Joachim Bruckauf auf Video

Totenschädel am 17.12.2016 in Dachsbau gefunden (Seite 2) (Beitrag von AnnaKomnene)

Dann bringe das mal hier rueber, das passt besser. Ich wollte hier uebrigens niemanden der Luege bezichtigen, aber manchmal wissen eben die Eltern oder besser Erziehungsberechtigten nicht alles. Das ist auch ganz einfach nur ein Teil des Abnabelungsprozesses.

@AnnaKomnene
Danke
@susan1968
Natürlich denke ich schon lange über die strikte Verweigerung nach, was die Akteneinsicht angeht und kann mir als Grund eigentlich nur vorstellen, daß man eben nicht von einem "normalen" Vermisstenfall ausgeht und in den Akten Dinge stehen, die möglicherweise auf bestimmte Personen hindeuten.

@Mauro

Diese verdammte blöde Wirtin.....

Und mal wieder ist das Weib Schuld....

Wenn du den Wirt in Verdacht hast, warum beschimpft du nicht ihn?
Ach ja, der hat ja nur seine Ehre verteidigt...

Weiss jemand, was es mit dieser Mauer ( hinter der die Angehörigen Beweise vermuten) auf sich hat?
Das Lokal ist ja inzwischen abgerissen worden. An der Stelle steht eine Volksbank.

@frauZimt

Der Keller ist laut Polizei in dem XY Video seinerzeit durchsucht worden, sie haben gegraben, bis sie auf Mutterboden stiessen. Irgendwann in den naechsten Jahren wurde dort dann wohl zugemauert, das Haus abgerissen und ein neues gebaut.

Aber mal ernsthaft, wenn jemand dort in dieser Gegend ein Auto hat, wieso sollte er eine Leiche im Keller verscharren, wo man sie auf jeden Fall mit ihm in Verbindung bringen wird? Wieso nicht in den Kofferraum, und dann irgendwo im Wald verscharren?

@susan1968
Gibt es was Neues im Jahr 2017?

Hallo@Cardinal

Nein, leider nichts Neues!
Gruß 
Susan

Mist ... Dir einen schönen Sonntag... @susan1968

@Cardinal
Danke Dir auch 

Liebe Sudan

Ich bin immer wieder empört über diese Behörden.. gibt es denn was neues in dem Fall was dein Bruder angeht???..ich selbst komme auch aus Berlin und habe alles über den Fall verfolgt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen,warum da in diesem Fall nicht weiter ermittelt wird....man hat so lange seine Arbeit zu machen ,bis man Gewissheit hat....euch/dich damit so allein zu lassen ist ne bodenlose frechheit...
Fühl dich unbekannter Weise gedrückt...und halte weiter durch...du bist ne ganz starke Frau..
LG jolina3110

Danke@Jolina3110 fürs drücken!
Immer stark sein müssen.... auch nicht das wahre....
Aber hilft ja nix!
Joachim fehlt mir!!!!
Seh ich ebenso..... tun was möglich ist.....seine Arbeit machen!!!
Nein..... leider nix neues!
Lieben Gruß
Susan

Ja das stark sein?das solltest eigentlich nicht du,sondern die Behörden.. ...machen immer einen übelsten Aufriss im fernsehn und passieren tut nix...ich kann mir immer garnicht vorstellen,das ein Mensch verschwindet und man den einfach nicht findet,egal wie viele Jahre das her ist...die Medizin ist schon so weit im forschen..,da muss es doch ein weg geben.....man kann ja nicht ewig im ungewissen bleiben...???das ist doch kein Leben....
Ich sag dir ganz ehrlich,du hast das Recht in die alte zu schauen ,ich wette da gibt es so einige Dinge die die einfach nur verschlampt haben...

Liebe susan1968

Erstmal hoffe ich das es dir gut geht...
Hat sich denn in der Zeit was getan? Gibs was neues?

Wie ich die Behörden kenne ist meine Frage wahrscheinlich überflüssig,weil da niemand sein Arsch drehen wird.,aber ich frag trotzdem mal..

LG jolina3110

@Jolina3110 Ihr wurde das Schreibrecht entzogen. Warum auch immer.

Hallo zusammen
Leider noch immer nichts Neues von Joachim oder seinem Verbleib.
Danke @Appleseed
Und @Jolina3110
Das ihr immer wieder nach hakt.
Lieben Gruß
Susan

Vielleicht musste es geklärt werden das ich wirklich Joachims Schwester bin und dadurch wurde die Disskussion mit mir unmöglich.
Versteh es ja....
Aber es war gerade Nervenaufreibend.

Danke auch an die Verwaltung hier.
Mir ist ja klar das ihr euch absichern müsst.
Für mich als Angehörige war da nie der Gedanke daran, das Menschen sich falsch ausgeben oder in solch einer Angelegenheit Schindluder treiben.
Lieben Gruß
Susan1968

Einfach noch mal als Erinnerung.

Als der 17-jährige Joachim Bruckauf an diesem 23. Oktober 1984 kurz vor 20 Uhr das Haus seiner Großeltern in der Torstraße 8 verlässt, ist seine Oma die letzte Zeugin, die ihn lebend gesehen haben wird. Er wolle noch den Opa im Singener Krankenhaus besuchen, sagt Joachim. Danach will er im Gasthaus Krone in Singen Billard spielen.

Den Bus nach Singen hat Joachim verpasst an diesem Abend. Daher geht er zu Fuß in Richtung Ortsausgang Blumenfeld. Immer wieder dreht er sich um und winkt seiner Oma, die am Fenster steht. Er wird nie wieder auftauchen.

https://m.suedkurier.de/exklusiv/themen/themen-des-tages/Joachim-Bruckauf-aus-Tengen-Puzzle-eines-Vermissten;art1350068,8343571

Danke @Appleseed
Lieben Gruß
Susan

In dem Fall wird wieder ermittelt, die Polizei startet einen Zeugenaufruf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4333216
Singen
Vermisstenfall neu aufgerollt

Singen
Vermisstenfall neu aufgerollt
Nachdem zwei anonyme Briefe im Juli 2018 beim Polizeirevier Singen und beim Polizeipräsidium Konstanz eingegangen sind, in denen der in der Schweiz zu lebenslanger Haft und Verwahrung verurteilte Mehrfachmörder Roland Kübler bezichtigt wird, im Jahr 1984 einen weiteren Mord begangen zu haben, wurde der damalige Vermisstenfall Joachim Bruckauf neu aufgerollt. Der Hinweisgeber hatte wohl auf Youtube eine "Aktenzeichen XY-Sendung" gesehen, in der von Joachim Bruckauf die Rede war, der seit 25.Oktober 1984 aus seinem Heimatort Tengen bei Singen vermisst wird. Laut dem Briefeschreiber soll der mutmaßliche Täter den damals 17 Jahre alten Vermissten, der als Anhalter von Tengen nach Singen fahren wollte, mitgenommen, umgebracht und in einem Wald bei Schaffhausen abgelegt haben. Trotz aller Ermittlungen und Nachforschungen der Schweizer Polizei sowie der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Konstanz konnte der Hinweis des Unbekannten bislang nicht verifiziert werden, zumal der verurteilte Roland Kübler bereits im Mai 2017 in der Haft verstorben ist. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass dies der anonyme, möglicherweise aus dem Raum Freiburg im Breisgau stammende Verfasser der Briefe nicht weiß und bittet deshalb den Hinweisgeber - unabhängig davon, woher er sein Wissen hat -, sich mit der Kriminalpolizei unter Tel. 07541-701-3434, in Verbindung zu setzen. Nur mit seiner Hilfe kann unter Umständen ein Verbrechen aus dem Jahr 1984 geklärt werden.

Danke @seli