Todesfall Anton Koschuh
20.11.2013 um 15:08@kf1801
kf1801 schrieb:Die Bahn streitet eine lebensgefährliche Situation von vorneweg ab (keine Berührung mit einem fahrenden Zug, weil da sind Sensoren, da wäre das bemerkt worden, also wird ein Unfall ausgeschlossen). Der Bahn (und das meine ich generell, das würde die ÖBB ebenso machen) würde ich absolut nicht über den Weg trauen, die schieben natürlich einmal jede Verantwortung weit von sich. Aber egal.Fakt ist, dass zumindest Gliedmaßen von ihm in der Wildnis gefunden wurden. Selbst wenn keine weiteren Leichteile mehr auftauchen, sollte das ausreichen, um eine Lebensgefahr zu begründen, unabhängig davon, wie der Verlust der Gliedmaßen genau zu Stande kam.