@itfc Danke für Deinen Beitrag.
Bezüglich Hausdurchsuchung:
Wenn ich die Daten noch richtig in Erinnerung habe, war die Tötung am 6. Juni und die Verhaftung am 25.Juni. Ich frage mich, was findet man bei einer Hausdurchsuchung noch, wenn der Täter 19 Tage Zeit hatte Spuren am Tatort zu verwischen … Unterlagen zu beseitigen. Natürlich war er nicht immer alleine in der Wohnung … die Verwandten und Freunde standen ihm ja zur Seite … aber trotz allem ist es eine verhältnismäßig lange Zeit um Dinge zu vertuschen … zu beseitigen.
Fühlte er sich so sicher, dass ihm nichts passieren kann … war es ihm egal, da er wusste, dass sein bisheriges Leben eh vorbei war … warum wurde an der Hochzeit festgehalten, wenn einiges „scheinbar“ nicht mehr dafür sprach … ist man in einer Dorfgemeinschaft tatsächlich so „in Ketten gelegt“ wenn man längere Zeit zusammen wohnt, ein Kind da ist, das scheinbar für beide das Ein und Alles ist?
Ich für mich kann das nicht nachvollziehen. Denn für mich gilt immer:: Wenn etwas nicht passt sprich darüber und handle entsprechend.
Auch in Deinem Post findet man den Hinweis, dass er vielleicht die Schuld auf sich nimmt um ihren Ruf zu wahren. Und auch hier muss ich wieder sagen ... es gibt für ihn keine Entschuldigung für das Töten ... egal welchen "angeblichen Fehler sie begangen hat"