Was ich auf keinen Fall mehr missen will sind die Repositories(Paketquellen) und Tools wie Synaptic.
Ich kann mir keine einfacherer Form von Softwareinstallation vorstellen, als ein haken an den gewünschten Programm/n machen und auf Installieren klicken.
Auf jeden Fall einfacher als Google zu durchwühlen um ein passenden Downloadlink zu suchen, der dann vllt. nicht funktioniert.
Und vorallem kann man sich sicher sein, das wenn man ein Programm wieder deinstalliert, es wirklich keine RESTE hinterlässt.
Und sollte es doch mal ein Programm geben was nicht in den Paketquellen zu finden ist, lädt man sich die Source des Programms für die Distribution runter und tippt einfach:
make
make install
in die Konsole.
Für mich also auf jeden Fall Komfortabler als die klickorgien bei Windows.
Für die Sicherheit bez. Viren usw. unter Linux sind diese Artikel durchaus lesenswert:
http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte (Archiv-Version vom 14.09.2008)http://news.jensbenecke.de/story/795_viren-unter-linux-nein.html