genau das halte ich nicht für hilfreich, insbesondere nicht wenn man an die verzweifelten Angehörigen denkt, die dann auch noch ein Gruselbild des - vermutlich - Verstorbenen in der Presse sehen müssten.

Eine Psychose verläuft schubweise - der Schub müsste dann bereits 3 Monate anhalten. Hinzukommen müsste noch ein Gedächtnisverlust, denn ansonsten hätte sich A.K. ja zwischenzeitlich melden können.
Ich halte es wirklich nicht für hilfreich immer neue Psychohypothesen hier einzubringen und kann mir auch nicht vorstellen, dass die Angehörigen das als besonders unterstützend empfinden.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:08
@KonradTönz1
Was meine zweite Theorie angeht, da gebe ich dir recht. Ich halte sie auch für eher unwahrscheinlich.
Ich habe aber alles, von dem ich geschrieben habe, bei anderen Personen, entweder genau so erlebt oder in ähnlicher Weise.
Für die meisten Dinge, die ich geschrieben habe, habe ich meine Gründe, die möchte ich aber
hier nicht weiter diskutieren.
Trotzdem danke für deine Kritik.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:11
@chris01

Ich wollte dir da jetzt auch nicht zu nahe treten. Du hast eine Erklärung geliefert die durchaus einiges in dem Fall abdecken könnte. Einige User haben das nur leider wieder zum Anlass genommen, bunte Hoffnungsballone aufsteigen zu lassen, die vermutlich bald platzen werden...


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:12
@KonradTönz1
Meine Güte bist du heute wieder boshaft zynisch. :D

Denkst du, dass man überhaupt - wenn man nur mehr Teile eines Skeletts findet - feststellen kann, woran der Mensch gestorben ist und man überhaupt jemals erfahren wird, ob Suizid...Unfall...ect?

Sollte es ein Zugunfall gewesen sein, weshalb sind dann die Dinge nicht beschädigt? WEnn ein Notebook und ein Handy mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden, bleiben die nicht ganz. Ein Handy zerbricht ja oft schon in seine Einzelteile, wenns nur zu Boden fällt.

Kann man selbt anhand eines Handys, das wochenlang in der Witterung gelegen hat, überhaupt noch was feststellen?


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:15
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Ich habe die Möglichkeit eines Suizids ins Spiel gebracht und zwar OHNE über die Gründe nachzudenken.
Die Gründe wären in Tat zweitrangig, nicht aber ob so eine Auffindesituation Suizid wahrscheinlich macht. Ihn kann nicht der Zug erfaßt haben in dem er saß und dann müßte bei einem Verlassen in Unterlüß oder Suderburg noch kilometerlang entlang der Bahnstrecke gelaufen sein.


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19.10.2013 um 10:16
@DeepThought

Wer sagt denn dass die Fundstücke nicht beschädigt sind? Vlt. habe ich den Artikel überlesen. Ansonsten denke ich halt, dass wir womöglich nie alles über den Zustand der Fundstücke (inklusive der menschlichen Überreste) erfahren könnten. Und zwar dann, wenn die Ermittler von einer privaten Tragödie ohne Beteiligung Dritter ausgehen.


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19.10.2013 um 10:17
ich gehe inzwischen davon aus, dass der Streckenkontrolleur der Bahn den Streckenabschnitt nicht nur routinemäßig kontrolliert hat. Möglicherweise gab es nach Bekanntwerden der wahrscheinlichen Zugverbindung Bahn intern einen Hinweis.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:18
@KonradTönz1
na für mich klangs schon so, als hätten sie die Dinge unbeschädigt vorgefunden. Die Krone schreibt heute, ein Spaziergänger hätte übrigens die ersten Knochen gefunden und es stünde die Vermutung im Raum, AK könnte Wildschweinen zum Opfer gefallen sein. Leider gibts den Artikel nicht online.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:20
@KonradTönz1
Kein Problem.
Mir war schon klar, daß es zum Teil grenzwertig ist, was ich schreibe.
Ein Angehöriger hat sich bezüglich meines Postings bei mir gemeldet und mir positives Feedback gegeben.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:23
@DeepThought

Sorry, wird wieder flappsig: Aber hätten ihn dann die Wildschweine aus dem Zug gezerrt vorher???

Ich kan mir wohl vorstellen, dass die Überreste von Wildschweine zernagt wurden - nicht aber , dass er von Wildschweinen getötet wurde. Ich begegne bei Waldläufen auch regelmäßig Wildschweinen und weiß dass man denen aus dem Weg gehen sollte. Bei einem Naturforscher wie A.K. Dürfte dieses Wissen noch ausgeprägter sein darüber hinaus: Wie oft kam das schon vor das Wildschweine Menschen getötet haben? Und warum sollte A.K. dann überhaupt ausgestiegen und in den Wald gegangen sein?


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:25
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:und es stünde die Vermutung im Raum, AK könnte Wildschweinen zum Opfer gefallen sein.
Das halte ich für extrem unwahrscheinlich und erklärt zudem nicht den Fund am Bahndamm und warum AK überhaupt dort im Niemandsland unterwegs gewesen sein soll. Er war demnach wohl relativ mittig immer noch ca. mind. ca. 6 km vom jeweils nächsten Bahnhof entfernt.


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19.10.2013 um 10:26
Zitat von chris01chris01 schrieb:Ein Angehöriger hat sich bezüglich meines Postings bei mir gemeldet und mir positives Feedback gegeben.
Vor denen ziehe ich auch meinen Hut. Dass die noch die Zeit und Nerven haben quasi Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben und dabei respktvoll und freundlich bleiben finde ich wirklich bemerkenswert.


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19.10.2013 um 10:27
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Und warum sollte A.K. dann überhaupt ausgestiegen und in den Wald gegangen sein?
Das wird eine zu klärende Hauptfrage sein, falls sich sein Tod bestätigt.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:27
@clubmaster

Absolute Zustimmung. Mir fällt wirklich leider nur ein Grund ein, warum er sich an dem Streckenabschnitt aufhielt. Und der hat leider nichts mit Naturbegeisterung zu tun...


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:29
@DeepThought

So flapsig ist das gar nicht, eher informativ. In Österreich selbst gibts keine Wildschweine, ich kann ja die Krone zitieren: "So makaber es auch klingt - vielleicht field der Naturliebhaber den Wildschweinen zum Opfer und davon gibt es in dem Wald unzählige"

Haben sie schon so dargestellt, als würden Wildschweine auch Menschen angreifen. Wir in Österreich kennen diese Tiere nur aus dem Zoo.


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19.10.2013 um 10:31
@DeepThought
Wildschweine gibt es sehr wohl freilaufend auch in Österreich,...nicht nur im Zoo,...


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19.10.2013 um 10:32
Was Zeitungen so schreiben, ... da könnte ich Dinge erzählen, ...
da stellt es einem manchmal die Haare zu berge.


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Todesfall Anton Koschuh

19.10.2013 um 10:33
@DeepThought

Ich kenne ganze Familien von den Dingern von angesicht zu angesicht :-D Die kleinen sind goldig, die Alten sind tatsächlich Biester. Trotzdem habe ich noch von keinem Fall gehört, in dem ein Mensch von den Viecher getötet wurde. Die wollen in erster Linie auch ihre Ruhe und lassen einem dieselbe auch, wenn man ihnen nicht zunahe tritt. Einen Zug würden sie jedenfalls nicht betreten um sich ein Opfer zu suchen, man müsste daher immer noch klären, warum A.K. überhaupt an diesem gottverlassenen Ort unterwegs war. Und da sehe ich halt einfach nur einen halbwegs "vernünftigen" Grund...


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