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Der Fall Manuel Schadwald - Ein großes Fragezeichen

596 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Kind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Manuel Schadwald - Ein großes Fragezeichen

15.10.2022 um 20:44
Es gab damals so (Computer-)Spielautomaten in Kaufhäusern. Manuel soll dort öfter an diesen Automaten gespielt haben. Vielleicht ist er dort jemandem aufgefallen.


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15.10.2022 um 23:20
@sören42
Offensichtlich nicht.
Kann aber durchaus sein, das die Spieleabteilungen der Kaufhäuser (bei denen man verschiedene Konsolen ausprobieren konnte) ein geeignetes "Jagdrevier" der Pädophilen war.
War das nicht ein Sonntag oder Samstag an dem er verschwand. Dann würde das als Ort derdierekten Kontaktaufnahme ausfallen.


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15.10.2022 um 23:42
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Kann aber durchaus sein, das die Spieleabteilungen der Kaufhäuser (bei denen man verschiedene Konsolen ausprobieren konnte) ein geeignetes "Jagdrevier" der Pädophilen war.
War das nicht ein Sonntag oder Samstag an dem er verschwand. Dann würde das als Ort derdierekten Kontaktaufnahme ausfallen.
Sehe ich nicht als Ausschluss. Er könnte dort zuerst gesehen worden sein. Nachdem sein Weg nach Hause ausbaldowert wurde, musste man ihn nur abpassen.

Aber du hast Recht, wenn das am Wochenende geschah, stellt sich die Frage, wie gelangte der Täter an die Kenntnis, dass er an diesem Tag einen Ausflug ins FEZ plante. Oder war das nur vorgeschoben, also er sollte das zuhause sagen und in Wahrheit war was anderes geplant?

Dazu müsste man wissen, wessen Idee es war. Wenn zum Beispiel die Mutter es vorgeschlagen hatte, könnte man sowas ja ausschließen, weil dann der Täter ja keine Kenntnis darüber haben könnte bzw. er dann auch nicht der Initiator eines solchen, womöglich vorgeblichen, Ausflugs sein könnte.


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16.10.2022 um 00:07
Zitat von sören42sören42 schrieb:Oder war das nur vorgeschoben, also er sollte das zuhause sagen und in Wahrheit war was anderes geplant?
Das wäre durchaus möglich.
Er schob das FEZ vor, um so stundenlang Zeit zu haben oder sein wahres Ziel zu verschleiern
Zitat von sören42sören42 schrieb:Dazu müsste man wissen, wessen Idee es war. Wenn zum Beispiel die Mutter es vorgeschlagen hatte, könnte man sowas ja ausschließen, weil dann der Täter ja keine Kenntnis darüber haben könnte bzw. er dann auch nicht der Initiator eines solchen, womöglich vorgeblichen, Ausflugs sein könnte.
Auch richtig. Man müsste die damaligen Umstände kennen, warum Manuel ins FEZ gefahren ist und das alleine, ohne jemanden mitzunehmen. Das war schließlich eine Fahrt ans andere Ende der Stadt.

Im Prinzip könnte er auch im FEZ, bei der Hinfahrt oder Rückfahrt spontan auf seinen oder seine Mörder getroffen sein.


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16.10.2022 um 00:38
@Nightrider64
Guter Punkt. Fuhr er öfter alleine quer durch due Stadt ins FEZ oder waren dort auch Feunde, Klassenkameraden etc regelmäßig?


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16.10.2022 um 08:54
Das FEZ war damals ein guter Anlaufpunkt und gut bekannt in berlin. Zu DDR Zeiten eine Attraktion, wo man mal was Besonderes machen konnte. So weit ich mich entsinne, gab es an dem Tag eine Veranstaltung dort. Möglicherweise war die im Ferienpass erwähnt. Ob nun er selbst motiviert dort hin ging oder seine Eltern ihn animierten, damit er „aufgeräumt“ ist, wird wohl nicht mehr zu klären sein. Fakt ist aber, dass es in den 80ern und 90ern Tausende Schlüsselkinder gab in Berlin u die hatten viel Zeit und Optionen. Ich denke, er wurde zufällig entdeckt. Und wo macht sich das besser, als in der Videospielabteilung.

Quelle:


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16.10.2022 um 12:01
Zitat von CarstiCarsti schrieb:Es sind psychisch schwerst gestörte Menschen, das befielt denen nicht der Teufel, ist doch lächerlich, sorry.
So, wie Du es drehen willst, klar. Es ist aber umgekehrt. Psychisch schwerst gestörte Menschen fühlen sich besonders von derartigen Sekten und deren Gehirnwäschestrategien angezogen, steigen darin schnell auf und produzieren mittels schwerem Missbrauch dort auch wiederum weitere psychisch schwerstgestörte Opfer.


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16.10.2022 um 12:19
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Doch gibt es. Das er von einem Pädo angesprochen wurde und zum mitgehen überredet, was seinen Tod bedeutete.
Und du meinst, Sandra Wißmann, Till Kratzsch und Samir Beganov sind dann auch angesprochen wurden und mitgegangen? Ganz sicher nicht mit 10 Jahren und älter. Gewiss nicht.
Zitat von LinghLingh schrieb:So weit ich mich entsinne, gab es an dem Tag eine Veranstaltung dort.
Was für eine Veranstaltung?
Ich war auch ab und an im FEZ, kann mich aber nicht mehr daran erinnern, was dort an dem Tag gewesen ist.
Zitat von LinghLingh schrieb:Und wo macht sich das besser, als in der Videospielabteilung.
Soweit ich mich aber erinnere, ist er ja da nie angekommen?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Kann aber durchaus sein, das die Spieleabteilungen der Kaufhäuser (bei denen man verschiedene Konsolen ausprobieren konnte) ein geeignetes "Jagdrevier" der Pädophilen war.
Und die sprechen dort Kinder an und die kommen direkt und einfach mit?


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16.10.2022 um 15:31
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Nicht lustig. Ich bin dagegen in den 1970er Jahren richtiggehend frei aufgewachsen. War mit 8 Jahren den ganzen Tag in den Ferien ohne Erwachsene im Dorf und den Wäldern mit unseren zwei Dackeln unterwegs.
Und dabei war die Wahrscheinlichkeit als Kind Opfer eines Sexualverbrechens zu werden in den 70er Jahren deutlich größer, als dann in den 90ern.

Hier ein Artikel aus dem Jahr 2004:
Während Anfang der siebziger Jahre noch 16 bis 18 solcher Taten pro Jahr verübt wurden, waren es nach Angaben von Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts in Hannover, in den letzten fünf Jahren nur noch jeweils rund vier.
https://www.spiegel.de/panorama/verbrechen-immer-weniger-sexualmorde-an-kindern-a-299266.html


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16.10.2022 um 18:19
Weil die Kriminaltechnik heute deutlich fortgeschritten ist. Heutzutage kann man einen Mord nicht mehr ohne Konsequenz begehen. Die Aufklärungsquote ist deutlich höher


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18.10.2022 um 17:54
Unterlasst bitte das Off-Topic zu anderen Fällen und stellt die wilden Spekulationen ein.


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18.10.2022 um 22:22
Zitat von simiesimie schrieb:Und dabei war die Wahrscheinlichkeit als Kind Opfer eines Sexualverbrechens zu werden in den 70er Jahren deutlich größer, als dann in den 90ern.
Zitat von Hitman007Hitman007 schrieb:Weil die Kriminaltechnik heute deutlich fortgeschritten ist. Heutzutage kann man einen Mord nicht mehr ohne Konsequenz begehen. Die Aufklärungsquote ist deutlich höher
Man darf einfach nicht vergessen dass auch die überregionale und erst recht internationale Berichterstattung immer mehr zunahm. Durch diese ständige Berieselung erschien und erscheint auch heute noch für Eltern alles sicherlich bedrohlicher als es das vorher war.

Aktuelles Beispiel ist wohl das der französischen Schülerin Lola, die am Freitag auf bestialische Art und Weise ermordet aufgefunden wurde.
Die Reaktion vieler Eltern ist dass sie ihre Kinder (erst einmal) nicht mehr alleine zur Schule gehen lassen.

Dazu ist leider auch anzumerken dass die Zuwanderung vielen zusetzt, man wurde als Kind auch gerne mal vor gewissen Migrantengruppen gewarnt die "neu zugezogen" waren...


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20.10.2022 um 03:21
Zitat von zootierzootier schrieb am 16.10.2022:Und du meinst, Sandra Wißmann, Till Kratzsch und Samir Beganov sind dann auch angesprochen wurden und mitgegangen? Ganz sicher nicht mit 10 Jahren und älter. Gewiss nicht.
Da wäre ich mir da aber nicht so sicher.
Untersuchungen haben das Gegenteil ergeben und die Praxis leider viel zu oft.

In den ausgehobenen "Jungsclub" sind auch welche mitgegangen, aber hauptsächlich weis man gar nicht wie sie genau verschwunden sind .
Vielleicht hat man sie einfach abgegriffen, ins Auto gezerrt, in einen Hauseingang oder sonstwo gelockt.
Vielleicht passierte das auch innerhalb eines Netzwerkes aber keinen internationalen Kinderhandel.

Manuel wurde meiner Meinung nach von einem Einzeltäter ermordet und seine Leiche so versteckt, das sie bis heute nicht gefunden wurde, (In Berlin kann das fu nachweislich über den Hausmüll funktionieren).
Spuren ins Stichermilieu haben sich bald zerschlagen

Ich habe den Verdacht, das es sich bei den verschwundenen Jungs, die alle im ungefähren Alter von Manuel waren, könnte es sich um eine Serie handeln.

Es hörte dann ja auch nach 2000 ja auch auf, das plötzlich in Regelmäßigen abständen Jungs verschwanden,


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29.10.2022 um 23:49
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 20.10.2022:Ich habe den Verdacht, das es sich bei den verschwundenen Jungs, die alle im ungefähren Alter von Manuel waren, könnte es sich um eine Serie handeln.
Den Verdacht halte ich auch für sehr naheliegend.

Manuel Schadwald (1993) Samir Beganovic ( 1994) Til Kratzsch ( 1995) sahen sich optisch durchaus ähnlich und hätten Brüder sein können.

Marcel H. ( 1997) bildete lediglich die Ausnahme und war als einziger Junge blond.

Alle Jungs waren zwischen 10- 13 Jahre alt und verschwanden in relativ kurzen Zeitabständen von ca. einem Jahr, was durchaus für einen gestörten Serientriebtäter sprechen könnte.

Und noch eine Gemeinsamkeit hatten alle vier Jungs. Sie verschwanden allesamt am Wochenende und nicht mitten in der Woche.

Ich glaube nicht, dass das reiner Zufall gewesen ist…


Lediglich bei dem nachweislich ermordeten Stefan L( 2 - 8 August 1995) fand man die Leiche und der Junge verschwand in den Sommerferien mitten in der Woche.


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30.10.2022 um 03:19
@Coldcases
Wenn man der Spekulation einer Serie oder Teilserie folgt, käme eine evtl Ortskenntnis in mehreren Fällen in Betracht, ein solcher Täter müsste schon munter in Berlin unterwegs gewesen sein. Und gesucht haben


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Der Fall Manuel Schadwald - Ein großes Fragezeichen

30.10.2022 um 08:18
@abberline
Ein möglicher Serientäter könnte regelmäßig zu Besuch in Berlin gewesen sein, ggf auch zu Sexabenteuern (muss nicht unbedingt pädokriminell gewesen sein). Er könnte dort im Urlaub oder am Wochenende gewesen sein, um sich unerkannt ausleben zu können und hat dabei dann womöglich auch die Jungs getroffen oder kennengelernt.
Er könnte auch andere besucht haben, eine Gruppentat würde ich nicht prinzipiell ausschließen, aber das könnte auch unabhängig voneinander sein. Diese Besuchten bringen diese Taten und den Täter vielleicht nicht zusammen.

Deswegen konnte man ihm eventuell auch nicht auf die Schliche kommen.

Aber wo wären dann die Tatorte genau?


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30.10.2022 um 08:53
Ich wohne ganz in der des FEZ, aber erst seit 1996.
Ich meine im Jahr 2011 kam heraus, dass es bei der Eisenbahn im FEZ Missbrauchsfälle gab.

Der Mann war wohl seit 1994 dort tätig und wurde 2012 verurteilt.

https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/wieder-milde-bei-boesem-schaffner

Vielleicht gibt es da einen Anhaltspunkt. Ich habe jetzt nicht groß weiter geschaut. Interessant wäre, ob man einen Zusammenhang geprüft hat. Wobei ich eigentlich nicht glaube, dass er damit zu tun hat.

Schönen Sonntag euch allen.


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30.10.2022 um 09:42
Zitat von FCUBFCUB schrieb:Der Mann war wohl seit 1994 dort tätig und wurde 2012 verurteilt.
Manuel Schadwald verschwand ja im Sommer 1993, zu einem Zeitpunkt, als dieser Mann dort noch nicht beschäftigt war.

Aber: Der zitierte Artikel führt aus, dass es dort insgesamt sieben Männer bis in die Betriebsleitung gab, die Jungen missbrauchten:

Erste Verurteilung: Betriebsleiter Gunnar L. (38).
Quelle: https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/wieder-milde-bei-boesem-schaffner

Wenn dieser Mann, von dem in BZ Bericht die Rede ist, es auch nicht gewesen sein kann, können die anderen sechs zum Teil ja womöglich vor 1994, also zum tatrelevanten Zeitpunkt bereits dort beschäftigt gewesen sein.

Vielleicht wusste auch jemand von diesen Missbräuchen und hat sich da irgendwie drangehängt, das wäre auch möglich. Indem er sich als Bekannter einer dieser Männer ausgab, zum Beispiel.

Meines Wissens konnte nie bestätigt werden, ob Manuel im FEZ tatsächlich ankam am Tag seines Verschwindens.

Nach wie vor halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass Manuel schon vorher einen Kontakt zu seinem Entführer hatte. Womöglich wusste dieser von den Missbräuchen im FEZ, und er instrumentalisierte Manuel zuhause zu sagen, er fahre ins FEZ. Um von sich selbst abzulenken.

Umso erstaunlicher, dass man offenbar erst viele Jahre später dahinter kam, was sich dort im FEZ abgespielt hat.


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Der Fall Manuel Schadwald - Ein großes Fragezeichen

30.10.2022 um 11:16
Bei der Parkeisenbahn gab es offenbar jahrelang einen Knabenschänder-Ring mit sieben Männern.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/wieder-milde-bei-boesem-schaffner
Zitat von sören42sören42 schrieb:Nach wie vor halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass Manuel schon vorher einen Kontakt zu seinem Entführer hatte. Womöglich wusste dieser von den Missbräuchen im FEZ, und er instrumentalisierte Manuel zuhause zu sagen, er fahre ins FEZ.
Das spräche ja u.U. dafür, dass dieser oder ein anderer oder ähnlicher pädokrimineller Ring aktiv war und Manuel oder auch andere u. ggf auch Samir, Til, Stefan, Marcel missbraucht haben. Da bleibt dann eben die Frage, ob alle oder einigen oder einer der Mitglieder dieses möglichen Rings verantwortlich für das Verschwinden/den Mord an einem oder allen Jungen wäre.

Des Weiteren wäre die Frage, wie organisiert war dann dieser Ring bzw diese Ringe? Gab es dann Beziehungen zu anderen Personen/Gruppen oder Begegnungsorten (Clubs, Kneipen oder Wohnungen oä) regional oder überregional?

Die Polizei hat das aber ja geprüft und kam nicht weiter. Wie käme sie dann weiter?
Zitat von sören42sören42 schrieb:Manuel Schadwald verschwand ja im Sommer 1993, zu einem Zeitpunkt, als dieser Mann dort noch nicht beschäftigt war.

Aber: Der zitierte Artikel führt aus, dass es dort insgesamt sieben Männer bis in die Betriebsleitung gab, die Jungen missbrauchten:
Eben, gerade wenn es mehrere Beteiligte waren, könnte einer von Ihnen damals schon dort gearbeitet haben. Aber selbst wenn sie damals noch nicht dort gearbeitet haben, könnte sich die Kontaktanbahnung dort als erfolgreich erwiesen haben.


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30.10.2022 um 11:24
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Die Polizei hat das aber ja geprüft und kam nicht weiter. Wie käme sie dann weiter?
In der Pressemitteilung der Berliner Polizei, die zu Beginn des Threads zitiert wurde, steht ja, dass Manuel Schadwald im FEZ nicht ankam.

Woher man das weiß und wie sicher, lässt die Pressemitteilung allerdings offen.

Evtl. gab es im Eingangsbereich Kameras oder Manuel war mit einem Spielkameraden verabredet, der vergeblich auf ihn wartete.


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