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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:08
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Ich bleibe dabei, dass auch Naturburschen nicht völlig schwachsinnige Nachtwanderungen antreten, wenn es andere Möglichkeiten wie z.b. ein Taxi gibt.
Genau! Und auch sein Bruder sagte, dass er bevorzugt hatte, auf seinen Expeditionen in einem Bett zu schlafen (und nicht in der Natur).


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:10
@Noella
Das er sich in dieser Einöde getroffen hat, habe ich nicht gesagt. Das kann schon in HH gewesen sein.

@Rho-ny-theta
Niemals würde ein Naturfreak , der berufliche Kenne hat, nachts in solch einer Pampa an den Schienen entlang gehen. Er bezahlt gut 300 Euro und geht dann zu Fuß ?
Psychisch angeschlagen oder nicht.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:12
Je mehr ich dadrüber nachdenke, um so mehr komme ich zu den Eindruck, das er bereits in Hamburg verwirrt war, und aus einer zunehmenden Verwirrtheit in Suderburg ausgestiegen ist und sich da verlaufen hat, was dann vermutlich zu seinen tragischen Tod führte, wie auch immer das passiert ist.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:12
Zitat von Tyson1511Tyson1511 schrieb:@muccimucci
Den abgesagten Flug kann man sehr wohl auch logisch erklären.
Ja und wie?

Verfolgungswahn ist keine logische Erklärung, weil a) nicht belegt, ob tatsächlich eine Bedrohung bestand und b) gibts kaum sichere Orte als Flughäfen und ok eine logische Erklärung wäre c) plötzliche Flugangst!

Dann könnte aber genauso gut logisch erklären, dass Toni plötzlich Platzangst bekam/ Angst vor Menschen und deshalb den aufgrund der Verspätung wartenden Zug verlassen hat ...

So aber jetzt deine logische Erlärung ...


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:13
Max Tagebuch – Freitag, 18.Oktober 2013
"Bedenke: Es wurde keine Kleidung gefunden. Und kein Skelett. Und angeblich liegt eine riesige Entfernung von circa 100 Metern zwischen dem Rucksack- und dem Knochenfund."

Naja, 100 Meter ist keine "riesige" Entfernung. Doch bemerkenswert ist die Entfernung schon.
Wenn jemand "normal" stirbt, findet man meistens alles in der Nähe.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:13
@muccimucci
Jetzt wiederhol ich mich echt nicht nochmal....sorry.
Bitte geh ein paar Seiten zurück und lies meine Postings.....
Das mit den Einfügen funktioniert mit dem iPad nicht so wirklich


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27.10.2013 um 23:16
@Tyson1511
Zitat von Tyson1511Tyson1511 schrieb:@all

Deswegen bleibe ich dabei: Er wollte sich noch mit jemanden treffen !
Das soll die logische Erklärung sein?

Gut wenn er noch jemanden treffen wollte, wird die Polizei dass ja anhand seiner Handydaten rausfinden und diese Person überprüfen!


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:16
@schwarzbunt
Das halte ich auch für die wahrscheinlichste Version. Der Freund, mit dem er noch telefonierte und der Geschäftspartner machten sich ja anscheinend große Sorgen. Irgendwo hieß es, Toni sei außerdem übermüdet gewesen, vielleicht war er im Zug eingeschlafen und als der hielt hat er im Tran gedacht, er sei woanders, hat seine Sachen genommen und ist losgelaufen.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:17
Wenn da wirklich ein Kapitalverbrechen hinter stecken sollte,wäre das unglaublich
ausgeklügelt gewesen.
Da hätte es wahrscheinlich Wochen oder Monate der Planung bedurft.
Mit Suche nach einem Gebiet in dem es eine Menge Aas fressender Wildtiere gibt
die die Leichenbeseitigung übernehmen.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:17
@muccimucci
Nee, nicht ganz. Ich habe jetzt mehrfach "meine" Theorie geschrieben....ausführlich.....leider kann Ichs nicht kopieren


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27.10.2013 um 23:17
@Tyson1511

Wieso kannst du nicht kopieren?


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27.10.2013 um 23:18
@Rho-ny-theta
Keine Ahnung.....entweder zu blond oder das Apfelbiest will nicht wie ich ;-)


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27.10.2013 um 23:18
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Wenn da wirklich ein Kapitalverbrechen hinter stecken sollte, wäre das unglaublich
ausgeklügelt gewesen.
Nicht unbedingt! > Zufallsopfer!


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27.10.2013 um 23:19
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Ich bleibe dabei, dass auch Naturburschen nicht völlig schwachsinnige Nachtwanderungen antreten, wenn es andere Möglichkeiten wie z.b. ein Taxi gibt.
Deine Meinung sei dir ungenommen nur mußt du halt damit leben nicht schlüssig erklären zu können wie AK an diese Örtlichkeit mitten in der Einöde gelangte.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:21
@Tyson1511
Gibt es ja nicht. Ich schreib auch am IPad. Mit dem Finger am Text bleiben, bis die blauen Rasterpunkte kommen. Dann eingrenzen und auf "Kopieren" tippen.

Dort, wo Du den Text haben willst, wieder mit dem Finger draufbleiben, bis "Einfügen" kommt.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:22
@Sherlox
Zufallsopfer,dann sind wir aber bei dem Problem was zum Geier Anton dort um nach 23.00.Uhr
wollte.
Am nächsten Tag das Fallterbiotop in der Nähe von Räber besuchen?


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27.10.2013 um 23:22
s ist die Nachricht, auf die die Angehörigen von Svenja B. seit 5. Februar sehnsüchtig warten: Die 21-Jährige wurde gefunden! Die junge Frau aus Weißenburg war seit vier Wochen wie vom Erdboden verschluckt. Jetzt wurde sie in einem Schnell-Restaurant in Hamburg aufgegriffen. Sie war nach Angaben der Polizei in einem verwirrten Zustand.

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Frau aus Regensburg vermisst - verwirrt und hilflos unterwegs!

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Illertissen: Drei Tage war Mann vermisst - 300 Kilometer entfernt tauchte er nun verwirrt auf

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Auch Heiko Schultz aus Hohegeiß (Landkreis Goslar) wird seit dem 20.Oktober vermisst. Der 42-Jährige ist vermutlich verwirrt, teilte die Polizei in Goslar mit.

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dass die Polizei seit Freitag eine 65-jährige Frau aus Angermünde sucht. Sie ist verwirrt und nur leicht mit einem T-Shirt bekleidet.


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Todesfall Anton Koschuh

27.10.2013 um 23:23
Mal ganz ehrlich : es war dunkel, spät abends bzw. Nachts. Anton ist in der Gegend fremd und litt die Tage davor bereits unter Verfolgungswahn oder er wurde tatsächlich bedroht.
Im Leben nicht würde man dann freiwillig einen "sicheren" Zug ( mit Fahrgästen) verlassen um in der verlassenen Gegend im Dunkeln umherzuwandern . Auch ein Naturbursche würde dies niemals machen.

Ich denke auch , dass er bereits in Hamburg belästigt wurde......von jemanden mit dem er halt in irgendeinem Clinch lag. Wer oder was das war werden wir hier nicht rausfinden können.
Interessant sind sicher dazu seine Handydaten. Mit wem er in Hamburg telefoniert hat.

Den Flieger kann er eigentlich nur aus zwei Gründen nicht genommen haben (weil dieser eigentl.. die Sicherste Art der Rückreise gewesen wäre. (Vertrauter Reisepartner, Sicherheitspersonal im Flughafen, schnellste Form des nach Hause kommens, usw), besonders wenn man die Tatsache berücksichtigt das er sich bedroht fühlte.
1. Er hat etwas im Gepäck was er nicht durch den Zoll gekriegt hätte
2. Er möchte noch einen Termin wahrnehmen, den er spontan während des Aufenthalts in HH gemacht hat.


Wenn man bedenkt das er zweimal bei der Polizei Meldung gemacht hat (wenn er das tatsächlich gemacht hat, müssten die zuständigen Beamten aber eigentlich etwas mehr wissen), scheint da tatsächlich etwas Bedrohliches schon im Vorfeld gewesen sein.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass er sein Hamburg Problem spontan noch treffen wollte. Um vllt. Dinge zu klären, bzw. endgültig aus dem Weg zu räumen.
Wo dieses Treffen stattfand ? Keine Ahnung. Vllt. noch in Hamburg, bevor sein Zug losfuhr und er ist garnicht mehr in den Zug eingestiegen......oder auf der Strecke in Ülzen oder die Ecke.

Das Gespräch verlief aggressiv und Anton ist weggerannt. Auf der Flucht ( womöglich an den Gleisen entlang, da er sich an denen orientierte in der Dunkelheit), entledigte er sich seines Rucksackes , da dieser beim laufen behinderte.....?!? Oder er wurde von hinten abgerissen....?!?

Er rennt tiefer in den Wald , der Verfolger hinterher und dieser verletzt Anton ( wie auch immer). Lässt dann aber von ihm ab. Anton ist verletzt, kann womöglich nicht mehr laufen....ist orientierungslos.
Entweder liegt er dann eine gewisse zeit hilflos da, bis die Jägerin zufällig seine Schreie hört.
Oder aber er hat sich ungewollt schon länger mit seiner Verabredung getroffen und es eskalierte erst an dem Tag wo die Jägerin die Rufe hörte und Anton befand sich in dem Moment in der Bedrängniss seines Gegners.

Verstirbt er dann, aufgrund seiner Verletzung, ist es nicht ungewöhnlich wenn er dann von Wölfen oder Ähnliches als Beute gesehen wird.


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27.10.2013 um 23:23
.......zu blond war sie ;-)))


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27.10.2013 um 23:24
Zitat von SherloxSherlox schrieb:Moment mal, nicht ER kam an die Strecke sondern seine Knochen und Gegenstände!
Sie könnten alle dahin gebracht worden sein. (Spurenverwischung).
Mensch, wieso komme ich da nicht selber drauf? Wohl weil mir mein Verstand sagt dass eine Beseitigung von Gegenständen, welche eindeutig AK zuzuordnen sind (Reisepass), direkt neben Bahngleisen suboptimal ist, denn es kam wie es kommen mußte, der dumme Täter hat die Streckenwarte nicht bedacht welche die Gegenstände bei der Begehung natürlich umgehend entdeckten.


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