Ich sehe da keinen Widerspruch, denn es fehlen noch weitere wichtige Frgamente. Die fehlen in jedem Szenario, viel größere Knochen als ein Schädel zb..HerculePoirot schrieb:Bei den Szenarien mit Ausstieg aus einem fahrenden Zug (freiwillig oder unfreiwillig) hätte man mindestens den Schädel noch in der Nähe finden müssen.
Waren immerhin zwei Stunden...
Ein Täter könnte aber auch nicht einfach mit einem toten AK durch die Gegend fahren bis der Schaffner kommt, das mal überlegt? Der Fall ist nicht umsonst ganz speziell, die Lösung liegt darin wie ein Österreicher mit fester Heimfahrtabsicht und ohne Möglichkeit des Verlassens vor Hannover dennoch in diese Ödnis gelangt ist, ich bin immer von einem PKW ausgegangen, aber da wußte ich nicht dass der EN491 nicht in Suderburg, Uelzen oder Unterlüß hält, da war es mir dann klar dass es eben nur noch 1 Möglichkeit gibt, wie ein Fahrgast dennoch an einen Bahndamm auf freier Strecke geraten kann, nämlich die, die in dem Falle am naheliegendsten ist...
aber warum soll ihn jemand nach so kuerze Fährt aus dem Fenster schmeissen? Es handelt sich da nicht mal um Raubmord...
@clubmasterEs ist kein Widerspruch wenn der Leichnam vom Zug verschleppt wurde und dies ist mMn nur bei Suizid möglich.
Ich sehe da keinen Widerspruch, denn es fehlen noch weitere wichtige Frgamente. Die fehlen in jedem Szenario, viel größere Knochen als ein Schädel zb..
Kann ich so nicht nachvollziehen.
echt? dnke fuer infoHast aber auch Recht, Suderburg kam so 70-80 min und ~100km nach Hamburg, also bei der EN 491 Verbindung.
weiss nicht warum habe ich gedacht nur 40km
Ein Täter könnte aber auch nicht einfach mit einem toten AK durch die Gegend fahren bis der Schaffner kommt, das mal überlegt? Der Fall ist nicht umsonst ganz speziell, die Lösung liegt darin wie ein Österreicher mit fester Heimfahrtabsicht und ohne Möglichkeit des Verlassens vor Hannover dennoch in diese Ödnis gelangt ist, ich bin immer von einem PKW ausgegangen, aber da wußte ich nicht dass der EN491 nicht in Suderbrug, Uelzen oder Unterlüß hält, da war es mir dann klar dass es eben nur noch 1 Möglichkeit gibt, wie ein Fahrgast dennoch an einen Bahndamm auf freier Strecke geraten kann, nämlich die, die in dem Falle am naheliegendsten ist...und koennte der täter nicht einfach den "toten AK" im Bett liegen lassen statt aus dem Fenster rausschmeissen und der Schäffner wuerde dann glauben er schläft?
das stimmt
Der Metronom braucht bis Uelzen grad mal eine Stunde. Der EN dürfte dann vielleicht max. 70 min. bis zum Auffindungsort brauchen. Eher weniger.z3001x schrieb:Hast aber auch Recht, Suderburg kam so 70-80 min und ~100km nach Hamburg, also bei der EN 491 Verbindung.
Es dürfte zu einem Kampf gekommen sein und es dürfte Kalkül eines mutmaßlichen Täters gewesen sein dass man AK nicht gleich im nächstbesten Bahnhof tot auffindet, dann wäre der ganze Zug gefilzt worden und der mutmaßliche Täter wäre dann nicht mehr weggekommen.
danke
