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01.09.2014 um 15:24Optimist schrieb:aha, es dreht sich mal wieder wie immer nur ums Money ;) ... schade :(Darum geht es. Niemand arbeitet gerne umsonst. Und Aktionäre sind nun einmal gierig :) auch wenn sie nicht arbeiten :)
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01.09.2014 um 18:40Office ist Microsofts Goldsel, wenn das wegfällt sehe ich schwarz für Microsoft, sei denn sie haben sich bis dahin ein neues grosses Standbein aufgebaut. Das Gratis Office ist toll und Firmen müssen sich das wahrhaftig überlegen..aber so einfach ist ein Umstieg nicht; grössere Firmen, all die Makros und selbst entwickelten Access Applikationen, kleinste Unterschiede im Programm und hunderte oder tausende Dokumente müssen angepasst werden. Da zählt Kontinuität, grosse Wissendatenbank im Netz bei Problemen, reibungslose Softwareverteilung, Verwendung von Gruppenrichtlinien usw.
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02.09.2014 um 04:09@Optimist
Ubuntu1)
Mandriva3)
mint5)
Wohlgemerkt: alles während der Installation von Linux mint.
Sogar die Pulldown-Menüs (Datei/Bearbeiten/Ansicht/etc.) können seinen Wünschen angepaßt, oder eigene Menüs mit eigenen Namen und Inhalt hinzugefügt werden.
___________________
Bildquellen:
1)http://linuxwelt.blogspot.de/2013/09/einfuhrung-in-linux-ubuntu-und-windows.html (Archiv-Version vom 19.03.2014)
2)http://cdur.com/debian/gnome26.html
3)http://www.howtoforge.de/anleitung/installation-von-compiz-beryl-und-metisse-auf-einem-mandriva-2007-spring-desktop/2/
4)http://www.itespresso.de/2007/10/22/opensuse-103-ipro/
5)http://www.chip.de/news/Mint-14-Einsteiger-Linux-mit-getunter-Oberflaeche_58535071.html
Optimist schrieb:Würde ich normalerweise auch so sehen, aber die Fenstertechnik bei Windows finde ich schon echt benutzerfreundlicher.Ubuntu, Debian, Mandriva, SUsE, etc. arbeiten doch ALLE mit Fenstern:
Ubuntu
Debian 2)
Mandriva
SUsE 4)
mint
Optimist schrieb:Hatte auch mal Ubunto getestet. Der erste Haken kam, als sich Firefox nicht richtig ausführen ließ (einge Funktionen gingen nicht).Das muß aber schon Jaaahre zurückliegen. Mittlerweile ist Ubuntu (und deren Derivate: Kubuntu, Edubuntu, Xubuntu, mint, etc.) zu der beliebtesten Distri. weltweit.
Habs dann satt bekommen und gleich wieder aufgehört zu testen.
Zudem bräuchte ich dann ein anderes Word-Programm. Ja es gibt da auch ganz schöne, aber was die Funktionen betrifft die ich brauche (z.B. Gliederung), ist - was die Menüführung betrifft - für mich Word einfach am Besten.Wenn Du mit 'Gliederung' die unterschiedlichen Überschriften meinst, brauchst Du kein Menüjumping machen, denn die findest Du standartmäßig links in der zweiten Iconleiste:
...
Man hat da zwar auch Gliederungsfunktion, die ist aber nicht so schön bedienbar wie unter Word
Optimist schrieb:Beim Filmschneiden geht es weiter: Movie Maker geht da auch für mich einfach am besten und unkompliziertesten.Da dieses nur eine einzige Videospur und drei Audiospuren besitzt, sind nicht mal Bild im Bild, Einblendungen von Grafiken (wie Gedankenblasen, Infobalken, eigenes Logo in einer Ecke, etc.) nicht möglich. Da bieten 'OpenShot' oder 'kdenlive' shon wesentlich mehr komfort und lassen sich ähnlich bedienen wie der MovieMaker (durch Drag&Drop ist also keine allzugroße Umstellung).
Optimist schrieb: Okay, wenn man unter Ubunto auch mit Fenstern arbeiten kann... aber muss man das nicht auch alles erst suchen und laden? Ich möchte ein System, was für meine Bedürfnisse gleich fix und fertig ist.Nicht das ich Werbung machen möchte, aber mit 'Linux mint' kannst Du schon während der Installation (wenn Dir langweilig sein sollte), mit Gimp Grafiken erstellen, kannst auf Deine Win-Partition zugreifen, die erstellte Grafik in den Windows-Ordner (oder einer anderen Partition) speichern, mit Libre-Office einen Brief schreiben, oder mit FireFox ins Internet gehen und hier im Forum Beiträge schreiben.
Wohlgemerkt: alles während der Installation von Linux mint.
Optimist schrieb:Und was die Textprogramme für Linux betrifft, die sind für meinen Zweck eben auch nicht so optimal.Können aber von jedem User für sich optimiert werden. So können nicht nur die Hot-Key's (Tastenkombinationen) angepaßt werden, sondern auch die Icons in ihrer Anordnung, Icons hinzugefügt oder entfernt werden (auch so kann man sich viel Menüjumping ersparen, wenn man nur noch af das entsprechende Icon klicken braucht).
Sogar die Pulldown-Menüs (Datei/Bearbeiten/Ansicht/etc.) können seinen Wünschen angepaßt, oder eigene Menüs mit eigenen Namen und Inhalt hinzugefügt werden.
Optimist schrieb:Wenn das in solchen sensiblen Bereichen eingesetzt wird, wundere ich mich, wieso da noch niemand der kriminelle Energie hat, auf dei Idee kam, Viren dafür zu kreieren (ich meine auch MASSENweise so wie für WIN)?Weil RedHat nicht nur sensible Daten schützt, sondern selbst auch hoch sicher programmiert wurde und ein Eindringen praktisch unmöglich macht.
___________________
Bildquellen:
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02.09.2014 um 04:46@Micha007
Danke für Deinen Beitrag. Super Ding.
Mmmmmmh, ich glaube das wird noch was zwischen meinem Notebook und Ubuntu :)
Danke für Deinen Beitrag. Super Ding.
Mmmmmmh, ich glaube das wird noch was zwischen meinem Notebook und Ubuntu :)
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02.09.2014 um 07:16@Micha007
Ich glaube das @Optimist das hier mit "Gliederungsfunktion" meinte:
https://www.openoffice.org/de/doc/howto/sw/HowTo-Writer05-gliederung.html (Archiv-Version vom 05.07.2014)
Ich glaube das @Optimist das hier mit "Gliederungsfunktion" meinte:
https://www.openoffice.org/de/doc/howto/sw/HowTo-Writer05-gliederung.html (Archiv-Version vom 05.07.2014)
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02.09.2014 um 08:34@Hawkster
Und mit der Beschreibung aus Deinem Link, sieht @Optimist ja auch gleich wie es in OOo funktioniert gegenüber Word.
Hawkster schrieb:Ich glaube das @Optimist das hier mit "Gliederungsfunktion" meinte:Achso - habe ich noch nicht wirklich mit gearbeitet. Die Überschriften schreibe ich einfach in einer größeren Schriftgröße (ggf. auch in fett). Für Aufzählungen verwende ich eigentlich immer nur Bullets, statt Zahlen/Buchstaben. Unteraufzählungen werden da dann auch automatisch verändert.
Und mit der Beschreibung aus Deinem Link, sieht @Optimist ja auch gleich wie es in OOo funktioniert gegenüber Word.
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02.09.2014 um 10:22@Micha007
@Hawkster
Was die Gliederungsfunktion betrifft, sieht es für mich so aus, als hättet Ihr das Gleiche gemeint? (nämlich auch das was ich mit Gliederung gemeint hatte und zwar Überschriften erstellen und in diesen zu navigieren).
Zumindest lässt @Micha007 's verlinktes Bild darauf schließen. Aber weiter unten sieht es so aus, als hätte er etwas anderes gemeint? Naja egal, nachfolgend kommt, was ich wirklich meinte :)
@Micha007
Nur der Haken ist dabei: Wenn man auf eine Überschrift im Text klickt, wird nicht gleichzeitig auf die entsprechende Überschrift im "Inhaltsverzeichnis" (Navigator) gesprungen ... oder vielleicht war es auch umgedreht, weiß ich jetzt nicht mehr so genau.
Irgendwas hatte mir jedenfalls an der Navigation sehr missfallen.
Was die Fenster betrifft - da hast Du recht, das hatte ich vergessen, dass es diese bei ubunto auch gibt. Ist erst paar Monate her dass ich es ausprobierte.
@Hawkster
Was die Gliederungsfunktion betrifft, sieht es für mich so aus, als hättet Ihr das Gleiche gemeint? (nämlich auch das was ich mit Gliederung gemeint hatte und zwar Überschriften erstellen und in diesen zu navigieren).
Zumindest lässt @Micha007 's verlinktes Bild darauf schließen. Aber weiter unten sieht es so aus, als hätte er etwas anderes gemeint? Naja egal, nachfolgend kommt, was ich wirklich meinte :)
@Micha007
Micha007 schrieb:Wenn Du mit 'Gliederung' die unterschiedlichen Überschriften meinst, brauchst Du kein Menüjumping machen, denn die findest Du standartmäßig links in der zweiten IconleisteJa, hatte ich auch rausgefunden. :)
Nur der Haken ist dabei: Wenn man auf eine Überschrift im Text klickt, wird nicht gleichzeitig auf die entsprechende Überschrift im "Inhaltsverzeichnis" (Navigator) gesprungen ... oder vielleicht war es auch umgedreht, weiß ich jetzt nicht mehr so genau.
Irgendwas hatte mir jedenfalls an der Navigation sehr missfallen.
Was die Fenster betrifft - da hast Du recht, das hatte ich vergessen, dass es diese bei ubunto auch gibt. Ist erst paar Monate her dass ich es ausprobierte.
Optimist schrieb:Das brauche ich alles nicht :)
Beim Filmschneiden geht es weiter: Movie Maker geht da auch für mich einfach am besten und unkompliziertesten.
-->
Da dieses nur eine einzige Videospur und drei Audiospuren besitzt, sind nicht mal Bild im Bild, Einblendungen von Grafiken (wie Gedankenblasen, Infobalken, eigenes Logo in einer Ecke, etc.) nicht möglich.
Da bieten 'OpenShot' oder 'kdenlive' shon wesentlich mehr komfort und lassen sich ähnlich bedienen wie der MovieMaker (durch Drag&Drop ist also keine allzugroße Umstellung).Ist es bei diesem Programm auch so, dass - wie bei Moviemaker - eine Projektdatei erstellt wird, die lästiges Zwischenspeichern des derzeitigen "echten" Schnittes verhindert? (hoffe Ihr wisst, was ich hier ausdrücken wollte, manchmal gelingt mir das nicht so richtig? :) ).
Micha007 schrieb:mit Libre-Office einen Brief schreibenDas kenne ich ehrlich gesagt noch gar nicht. Gibts das auch für Windows? Und ist da auch Gliederung (Überschriften) möglich?
Micha007 schrieb:oder mit FireFox ins Internet gehen und hier im Forum Beiträge schreiben.Auf solche Möglichkeiten lege ich nicht unbedingt Wert ... ich mache in der Zwischenzeit halt was anderes :)
Wohlgemerkt: alles während der Installation von Linux mint.
Optimist schrieb:Aha. Ist z.B. Ubunto genauso sicher?
Wenn das in solchen sensiblen Bereichen eingesetzt wird, wundere ich mich, wieso da noch niemand der kriminelle Energie hat, auf dei Idee kam, Viren dafür zu kreieren (ich meine auch MASSENweise so wie für WIN)?
-->
Weil RedHat nicht nur sensible Daten schützt, sondern selbst auch hoch sicher programmiert wurde und ein Eindringen praktisch unmöglich macht.
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02.09.2014 um 10:51@Optimist
Ich hoffe ich rede nun keinen Mist :)
Also: LibreOffice ist die Fortsetzung des "alten" OpenOffice.org Projektes. OpenOffice.org wurde mal aufgekauft (von Oracle). Da gab es wohl Stress und Unzufriedenheiten :) Wie es eben so ist.
LibreOffice gibt es für Windows (und für: GNU/Linux, Mac OS X, Solaris, FreeBSD usw.)
Da ich LibreOffice noch nicht installiert hatte, kann ich zum Funktionsumfang nichts sagen. Aber ich denke das der nicht anders als bei OpenOffice ist. (Mittlerweile im Besitz der Apache Foundation)
Hier mal zwei Links zu den Office-Paketen:
http://www.geldsparen.de/sparen/Multimedia/ms-office-alternativen-libreoffice-und-apache-openoffice.php
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article119203800/OpenOffice-4-kann-locker-mit-MS-Office-mithalten.html
Ich hoffe ich rede nun keinen Mist :)
Also: LibreOffice ist die Fortsetzung des "alten" OpenOffice.org Projektes. OpenOffice.org wurde mal aufgekauft (von Oracle). Da gab es wohl Stress und Unzufriedenheiten :) Wie es eben so ist.
LibreOffice gibt es für Windows (und für: GNU/Linux, Mac OS X, Solaris, FreeBSD usw.)
Da ich LibreOffice noch nicht installiert hatte, kann ich zum Funktionsumfang nichts sagen. Aber ich denke das der nicht anders als bei OpenOffice ist. (Mittlerweile im Besitz der Apache Foundation)
Hier mal zwei Links zu den Office-Paketen:
http://www.geldsparen.de/sparen/Multimedia/ms-office-alternativen-libreoffice-und-apache-openoffice.php
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article119203800/OpenOffice-4-kann-locker-mit-MS-Office-mithalten.html
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02.09.2014 um 11:00@Optimist
Zunächst einmal, dieser Distributionsname beinhaltet kein o, sondern nur u's.
Wenn Du z.B. im Inhaltsverzeichnis auf eine Überschrift klickst, soll man sofort zu dieser im Text gelangen. Dazu muß man der Überschrift natürlich das Sprungziel mitteilen. Dies muß man aber bei Word garantiert auch tun, oder?
Zunächst einmal, dieser Distributionsname beinhaltet kein o, sondern nur u's.
Optimist schrieb:Nur der Haken ist dabei: Wenn man auf eine Überschrift im Text klickt, wird nicht gleichzeitig auf die entsprechende Überschrift im "Inhaltsverzeichnis" (Navigator) gesprungen ... oder vielleicht war es auch umgedreht,Ja, es ist umgekehrt.
Wenn Du z.B. im Inhaltsverzeichnis auf eine Überschrift klickst, soll man sofort zu dieser im Text gelangen. Dazu muß man der Überschrift natürlich das Sprungziel mitteilen. Dies muß man aber bei Word garantiert auch tun, oder?
Optimist schrieb:Ist es bei diesem Programm auch so, dass - wie bei Moviemaker - eine Projektdatei erstellt wird, die lästiges Zwischenspeichern des derzeitigen "echten" Schnittes verhindert?Selbstverständlich wird bei vielen Linux-Programmen eine (versteckte) Backup-Datei erstellt, so das nach einem Stromausfall, die Arbeit oft an dem Punkt weitergefürht werden kann, bei dem der Stromausfall eintraf (je nachdem wie häufig der Speicherzyklus eingestellt ist, der in den meisten Fällen auch selbst festgelegt werden kann). Natürlich kann auch eine Projektdatei gespeichert werden, in die dann (nach vorgegebenen Speicherzyklus) zwischengespeichert wird.
Optimist schrieb: Das kenne ich ehrlich gesagt noch gar nicht. Gibts das auch für Windows? Und ist da auch Gliederung (Überschriften) möglich?Das Wesentliche hat @Hawkster gerade beschrieben. Den Geschichtsverlauf von OOo kannst Du aber bei wiki nachlasen.
Optimist schrieb: Aha. Ist z.B. Ubunto genauso sicher?Nein, natürlich nicht. Red Hat wurde halt genau auf den Einsatzbereich zugeschnitten. Aber Ubuntu ist auf jeden Fall sicherer als alle Windows Distris. bisher und das ohne Virenscanner, Adwarescanner, etc.
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02.09.2014 um 11:04Windows Talk
02.09.2014 um 11:22Micha007 schrieb:Dies muß man aber bei Word garantiert auch tun, oder?Jein. Das Inhaltsverzeichnis lässt sich automatisch aus den als Überschrift formatierten Textbausteinen generieren. Die Verknüpfung wird da direkt miterstellt.
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02.09.2014 um 11:37@Fennek
Naja - wie gesagt, habe ich mich damit noch nicht großartig beschäftigt. Habe erst einmal ein größeres Dokument erstellt, das auch ein solchen Inhaltsverzeichnis haben sollte und als PDF-Datei gespeichert habe. Mußte mich zuvor halt auch erst schlaulesen, wie man diese Sprünge einbaut.
So ad hoc könnte ich es jetzt auch nicht mehr, weil, für mein Schriftverkehr brauche ich sowas nicht. Würde das auf die Schnelle dann einfach mit Hyperlinks realisieren. :D
Naja - wie gesagt, habe ich mich damit noch nicht großartig beschäftigt. Habe erst einmal ein größeres Dokument erstellt, das auch ein solchen Inhaltsverzeichnis haben sollte und als PDF-Datei gespeichert habe. Mußte mich zuvor halt auch erst schlaulesen, wie man diese Sprünge einbaut.
So ad hoc könnte ich es jetzt auch nicht mehr, weil, für mein Schriftverkehr brauche ich sowas nicht. Würde das auf die Schnelle dann einfach mit Hyperlinks realisieren. :D
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02.09.2014 um 12:19@Micha007
Ach so hab es nachträglich gelesen dass es @Fennek besser auf den Punkt gebracht hatte. Ich lasse meins trotzdem mal stehen :)
Die Endung für so eine Projektdatei hab ich im Moment nicht im Kopf.
Sollte ich es mal wieder vergessen, nicht bös sein :D
Nur der Haken ist dabei: Wenn man auf eine Überschrift im Text klickt, wird nicht gleichzeitig auf die entsprechende Überschrift im "Inhaltsverzeichnis" (Navigator) gesprungen ... oder vielleicht war es auch umgedreht,Nein, in Word kreiert man lediglich eine Überschrift (das was man in Open Office auch erst mal machen muss) und dann hat man seinen Teil erledigt. Den Rest "weiß" dann das Programm (wo es hinzuspringen hat)
Ja, es ist umgekehrt.
Wenn Du z.B. im Inhaltsverzeichnis auf eine Überschrift klickst, soll man sofort zu dieser im Text gelangen. Dazu muß man der Überschrift natürlich das Sprungziel mitteilen. Dies muß man aber bei Word garantiert auch tun, oder?
Ach so hab es nachträglich gelesen dass es @Fennek besser auf den Punkt gebracht hatte. Ich lasse meins trotzdem mal stehen :)
Micha007 schrieb:Mußte mich zuvor halt auch erst schlaulesen, wie man diese Sprünge einbaut.Finde ich sehr umständlich. Ich bleibe dabei, für mich gibts nichts Besseres als Word :)
Ist es bei diesem Programm auch so, dass - wie bei Moviemaker - eine Projektdatei erstellt wird, die lästiges Zwischenspeichern des derzeitigen "echten" Schnittes verhindert?Nein, das meinte ich nicht. Eine *.bak ist nicht solch eine Projektdatei die ich meinte. :)
-->
Selbstverständlich wird bei vielen Linux-Programmen eine (versteckte) Backup-Datei erstellt
Die Endung für so eine Projektdatei hab ich im Moment nicht im Kopf.
Aber Ubuntu ist auf jeden Fall sicherer als alle Windows DistrisWerde versuchen es mir zu merken, vor allem das "u" ;)
Sollte ich es mal wieder vergessen, nicht bös sein :D
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02.09.2014 um 19:03LibreOffice (oder auch OpenOffice) sind für die meisten Leute eigentlich völlig ausreichend. Der Grund, dass man dann trotzdem häufig zu MS Office greift, liegt doch daran, dass man häufig irgendwelche Dokumente mit exotischen Formatierungen erhält, die sich nur mit MS Office problemlos weiter bearbeiten lassen.
Die Gruppenarbeiten mit OpenOffice zu erstellen, das hat schon während meiner Studentenzeit fast nie richtig geklappt. Irgendeiner wollte immer unbedingt sein MS Office benutzen, weil er dafür schliesslich bezahlt hatte und dann auch nur damit arbeiten wollte.
Emodul
Die Gruppenarbeiten mit OpenOffice zu erstellen, das hat schon während meiner Studentenzeit fast nie richtig geklappt. Irgendeiner wollte immer unbedingt sein MS Office benutzen, weil er dafür schliesslich bezahlt hatte und dann auch nur damit arbeiten wollte.
Emodul
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02.09.2014 um 21:21@Optimist
Gibt in den Einstellungen von OpenOffice/LibreOffice bestimmt auch eine Möglichkeit, das Sprünge automatisch generiert werden. Aber wie gesagt, interessiert es mich nicht wirklich.
Von daher sollte man - wenn das Programm diese Option zur Verfügung stellt - auf die kleinst mögliche Zeiteinheit stellen.
Micha007 schrieb:Fand ich ja auch umständlich, war damals aber wohl der erstbeste Link, weil ich mich halt auch nicht großartig damit auseinandersetzen wollte, sollte nur fertig werden.
Mußte mich zuvor halt auch erst schlaulesen, wie man diese Sprünge einbaut.Optimist schrieb:
Finde ich sehr umständlich. Ich bleibe dabei, für mich gibts nichts Besseres als Word
Gibt in den Einstellungen von OpenOffice/LibreOffice bestimmt auch eine Möglichkeit, das Sprünge automatisch generiert werden. Aber wie gesagt, interessiert es mich nicht wirklich.
Optimist schrieb:Nein, das meinte ich nicht. Eine *.bak ist nicht solch eine Projektdatei die ich meinte.Sobald Du eine Projektdatei mit einem eigenen Namen gespeichert hast, wird der Speicherzyklus natürlich nicht mehr in die *.bak geschrieben, sondern in die Projektdatei. Nach einem Stromausfall (z.B.), öffnest Du dann nur Deine Projektdatei und das dazugehörige Programm wird geöffnet und kann bei dem letzten Speicherzyklus seine Arbeit fortsetzen.
Von daher sollte man - wenn das Programm diese Option zur Verfügung stellt - auf die kleinst mögliche Zeiteinheit stellen.
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02.09.2014 um 21:28Denke mal ab hier und hier, sowie unten die weiterführenden Links, wird das Ganze dann ausführlich(er) erklärt ...
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02.09.2014 um 21:34@Micha007
Danke Dir.
Versteh gar nicht was die in den Links dauernd mit Verzeichnissen haben, wenn ich doch einfach nur Überschriften erstellen will ;)
Ziemlich kompliziert das Ganze wie es scheint.
Das Open Office scheint ansonsten sicher ein sehr gutes Programm zu sein, aber für meine Zwecke leider doch nicht so gut tauglich. - schade.
Danke Dir.
Versteh gar nicht was die in den Links dauernd mit Verzeichnissen haben, wenn ich doch einfach nur Überschriften erstellen will ;)
Ziemlich kompliziert das Ganze wie es scheint.
Das Open Office scheint ansonsten sicher ein sehr gutes Programm zu sein, aber für meine Zwecke leider doch nicht so gut tauglich. - schade.
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02.09.2014 um 22:10@Optimist
Habe:
Ich werde jetzt aber nicht LibreOffice anschmeißen, um bis zum Abwinken zu probieren, wie dies am Einfachsten machbar ist, denn ich weiß schon heute, das ich es nicht brauche bzw. nicht noch einmal ein Dokument mit Inhaltsverzeichnis erstellen werde.
Habe:
- inhaltsverzeichnis libreoffice erstellen
Optimist schrieb:Ziemlich kompliziert das Ganze wie es scheint.Nein, Vorlagen definierst Du ja nur einmal. Danach kannst Du sie dann an jeder beliebigen Stelle aufrufen. So habe ich z.B. mal eine Vorlage definiert, in dem ich nur STRG+ALT+Y drücke und ein eingebetteter Link (z.B. meine Homepage) wird in den Text eingefügt. Ähnlich stelle ich mir das vor, kann man dies auch in einem Inhaltsverzeichnis vordefinieren, das mit einer definierten Tastenkombination (HotKey) ein Sprungziel erzeugt wird.
Ich werde jetzt aber nicht LibreOffice anschmeißen, um bis zum Abwinken zu probieren, wie dies am Einfachsten machbar ist, denn ich weiß schon heute, das ich es nicht brauche bzw. nicht noch einmal ein Dokument mit Inhaltsverzeichnis erstellen werde.
Optimist schrieb:Das Open Office scheint ansonsten sicher ein sehr gutes Programm zu sein, aber für meine Zwecke leider doch nicht so gut tauglich. - schade.Ehrlich gesagt, habe ich noch nie mit 'Word' gearbeitet, geschweige denn auf einen meiner Rechner installiert gehabt. Von daher ist für mich OpenOffice.org (jetzt. LibreOffice), DAS Office-Paket schlechthin. Zumal es schon seit vielen Jahren das zukunftweisende .odt- und .xml-Format unterstützt ('Word' nur ein ähnliches (.docx) Format bereitstellt (so viel ich weiß)).