Optimist
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Darum geht es. Niemand arbeitet gerne umsonst. Und Aktionäre sind nun einmal gierig :) auch wenn sie nicht arbeiten :)Optimist schrieb:aha, es dreht sich mal wieder wie immer nur ums Money ;) ... schade :(
Ubuntu, Debian, Mandriva, SUsE, etc. arbeiten doch ALLE mit Fenstern:Optimist schrieb:Würde ich normalerweise auch so sehen, aber die Fenstertechnik bei Windows finde ich schon echt benutzerfreundlicher.
Debian 2)
SUsE 4)
Das muß aber schon Jaaahre zurückliegen. Mittlerweile ist Ubuntu (und deren Derivate: Kubuntu, Edubuntu, Xubuntu, mint, etc.) zu der beliebtesten Distri. weltweit.Optimist schrieb:Hatte auch mal Ubunto getestet. Der erste Haken kam, als sich Firefox nicht richtig ausführen ließ (einge Funktionen gingen nicht).
Habs dann satt bekommen und gleich wieder aufgehört zu testen.
Zudem bräuchte ich dann ein anderes Word-Programm. Ja es gibt da auch ganz schöne, aber was die Funktionen betrifft die ich brauche (z.B. Gliederung), ist - was die Menüführung betrifft - für mich Word einfach am Besten.Wenn Du mit 'Gliederung' die unterschiedlichen Überschriften meinst, brauchst Du kein Menüjumping machen, denn die findest Du standartmäßig links in der zweiten Iconleiste:
...
Man hat da zwar auch Gliederungsfunktion, die ist aber nicht so schön bedienbar wie unter Word
Da dieses nur eine einzige Videospur und drei Audiospuren besitzt, sind nicht mal Bild im Bild, Einblendungen von Grafiken (wie Gedankenblasen, Infobalken, eigenes Logo in einer Ecke, etc.) nicht möglich. Da bieten 'OpenShot' oder 'kdenlive' shon wesentlich mehr komfort und lassen sich ähnlich bedienen wie der MovieMaker (durch Drag&Drop ist also keine allzugroße Umstellung).Optimist schrieb:Beim Filmschneiden geht es weiter: Movie Maker geht da auch für mich einfach am besten und unkompliziertesten.
Nicht das ich Werbung machen möchte, aber mit 'Linux mint' kannst Du schon während der Installation (wenn Dir langweilig sein sollte), mit Gimp Grafiken erstellen, kannst auf Deine Win-Partition zugreifen, die erstellte Grafik in den Windows-Ordner (oder einer anderen Partition) speichern, mit Libre-Office einen Brief schreiben, oder mit FireFox ins Internet gehen und hier im Forum Beiträge schreiben.Optimist schrieb: Okay, wenn man unter Ubunto auch mit Fenstern arbeiten kann... aber muss man das nicht auch alles erst suchen und laden? Ich möchte ein System, was für meine Bedürfnisse gleich fix und fertig ist.
Können aber von jedem User für sich optimiert werden. So können nicht nur die Hot-Key's (Tastenkombinationen) angepaßt werden, sondern auch die Icons in ihrer Anordnung, Icons hinzugefügt oder entfernt werden (auch so kann man sich viel Menüjumping ersparen, wenn man nur noch af das entsprechende Icon klicken braucht).Optimist schrieb:Und was die Textprogramme für Linux betrifft, die sind für meinen Zweck eben auch nicht so optimal.
Weil RedHat nicht nur sensible Daten schützt, sondern selbst auch hoch sicher programmiert wurde und ein Eindringen praktisch unmöglich macht.Optimist schrieb:Wenn das in solchen sensiblen Bereichen eingesetzt wird, wundere ich mich, wieso da noch niemand der kriminelle Energie hat, auf dei Idee kam, Viren dafür zu kreieren (ich meine auch MASSENweise so wie für WIN)?
Achso - habe ich noch nicht wirklich mit gearbeitet. Die Überschriften schreibe ich einfach in einer größeren Schriftgröße (ggf. auch in fett). Für Aufzählungen verwende ich eigentlich immer nur Bullets, statt Zahlen/Buchstaben. Unteraufzählungen werden da dann auch automatisch verändert.Hawkster schrieb:Ich glaube das @Optimist das hier mit "Gliederungsfunktion" meinte:
Ja, hatte ich auch rausgefunden. :)Micha007 schrieb:Wenn Du mit 'Gliederung' die unterschiedlichen Überschriften meinst, brauchst Du kein Menüjumping machen, denn die findest Du standartmäßig links in der zweiten Iconleiste
Optimist schrieb:Das brauche ich alles nicht :)
Beim Filmschneiden geht es weiter: Movie Maker geht da auch für mich einfach am besten und unkompliziertesten.
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Da dieses nur eine einzige Videospur und drei Audiospuren besitzt, sind nicht mal Bild im Bild, Einblendungen von Grafiken (wie Gedankenblasen, Infobalken, eigenes Logo in einer Ecke, etc.) nicht möglich.
Da bieten 'OpenShot' oder 'kdenlive' shon wesentlich mehr komfort und lassen sich ähnlich bedienen wie der MovieMaker (durch Drag&Drop ist also keine allzugroße Umstellung).Ist es bei diesem Programm auch so, dass - wie bei Moviemaker - eine Projektdatei erstellt wird, die lästiges Zwischenspeichern des derzeitigen "echten" Schnittes verhindert? (hoffe Ihr wisst, was ich hier ausdrücken wollte, manchmal gelingt mir das nicht so richtig? :) ).
Das kenne ich ehrlich gesagt noch gar nicht. Gibts das auch für Windows? Und ist da auch Gliederung (Überschriften) möglich?Micha007 schrieb:mit Libre-Office einen Brief schreiben
Auf solche Möglichkeiten lege ich nicht unbedingt Wert ... ich mache in der Zwischenzeit halt was anderes :)Micha007 schrieb:oder mit FireFox ins Internet gehen und hier im Forum Beiträge schreiben.
Wohlgemerkt: alles während der Installation von Linux mint.
Optimist schrieb:Aha. Ist z.B. Ubunto genauso sicher?
Wenn das in solchen sensiblen Bereichen eingesetzt wird, wundere ich mich, wieso da noch niemand der kriminelle Energie hat, auf dei Idee kam, Viren dafür zu kreieren (ich meine auch MASSENweise so wie für WIN)?
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Weil RedHat nicht nur sensible Daten schützt, sondern selbst auch hoch sicher programmiert wurde und ein Eindringen praktisch unmöglich macht.
Ja, es ist umgekehrt.Optimist schrieb:Nur der Haken ist dabei: Wenn man auf eine Überschrift im Text klickt, wird nicht gleichzeitig auf die entsprechende Überschrift im "Inhaltsverzeichnis" (Navigator) gesprungen ... oder vielleicht war es auch umgedreht,
Selbstverständlich wird bei vielen Linux-Programmen eine (versteckte) Backup-Datei erstellt, so das nach einem Stromausfall, die Arbeit oft an dem Punkt weitergefürht werden kann, bei dem der Stromausfall eintraf (je nachdem wie häufig der Speicherzyklus eingestellt ist, der in den meisten Fällen auch selbst festgelegt werden kann). Natürlich kann auch eine Projektdatei gespeichert werden, in die dann (nach vorgegebenen Speicherzyklus) zwischengespeichert wird.Optimist schrieb:Ist es bei diesem Programm auch so, dass - wie bei Moviemaker - eine Projektdatei erstellt wird, die lästiges Zwischenspeichern des derzeitigen "echten" Schnittes verhindert?
Das Wesentliche hat @Hawkster gerade beschrieben. Den Geschichtsverlauf von OOo kannst Du aber bei wiki nachlasen.Optimist schrieb: Das kenne ich ehrlich gesagt noch gar nicht. Gibts das auch für Windows? Und ist da auch Gliederung (Überschriften) möglich?
Nein, natürlich nicht. Red Hat wurde halt genau auf den Einsatzbereich zugeschnitten. Aber Ubuntu ist auf jeden Fall sicherer als alle Windows Distris. bisher und das ohne Virenscanner, Adwarescanner, etc.Optimist schrieb: Aha. Ist z.B. Ubunto genauso sicher?
Jein. Das Inhaltsverzeichnis lässt sich automatisch aus den als Überschrift formatierten Textbausteinen generieren. Die Verknüpfung wird da direkt miterstellt.Micha007 schrieb:Dies muß man aber bei Word garantiert auch tun, oder?
Nur der Haken ist dabei: Wenn man auf eine Überschrift im Text klickt, wird nicht gleichzeitig auf die entsprechende Überschrift im "Inhaltsverzeichnis" (Navigator) gesprungen ... oder vielleicht war es auch umgedreht,Nein, in Word kreiert man lediglich eine Überschrift (das was man in Open Office auch erst mal machen muss) und dann hat man seinen Teil erledigt. Den Rest "weiß" dann das Programm (wo es hinzuspringen hat)
Ja, es ist umgekehrt.
Wenn Du z.B. im Inhaltsverzeichnis auf eine Überschrift klickst, soll man sofort zu dieser im Text gelangen. Dazu muß man der Überschrift natürlich das Sprungziel mitteilen. Dies muß man aber bei Word garantiert auch tun, oder?
Finde ich sehr umständlich. Ich bleibe dabei, für mich gibts nichts Besseres als Word :)Micha007 schrieb:Mußte mich zuvor halt auch erst schlaulesen, wie man diese Sprünge einbaut.
Ist es bei diesem Programm auch so, dass - wie bei Moviemaker - eine Projektdatei erstellt wird, die lästiges Zwischenspeichern des derzeitigen "echten" Schnittes verhindert?Nein, das meinte ich nicht. Eine *.bak ist nicht solch eine Projektdatei die ich meinte. :)
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Selbstverständlich wird bei vielen Linux-Programmen eine (versteckte) Backup-Datei erstellt
Aber Ubuntu ist auf jeden Fall sicherer als alle Windows DistrisWerde versuchen es mir zu merken, vor allem das "u" ;)
Micha007 schrieb:Fand ich ja auch umständlich, war damals aber wohl der erstbeste Link, weil ich mich halt auch nicht großartig damit auseinandersetzen wollte, sollte nur fertig werden.
Mußte mich zuvor halt auch erst schlaulesen, wie man diese Sprünge einbaut.Optimist schrieb:
Finde ich sehr umständlich. Ich bleibe dabei, für mich gibts nichts Besseres als Word
Sobald Du eine Projektdatei mit einem eigenen Namen gespeichert hast, wird der Speicherzyklus natürlich nicht mehr in die *.bak geschrieben, sondern in die Projektdatei. Nach einem Stromausfall (z.B.), öffnest Du dann nur Deine Projektdatei und das dazugehörige Programm wird geöffnet und kann bei dem letzten Speicherzyklus seine Arbeit fortsetzen.Optimist schrieb:Nein, das meinte ich nicht. Eine *.bak ist nicht solch eine Projektdatei die ich meinte.
Nein, Vorlagen definierst Du ja nur einmal. Danach kannst Du sie dann an jeder beliebigen Stelle aufrufen. So habe ich z.B. mal eine Vorlage definiert, in dem ich nur STRG+ALT+Y drücke und ein eingebetteter Link (z.B. meine Homepage) wird in den Text eingefügt. Ähnlich stelle ich mir das vor, kann man dies auch in einem Inhaltsverzeichnis vordefinieren, das mit einer definierten Tastenkombination (HotKey) ein Sprungziel erzeugt wird.Optimist schrieb:Ziemlich kompliziert das Ganze wie es scheint.
Ehrlich gesagt, habe ich noch nie mit 'Word' gearbeitet, geschweige denn auf einen meiner Rechner installiert gehabt. Von daher ist für mich OpenOffice.org (jetzt. LibreOffice), DAS Office-Paket schlechthin. Zumal es schon seit vielen Jahren das zukunftweisende .odt- und .xml-Format unterstützt ('Word' nur ein ähnliches (.docx) Format bereitstellt (so viel ich weiß)).Optimist schrieb:Das Open Office scheint ansonsten sicher ein sehr gutes Programm zu sein, aber für meine Zwecke leider doch nicht so gut tauglich. - schade.