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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 16:49
laut diesem artikel könnte er auch im zug überfallen worden sein .... das wäre eigentlich nicht unlogisch, er hat den zug gar nicht verlassen, sondern wurde ....(fenster ...) jetzt verstehe ich, warum DS79 wissen wollte, wie weit entfernt vom bahnkörper rucksack und knochen gefunden wurden ... der ramponierte rucksack würde dazu passen ...


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 16:57
Bei den Knochen, die nun bei der Suche gefunden worden sind, handelt es sich um zwei Oberarmknochen, drei Unterarmknochen und einen Oberschenkelknochen, weiß der Jagdpächter. Die Knochen sind durch Tierfraß erheblich in Mitleidenschaft gezogen. „Auf der Lichtung sind regelmäßig die Wildschweine, und es war die letzten Monate sehr heiß“, sagt Wolfgang von Schütz. Weitere Kleidungsstücke sind nicht aufgetaucht. Hinweise, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten, liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
http://www.az-online.de/lokales/landkreis-uelzen/uelzen/polizei-durchkaemmt-gebiet-raeber-suche-nach-spuren-anton-koschuh-3173275.html

Vor gut einem Monat sind die Knochen gefunden worden - ca. 10 Tage später anhand der DNA zugeordnet - somit sind knapp 2,5 Wochen Zeit vergangen - und da kann so ein Totenschein schon etwas dauern. Die laufenden Kosten kann man durch etwas Kommunikation mit den entsprechenden Stellen sicher eindämmen - weil vermutlich jeder dort diesen tragischen Fall mitbekommen hat.

Also unbedingt von Frechheiten würde ich nach wie vor nicht reden. Ist normaler Gang der Dinge.

Desweiteren wird im o.a. Artikel auf die Hitze und die Wildschweine eingegangen - somit kann wohl mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass keine Leichenteile gefunden werden und mit viel Glück evtl. noch ein paar Knochen - denn zwischen den Zeilen steht da ja nix anderes - daher der Hinweis auf die Wildschweine und ich denke, der Jagdpächter hat sich das nicht ausgedacht - und auch eine normale Verwesung schreitet bei großer Hitze einfach nur schnell voran.

@nemo62xx
Wie bitte sollte jemand unbemerkt einen erwachsenen Menschen einfach aus einem fahrenden Zug, respektive Fenster werfen?

Einerseits laufen hier die Diskussionen, die Züge wären sooooo voll besetzt und jetzt sind sie menschenleer, dass jemand rausgeworfen werden kann.

Diese Gegenargumente werden aber NULL zur Kenntnis genommen und das unmögliche Szenario weitergesponnen, als wäre es bereits erwiesen. So kommt man mit Sicherheit zu keiner Lösung!


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:00
@Interested ... ich weiß nicht, wie voll nachtzüge sind. wenn ich da ein schlafwagenabteil buche, muss ich das dann mit anderen teilen? ... er könnte es auch mit den falschen personen geteilt haben. ich habe selbst noch nie von so einem fall gehört und es würde wohl auch zeugen geben, die das mitbekommen hätten, von anderen fenstern aus ... mit den gegenargumenten tu ich mich etwas schwer, wenn aus einer vollständigen geldtasche die bankkarten fehlen ...


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:12
Zitat von nemo62xxnemo62xx schrieb:mit den gegenargumenten tu ich mich etwas schwer, wenn aus einer vollständigen geldtasche die bankkarten fehlen ...
MEIN 1. Gegenargument: Woher willst Du wissen, wie vollständig die Geldbörse ist oder war? Es fehlen bisher zwei Karten, von denen gemutmaßt wird, sie wäre in der Börse gewesen. Das ist nicht bestätigt und niemand hat ihm die Börse gepackt oder? Um das mit so einer Gewissheit zu sagen. Ja, ich weiß, dass das Bahnticket mit Bankomatkarte gezahlt wurde - that's it - die fehlt bisher. Kann ja sonst wo sein - im Wald.

2. Gegenargument: Bei der Fundsache muss man auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Finder vielleicht nicht ehrlich war...

3. Gegenargument: Bisher ist nicht ein Cent von dem Konto abgehoben wurden, es wurde vermutlich noch nicht mal der Versuch gestartet. Trotzdem wird hier davon ausgegangen, jemand habe die Sachen an sich genommen. Wird kein Geld abgehoben, dann wird schnell ne Trophäe draus gemacht.


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20.11.2013 um 17:15
Als Trophäe hätte ein Mörder auch den ÖAMTC- od. den Naturschutzbund Ausweis behalten können...


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20.11.2013 um 17:17
@Interested ... es fehlen die zwei für diebe interessantesten karten. mit der öamtc-clubkarte hätten sie nicht viel anfangen können, genau so wenig mit dem naturschutzausweis usw.. er kann sie auch woanders aufbewahrt haben, stimmt.
... es kann auch sein, dass es einen unehrlichen finder gab.
... ich möchte nicht wissen, wieviele bankomatkarten gestohlen werden, weil jemand glaubt, dass man den code einfach in der geldtasche findet und er ist oft in der geldtasche. und wann wurde das konto gesperrt? ist sicher irgenwo zu lesen gewesen, ein dieb wäre nicht ans geld gekommen.


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20.11.2013 um 17:17
Zitat von nemo62xxnemo62xx schrieb:der ramponierte rucksack würde dazu passen ...
Der als sparsam beschriebene Anton wird nicht vor Hamburg einen neuen Rucksack gekauft haben. Bedeutet: Ich kenne den Vorher-Zustand des Rucksacks nicht!

Das Wort ramponiert gibt mehrere Definitionen her - aufgrund der Witterung lag dieser eine geraume Zeit draußen in der Natur. Sollte Toni gestürzt, ausgerutscht oder dergleichen sein, kann auch das einen ramponierten Zustand hinterlassen.

Ihr stürzt euch auf einzelne Fragmente und kreiert daraus eine Geschichte, die von keiner Seite bisher bestätigt wurde - aber aufgrund euer Fragmentbauweise - in sich zusammenstürzt.

Wenn es danach ginge, könnte man jede banale Kleinigkeit im Leben aufpusten bis zum geht nicht mehr - weil die Geschichte drumherum gebaut wird. Hat aber nix mit Realität zu tun!


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:22
@Interested

Der Rucksack muss aber doch einiges abbekommen haben, da eine Platine der Kamera irgendwo herumlag u. v. der Kamera hiess es, sie habe sich im Rucksack befunden..
lt. TB sei der Rucksack "stark ramponiert" gewesen..

wer ist übrigens "ihr"? Ich glaube nicht an eine Mordtheorie..u. oben eingestelltes Post eines Bahnangestellten war die Antwort auf eine Frage von "Nightshot" ( ob sich die Zugfenster öffnen lassen )..


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20.11.2013 um 17:27
@Ylenia

All die, die ungeachtet ihr persönliches Szenario weiterspinnen sind mit 'ihr' gemeint.

Ja, die Kamera soll im Rucksack gewesen sein - ich weiß aber nicht, wo das Teil gefunden wurde, was einmal als Platine beschrieben wird und dann als Bedienknopf - das sind ja auch zwei verschiedene Dinge.


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:27
dass es niemand mitbekommen hätte ... es war draußen ev. stockdunkel, da würde man es nicht mitbekommen haben, wenn etwas aus dem zugfenster fällt, oder? aber von der zeit her war es noch nicht so dunkel, war es da dämmrig? ... vollmond war auch noch ...


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:29
Ja klar, der Riese Goliath war gerade unterwegs, hat AK evtl. noch den Mund zugeklebt, damit er nicht schreien kann u. ihn durch ein teilweise zu öffnendes Fenster hinausgequetscht..


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:29
@nemo62xx

Man man man. Einmal geht er in der lauen Sommernacht bei Vollmond Falter jagen und jetzt war es so stockdunkel, dass er aus dem Fenster geworfen wurde.

Ich sag ja, die Geschichte wird so wie sie beliebt gedreht und gewendet, bis sie ins eingene Szenario passt - hat nix mit Realität zu tun!


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:31
@nterested: Es gab einen nachgewiesenen Mordfall in xy Aktenzeichen ungelöst, der sich vor paar Jahren zwischen Chemnitz und Dresden in einem Regionalzug abspielte.

Dort wurde eine junge Frau vergewaltigt, ermordet während der Fahrt und die Leiche dann vom Täter aus dem Zugfenster während der Fahrt ins Freie befördert.


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:32
Der Rucksack ist auf Höhe Unterlüß gefunden worden, anderes in Nähe Räber. Alles auf der nördlichen Seite des Gleisbetts und der Zug fuhr von Norden nach Süden.
Dann müsste AK zuerst nahe Räber aus dem Zug sein, sowie sein Handy (angeschaltet) und sein notebook. Später erst sein Rucksack, Oder?


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:33
@Strandschwalbe

Es gab auch schon Mordfälle, wo nachweislich die Opfer zerstückelt wurden. Nachweislich Suizide, die aussahen wie Mord mit doppelt und dreifacher Absicherung. Es gab auch Unfälle...

Nur weil es mal bei Aktenzeichen XY vor Jahren in einem Regionalzug sowas gab - heißt es nicht, es hat hier auch so stattgefunden.

Der Vergleich hinkt, das Beispiel ist nicht valide!


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:34
@hubertzle

Die Entfernung des Netbooks, des Handys u. d. ersten gefundenen Knochen habe zum Rucksack ca. eine Entfernung von 100m betragen...8m tiefer gelegen als die Gleise..


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:35
ich habe im internet auch solche fälle gefunden, aber mit sbahn und ubahn.


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20.11.2013 um 17:35
@Interested: was hinkt da? Es beweist nur, dass es grundsätzlich geht, sofern das Zugfenster halbseitig runtergezogen werden kann.


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20.11.2013 um 17:42
@Strandschwalbe

Ok, so war's Fall gelöst. Jetzt müssen wir nur noch den Mörder finden...der ist sicher leicht zu überführen. Hat ja die Kreditkarten, Schlüssel und den Speicherchip...weil Fotos von ihm drauf sind und das Ticket hat er ja auch noch...er ist bestimmt bis nach Wien gefahren und sucht jetzt die Wohnung. Weil da aber soviel Betrieb ist, kann er nicht rein - und außerdem muss der Fall sich erstmal abkühlen, bis er versucht Geld abzuheben.

Er hat sich dort in der Nacht auch viel Mühe gegeben und alles schön verteilt. Da es eine menschenverlassene Gegend (ach nee, sorry - da ist ja reger Publikumsverkehr, darum lagen die Sachen auch so lange dort frei herum, bis ein Bahnangestellter den Rucksack fand...) hatte er leichtes Spiel. Und es war Gott sei Dank Vollmond, so brauchte er noch nicht mal ne verräterische Taschenlampe - hätte ja jeder sehen können.

Das Motiv war reine Mordlust - am liebsten schön blutig. Eigens dafür hat er Toni schon tagelang auf der IGS beobachtet, die Handynr. hat er per Glaskugel rausgefunden und ihn hypnotisiert, damit alle dachten, er stünde neben der Spur. Dann hat er ihn in Trance gesetzt, den Rückflug verweigern lassen, 4 Std. in Hamburg beschäftigt und sich dann das teure Ticket kaufen lassen. An dieser Stelle wissen wir nicht genau, ob er in den Zug stieg oder der Täter mit Auto neben dem Bahnhof stand. Da Hamburg total klein ist, hat er ihn lieber etliche Kilometer weiter in den Wald gefahren...

Jep! So war's ganz sicher!

Sorry, Schwulentreff und Anabolika vergessen...baut es einfach irgendwo rein. Was nicht passt, wird passend gemacht ;)


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Todesfall Anton Koschuh

20.11.2013 um 17:44
@intersted: nee......is alles klar.


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