Tötungsdelikt Gabriele Obst
12.09.2013 um 13:52@Udvarias
Die Moderatorin im , von Dir gerade eingestellten, OWL-Lokalzeit Bericht, betreibt in ihrer Berichtankündigung m.E. eine massiv manipulative Vorverurteilung, indem sie Herrn Obst als Täter bezeichnet. Das stiess mir gerade äusserst übel auf !
An den Worten von Herrn Mackel kaue ich auch gerade ... Er schildert, die Auffindesituation von Frau Obst wäre aufgrund ihrer Drapierung geeignet gewesen, in den Fällen Obst und Graf an ein und denselben Täter zu glauben.
Nun, es gab einige Berichte über die Auffindesituation von Frau Graf , aber sie waren wahrlich nicht so detailliert, dass man diese , war man nicht selbst bei/nach der Auffindung oder dem Verbringen anwesend, so hätte "nachstellen " können, dass es Ermittler und Staatsanwaltschaft im Bezug auf einen möglichen Täter für beide Fälle, auch nur anstatzweise hätte "täuschen" können.
Dennoch sagt Herr Mackel ja genau das .
Woher also sollte Herr Obst diese Kenntnisse gehabt haben ?
Ich erinnere mich auch noch sehr gut an die Pressekonferenz nach der Festnahme von Herrn Obst , in welcher Ermittler und Staatsanwalt auf mich nicht gerade den Eindruck von "Ergebniseinigkeit" vermittelten.
Nach wie vor bin ich der Meinung, Herr Mackel beisst sich hier im Falschen fest und ich hoffe inständig, das Gericht erinnert sich an den Grundsatz "in dubio pro reo" , bevor Herr Obst einem eingeengten Blickfeld , welches sich beim Festbeissen und Schütteln zwangsläufig ergibt, zum Opfer fällt.
Die Moderatorin im , von Dir gerade eingestellten, OWL-Lokalzeit Bericht, betreibt in ihrer Berichtankündigung m.E. eine massiv manipulative Vorverurteilung, indem sie Herrn Obst als Täter bezeichnet. Das stiess mir gerade äusserst übel auf !
An den Worten von Herrn Mackel kaue ich auch gerade ... Er schildert, die Auffindesituation von Frau Obst wäre aufgrund ihrer Drapierung geeignet gewesen, in den Fällen Obst und Graf an ein und denselben Täter zu glauben.
Nun, es gab einige Berichte über die Auffindesituation von Frau Graf , aber sie waren wahrlich nicht so detailliert, dass man diese , war man nicht selbst bei/nach der Auffindung oder dem Verbringen anwesend, so hätte "nachstellen " können, dass es Ermittler und Staatsanwaltschaft im Bezug auf einen möglichen Täter für beide Fälle, auch nur anstatzweise hätte "täuschen" können.
Dennoch sagt Herr Mackel ja genau das .
Woher also sollte Herr Obst diese Kenntnisse gehabt haben ?
Ich erinnere mich auch noch sehr gut an die Pressekonferenz nach der Festnahme von Herrn Obst , in welcher Ermittler und Staatsanwalt auf mich nicht gerade den Eindruck von "Ergebniseinigkeit" vermittelten.
Nach wie vor bin ich der Meinung, Herr Mackel beisst sich hier im Falschen fest und ich hoffe inständig, das Gericht erinnert sich an den Grundsatz "in dubio pro reo" , bevor Herr Obst einem eingeengten Blickfeld , welches sich beim Festbeissen und Schütteln zwangsläufig ergibt, zum Opfer fällt.