ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?
17.10.2024 um 11:11@Negev
Ich sehe es aus Sicht der Höherqualifizierten. Wir haben einen massiven Fachkräftemangel. Wenn nun die einzelne Fachkraft mehr schafft (ohne hunderte Überstunden pro Jahr) ersetzt das höchstens eine unbesetzte Stelle. Auf Sicht wird sich ja auch nichts daran ändern, dass Fachkräfte fehlen.
Bei sich wiederholenden Tätigkeiten, beispielsweise in der Fertigung oder auch der Gastro, ist Robotik das Thema. Da braucht es noch keine KI für. Ein Roboter der das Essen bringt ist auch nur ein besserer Staubsaugeroboter. Und aufgrund des Mangels an willigen Personal wird da auch keiner ersetzt.
Ich hatte mit dem KI-Thema schon vor ChatGPT zu tun und auch dort wurde keiner ersetzt. Man hatte schlicht mehr Zeit für die Sachen die sonst liegen geblieben wären. Als ChatGPT kam hatte ich plötzlich das komplette Sekretariat im Büro, die alle Angst hatten nun ihren Job zu verlieren. Fast zwei Jahre später sind die alle noch da. Und werden nach wie vor dringend gebraucht.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Das gilt auch für den KI-Impact auf den Arbeitsmarkt
Ich sehe es aus Sicht der Höherqualifizierten. Wir haben einen massiven Fachkräftemangel. Wenn nun die einzelne Fachkraft mehr schafft (ohne hunderte Überstunden pro Jahr) ersetzt das höchstens eine unbesetzte Stelle. Auf Sicht wird sich ja auch nichts daran ändern, dass Fachkräfte fehlen.
Bei sich wiederholenden Tätigkeiten, beispielsweise in der Fertigung oder auch der Gastro, ist Robotik das Thema. Da braucht es noch keine KI für. Ein Roboter der das Essen bringt ist auch nur ein besserer Staubsaugeroboter. Und aufgrund des Mangels an willigen Personal wird da auch keiner ersetzt.
Ich hatte mit dem KI-Thema schon vor ChatGPT zu tun und auch dort wurde keiner ersetzt. Man hatte schlicht mehr Zeit für die Sachen die sonst liegen geblieben wären. Als ChatGPT kam hatte ich plötzlich das komplette Sekretariat im Büro, die alle Angst hatten nun ihren Job zu verlieren. Fast zwei Jahre später sind die alle noch da. Und werden nach wie vor dringend gebraucht.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Das gilt auch für den KI-Impact auf den Arbeitsmarkt