@cetraria Es gibt ein paar Punkte, die gegen diese Theorie sprechen:
1. Wenn er tatsächlich am Bahnhof in Unterlüss gestrandet sein sollte, so muss er dort doch mindestens ?? Minuten gewartet haben, bis er wusste, dass er den Anschlusszug in Hannover nicht mehr kriegen würde. Soll heißen es müsste eigentlich Leute geben, die ihn während dieser Pause gesehen haben müssten.
2. Wieso sollte er unbedingt zurückgehen? Und dann an den Schienen? Für eine Nachtwanderung gibt es mit Sicherheit auch andere Wege. Wenn er nicht mehr nach Hannover wollte, wieso hat er sich nicht erst einmal eine vernünftige Schlafangelegenheit gesucht und ist dann erst auf Exkursion gegangen? Ich weiß, was hier alle darauf antworten werden, aber ich sehe trotzdem nichts, was dagegen sprechen würde für jemanden, der unbedingt in diesem Gebiet bleiben will, wie es hier immer dargestellt wird.
3. Der einzige Sinn dieser Zugfahrt war es, nach Hause zu kommen! Wenn es nur darum gegangen wäre, die Zeit zu überbrücken, dann würde ich dir ja zustimmen. Dann hätte nichts gegen einen kleinen Abstecher in den Wald gesprochen, aber hier nahm er ja ganz deutlich eine Verzögerung inkauf, nur um nachts in einem ihm unbekannten Wald herumzuwandern! Es hätte nichts dagegen gesprochen, trotzdem nach Hannover weiterzureisen. Schließlich hatte er seine Pflicht in Hamburg erfüllt. Er war nicht mehr dort, um sich die Umgebung anzusehen. Er wollte nach Hause.