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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

10.06.2016 um 16:42
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:ch denke, es macht keinen Sinn, wenn er sich einerseits durch seine vielen Anrufe in den Vordergrund rückt, andererseits die Leiche noch irgendwo in der Tiefkühltruhe hat
Der Mörder vom kleinen Mirco hat z.B. bei der Suche der Leiche mitgeholfen und zeigte tiefe Betroffenheit. Er könnte mit diesen vielen Anrufen einfach den Anschein erwecken haben wollen, nichts davon zu wissen, dass Kristin tot ist. Man weiß es nicht.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also ich habe öfters mit neu gemachten Bekanntschaften die Lokalität gewechselt und die sind eigentlich auch immer ohne Bedenken in mein Auto gestiegen um dort hin zu fahren.
Vielleicht bin ich da jetzt zu sehr beim Fall Sonja Engelbrecht, wo die Eltern sich sicher sind, dass Sonja nicht getrampt bzw. zu keinen Fremden ins Auto gestiegen wäre.


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10.06.2016 um 23:34
@Robin76 schrieb:
[@nephilimfield schrieb:
Warum sollte der Mörder an sechs aufeinanderfolgenden Tagen bei Kirsten anrufen? Das wirkt doch eher so, als wollte er sie nochmal treffen.]

@nephilimfield
Ja, wirkt so. Kann aber genauso gut bedeuten, dass er nur Ahnungslosigkeit vorspielen wollte.
@Robin76

Meine Hypothese geht in die gleiche Richtung: das er 'Ahnungslosigkeit vorspielen' wollte.

Auffällig ist auch, dass *M auch danach immer wieder - ohne seinen Namen zu nennen - mit Kristins Freundin telefonierte, von ihr wissen wollte, ob Kristin zurückgekehrt ist, was die Suche macht, ob die Polizei etwas unternommen hat.


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11.06.2016 um 06:51
Auffällig ist auch, dass *M auch danach immer wieder - ohne seinen Namen zu nennen - mit Kristins Freundin telefonierte, von ihr wissen wollte, ob Kristin zurückgekehrt ist, was die Suche macht, ob die Polizei etwas unternommen hat.
Man könnte glauben, dass er absichtlich täglich angerufen hat, um endlich irgendjemand an die Strippe zu bekommen. Auf der einen Seite hatte sie ja seine Telefonnummer auch (Nummern ausgetauscht). Sie hätte also auch zurückrufen können, wenn sie Interesse gehabt hätte. (Wußte er, dass sie nie zurückrufen würde/konnte?) Weshalb tauscht er überhaupt die Nummer aus, wenn er eine Freundin hat, die vielleicht an den Apparat gehen hätte können. Oder wohnte seine Freundin gar nicht mit ihm zusammen? Wie konnte sie ihm dann ein Alibi geben? Hatte sie sich in dieser besagten Nacht nach 2.00 Uhr mit ihm getroffen? War sie auch den ganzen nächsten Tag mit ihm zusammen? Weshalb war es ihm so wichtig, sich überhaupt bemerkbar zu machen? Wäre man überhaupt auf ihn gekommen? Hatte er Angst, dass Zeugen sich melden könnten und er sowieso ausfindig gemacht worden wäre? Das ergibt auch keinen Sinn. Dazu noch bereits morgens um 8.00 Uhr. Hatte er zu diesem Zeitpunkt schon geplant, den Ahnungslosen zu spielen?


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11.06.2016 um 06:59
Das Problem ist ja auch immer noch, dass nie diese Truhe gefunden wurde, in der Kristin tiefgefroren worden war. Wo hätte er - falls er der Täter gewesen wäre - dazu Gelegenheit gehabt? Hatte er über längere Zeit Zugang zu einer Wohnung oder Haus, deren Besitzer selbst nicht in der Lage war, in die Tiefkühltruhe zu schauen oder deren Besitzer länger verreist war?


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11.06.2016 um 07:06
Andererseits könnte es da auch einen Verehrer gegeben haben, der Kristin mit ihrem "letzten" Begleiter gesehen hatte und sie dann abpasste und es zu einem heftigen Streit kam. Ich habe die Ausgabe in Crime immer noch nicht gelesen, aber ich habe sie mir bestellt. Vielleicht sehe ich dann alles mit ganz anderen Augen.


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11.06.2016 um 08:03
Die polizei muss doch mit dem Fundort im Bahnhofswald irgendwas anfangen können. Da kommt doch auch nicht jeder hin, auch wenn die Straßenbahn vorbei fährt.


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11.06.2016 um 09:44
Meine Hypothese geht in die gleiche Richtung: das er 'Ahnungslosigkeit vorspielen' wollte.

Auffällig ist auch, dass *M auch danach immer wieder - ohne seinen Namen zu nennen - mit Kristins Freundin telefonierte, von ihr wissen wollte, ob Kristin zurückgekehrt ist, was die Suche macht, ob die Polizei etwas unternommen hat.
Ich denke, das könnte auch einfach verliebt sein ausdrücken, großes Interesse, daraus eine "Ahnungslosigkeit vorspielen" zu machen halte ich für weit herbeigezogen.


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11.06.2016 um 10:12
@latte3
er hatte gelogen, was den Fundort betraf, sagte zunächst, er kenne den Ort nicht. Später kam heraus, dass der Bruder seiner damaligen Freundin nah beim Wald wohnte, den er oft besucht hatte. Zudem arbeitete die Freundin nur drei Fußminuten von der Fundstelle entfernt, er hatte sie öfter abgeholt. Zum Mordzeitpunkt war der Bruder verreist, nach seiner Rückkehr bemerkte er, dass eine Kettensäge aus seiner Garage fehlte.
lt. Crime 07

Anscheinend hatte er doch einen Bezug zum Fundort.


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11.06.2016 um 12:48
@Robin76

Warum eigentlich der diffizile Hinweis auf eine fehlende Kettensäge? Wenn der Leichnam mit einer Kettensäge zerteilt worden wäre, hätte das die Rechtsmedizin doch erkannt; davon war aber nie die Rede.


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11.06.2016 um 13:50
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Anscheinend hatte er doch einen Bezug zum Fundort
Ja, was hat wohl die Befragung seiner damaligen Freundin gebracht? Konnte man diese als alleinige verantwortliche ausschließen?


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11.06.2016 um 14:29
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Warum eigentlich der diffizile Hinweis auf eine fehlende Kettensäge? Wenn der Leichnam mit einer Kettensäge zerteilt worden wäre, hätte das die Rechtsmedizin doch erkannt; davon war aber nie die Rede.
Ein Grossteil der Leiche fehlt ja noch, konnte somit auch nicht untersucht werden.
Aber vielleicht wurde vom Täter schnell festgestellt, dass die kettensäge ungeeignet ist, oder zu grob.


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11.06.2016 um 16:24
@latte3

Der so genannte Bahnhofs"wald", eigentlich handelt es sich dabei nur um ein kleines überschaubares Wäldchen, ist von mehreren Seiten sehr leicht zugänglich. Der Täter könnte auf dem Parkplatz am Bahnhof Neubiberg direkt am Wald geparkt haben. Dann hätte er nur ganz wenige Schritte in den Wald gehen müssen, bis zum Ablageort des Leichenteils. Dies spricht m.E. für einen Täter in Eile, der sich mit den Gegebenenheiten dort nicht recht auskannte. Der Bahnhofswald ist nämlich von mehreren stärker frequentierten Wegen durchzogen, auf denen während meines Besuches dort Jogger, Radfahrer und Spaziergänger unterwegs waren. Auch einem Hundebesitzer bin ich begegnet, der abseits des Weges durch das lichte Wäldchen spazierte. Es gibt dort einige abgezäunte Grundstücke. Am Zaun einer Datscha wäre ich fast in ein offenstehendes Brunnenloch gefallen. Überall im Unterholz liegt Müll. Dort sind regelmäßig so viele Leute unterwegs, daß ein Täter, der Leichenteile für immer oder doch für eine gewisse Dauer beseitigen wollte, bei Kenntnis der Beschaffenheit des Ortes und bei genügend Zeit, diesen zu prüfen, den Bahnhofswald vernünftigerweise nicht als geeigneten Ablageort ausgewählt hätte.


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11.06.2016 um 16:29
@latte3
Ein Kettensäge verursacht möglicherweise eine große Sauerei. Zweckmäßiger ist eine handelsübliche Knochensäge, wie sie in der Gastronomie Verwendung findet.


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11.06.2016 um 16:30
Zitat von Saxnot555Saxnot555 schrieb:es spricht m.E. für einen Täter in Eile, der sich mit den Gegebenenheiten dort nicht recht auskannte. Der Bahnhofswald ist nämlich von m
Auch der letzte Begleiter könnte in Eile gewesen sein. Einfach weil die Gefriertruhe unbedingt leer gemacht werden musste, er aber nicht viel Zeit hatte irgendwo hinzufahren. Da seine Freundin dort in der Nähe arbeitete, könnte er das ja auch miteinander verbunden haben. Aber wie gesagt, wir wissen nicht ober er der Täter ist.


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11.06.2016 um 16:32
@Saxnot555
Zitat von Saxnot555Saxnot555 schrieb:Ein Kettensäge verursacht möglicherweise eine große Sauerei. Zweckmäßiger ist eine handelsübliche Knochensäge, wie sie in der Gastronomie Verwendung fin
War bei Kristin nicht mal die Rede von einer Flex. Da der letzte Begleiter bei einem Autohändler arbeitete und freien Zugang zu den Autos hatte, könnte er auch freien Zugang zu den Werkzeugen gehabt haben und eine Flex ist bei einem Autohändler denke ich schon zu finden.


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11.06.2016 um 16:52
Könnte der Täter nicht bei Neubiberg auf die Autobahn gefahren sein und von dort Richtung Norden? Nördlich von München kommt die Autobahn der Isar recht nahe. Dort wäre der Täter ausgestiegen und hätte ein weiteres Paket in die isar geworfen.


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11.06.2016 um 16:53
Die zuständigen Ermittler, "schaufelten" sogar im Garten seiner Eltern in Darmstadt,
ohne durchschlagende Beweise zu entdecken...
(Quelle Süddeutsche Archiv).
Beitrag von vernazza, Seite 5
Man hat wohl einiges getan, aber trotzdem nichts belastendes gefunden


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

11.06.2016 um 17:00
Es ist doch eine seltsame Koinzidenz, daß in der in München spielenden Derrick-Episode „Tod am Bahngleis“ von 1975 drei (!) Frauen ermordet werden. Und zwar jedes Mal sehr spät in der Nacht, als die Gastronomie geschlossen hat und sie mit der letzten S-Bahn nach Hause fahren wollen. Der Täter in dem Krimi macht sich stets feudal zurecht, mit Anzug, Kravatte und Einstecktuch. Er spricht die ihm unbekannten Frauen an, erwürgt sie und legt die Toten an der S-Bahnstrecke bei Aying, Ottobrunn und Perlach ab. An der gleichen Bahnstrecke auf halben Weg zwischen Perlach und Ottobrunn liegt in der Realität Neubiberg und der Bahnhofswald. Als Mörder stellt sich in der Derrick-Episode ein Bahnarbeiter heraus, der Frauen haßt und im Münchner Nachtleben verkehrt. Sein Name ist Freunden von alkoholischen Mix-Getränken ein Begriff: Der Täter heißt Hugo.... Auch das Getränk ist ja bekanntlich ein „Ladykiller“...
Hugo soll übrigens von einem Südtiroler Barkeeper erfunden worden sein, der früher auch einmal in München gearbeitet hat, aber viel zu jung ist, um als Täter in Frage zu kommen.


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11.06.2016 um 18:15
Ja, ist wirklich bissl seltsam @Saxnot555


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11.06.2016 um 21:05
Ich habe mir heute erstmalig die "Crime" gekauft, mehr oder weniger wegen dieses Falles.
Allerdings bin ich von dem Artikel sehr enttäuscht.
Ich schreiben mal die Dinge, die mir aufgefallen sind, und gebe meine persönliche Wertung, insbesondere in Hinblick der darin mehr oder weniger offenen Verdächtigungen gegen Bernd M. ab.

Es wird beschrieben, das Kristins Freundin am 17.12. die Wohnung wie beschrieben vorgefunden hat:
Wohnungstür nur zugezogen
Suppe vermutlich zum auskühlen auf dem Balkon
Balkontür offen
Auf dem Herd Fleisch und Bohnen
Rotweinflasche geöffnet, ein halb volles Glas

Dazu fällt mir nur ein, das es für eine Frau recht ungewöhnlich ist, die Wohnung so zu verlassen, wenn sie abends aus geht. Zumindest das halb volle Rotweinglas, das lässt Frau nicht so stehen.
Für mich sieht das eher so aus, als wäre Kristin in der Nacht doch noch nach Hause gekommen und erst später verschwunden, wobei sie sehr "überstürzt" die Wohnung verlassen haben muss.

Müller interessierte sich für den Verbleib von Kristin, nachdem er erfahren hat, das diese vermisst wird und ruft mehrfach die Freundin an.
Da frage ich mich, hätte ich das vielleicht in dieser Situation vielleicht auch getan?
Ich halte das nicht für ausgeschlossen, das ich mich auch erkundigt hätte, nach ihrem Verbleib. Auch, das er seinen vollen Namen der Freundin nicht gegeben hat, weil er in einer Beziehung war und das nicht an die große Glocke gehängt haben wollte, kann ich nachvollziehen.

Dann, nachdem er sich mehrmals nach Kristins Verbleib erkundigt hat, ging er von sich aus zur Polizei. Ob das nun mit der von der Freundin von Kristin vorgelogenen Aufnahme zu tun hatte bleibt offen.
Betont wird, das er, nachdem ihm erzählt wurde, seine Gespräche werden aufgezeichnet nicht mehr anruft, das halte ich für logisch. Ich telefoniere auch nicht mehr mit jemanden, der ungefragt meine Gespräche aufnimmt.

Dann wird geschrieben, er habe, was durch Verbindungsnachweis ( seinem ? freiwillig abgegeben? ) zwischen 13.12. und 17.12. zwei mal im Schnitt angerufen. Dies, bevor er erfuhr, das die Freundin Kristin vermisst hat.
Also, das halte ich nicht für viel, wenn er denn Interesse an der Frau hatte. Vor allem, wenn Kristin keinen AB hatte, wovon ich immer ausgegangen bin. Da hab ich damals Leute durchaus öfter anrufen müssen um diese mal zu erreichen, wenn die gerade aus dem Haus waren Erledigungen machten usw. Da rief man dann eben mal eine Stunde später nochmal an, dann 2Stunden später nochmal usw.

Dann der Zeuge, der zwischen dem 10. und 20. Dezember einen Mann gesehen hat, der aus einem Transporter einen blauen Sack in das Wäldchen trug.
Soweit ich weis, wurden die Leichenteile in dem Wäldchen erst im April gefunden. Ich habe seinerzeit ein Foto des gefundenen Fußes gesehen. Der sah nicht so aus, als habe er schon 4 Monate ohne Kühlung dort gelegen hat.

Müller war Abteilungsleiter eines Autohändlers, der Zugang zu einem ähnlich aussehenden Transporter hatte ( Wie wohl auch zu allen anderen Fahrzeugen des Autohändlers)
Wie kann ihm so etwas belastend ausgelegt werden? ( wird aber in dem Artikel so explizit als Indiz dargestellt)
Sehen nicht alle diese Transporter mehr oder weniger gleich aus? Meist weiss

Die Sache mit dem Lippenstift und der 12 Jahre aufgehobenen Quittung.
Wieso kaufte er den Lippenstift ?
Wenn Kristin ihren Lippenstift im Auto vergessen hatte, hätte es sein können, das er vor hatte ihr genau diesen teuren Lippenstift, bei einem nächsten Treffen neu zu schenken.
Warum er die Quittung aufhob? Vielleicht weil er ihn umgetauscht hätte, hätte Kristin ein weiteres Treffen abgelehnt
Auf jeden Fall kann man ihm das kaum als belastendes Indiz auslegen wie in dem Artikel impliziert, denn er hätte wohl kaum einen Lippenstift für eine Tote gekauft.

Völlig ausser acht lässt der Autor des Artikels, das die Widersprüche, die Bernd in der Vernehmung 12 (!) Jahre später tätigte, nach seinen und den Aussagen seines Anwalts, auch daher rühren können, das Müller zwischenzeitlich einen schweren Autounfall hatte, bei dem er auch Gehirnschädigungen davon getragen hat.

Also insgesamt finde ich es sehr "dünn", was da als Indizien für die Täterschaft des "Bernd Müller" in diesem Artikel zusammengetragen wird


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