@Chicamausi1306 Vermutlich wurden die Abtrennungen der unteren sowie oberen Extremität,
aus praktischen Gründen vorgenommen(Flex erhöhter Lärmpegel im Haus
oder Garage).
Eine unauffällige Beseitigung einer Leiche aus einem Haus in einer Großstadt wie München
wäre meiner Meinung nach ohne Zerteilung nicht unproblematisch.
Möglicherweise erfolgte später die "Beseitigung", aus "gewichtigen" Motiven,
weil Spuren oder eine Identifizierung demaskiert werden sollten.
Ein "Verdachtsmoment" dafür könnte sein, dass wahrscheinlich nur "tranchiert" wurde,
aber keine Deformierungen(z.B. Schlag mit einem scharfen Werkzeug)
vorlagen (linkes Bein, rechter Unterarm).
Eine aggressive Verstümmelung(Wut und Hass auf das Opfer), bei der die Zerstörung des Körpers vordergründiges Ziel ist, konnte anscheinend bei den entdeckten Leichenteilen nicht ermittelt werden.
Es könnte sich weiterhin zugetragen haben, dass der Täter weitere Teile zerstückelte und zu verschiedenen Zeiten und an verschiedene Orte "verteilte", um das Auffinden zu verhindern.
Beruflich könnte der Täter ein Handwerker, Ingenieur, Koch, Krankenpfleger, Kirschner, Künstler, Mediziner, Metzger, Sektionsgehilfe, Weidmann oder Geisteswissenschaftler sein, der sich anatomisch orientieren kann und eine kommerzielle Geschicklichkeit oder alternativ eine fingerfertige Begabung vorweisen kann.
Es ist davon auszugehen, dass Leichenzerstückelungen physisch anstrengend und psychisch belastend sind. Planung und Ausführung erfordern erhebliche Willensstärke und Entschlossenheit.
Wir wissen daher nicht, ob der Täter unter Alkohol- oder Drogenmkonsum stand,
als er sein bestialisches Werk startete.