Balumpa schrieb:Es sind ja eher die Hardcore-Bitcoiner, die sich von Bitcoin fließend Milch und Honig versprechen.
Was sie dann gerne auch vergessen: der BC ist nur solange interessant ist, solange sein Kurs extrem ansteigt. In der Phase taugt er dann am allerwenigsten als in der Praxis nutzbare Währung oder Geld, denn wer würde heute einen Coin für Produkt X ausgeben, wenn er sich sicher ist, dass er dafür morgen 2 mal Produkt X bekommt und übermorgen kann er sich schon drei dafür kaufen?? Ich würde es nicht und daher meine Coins ganz brav behalten.
Wenn Bitcoin ein Plateau der Stabilität, vergleichbar mit den klassischen Währungen, erreicht haben sollte, warum sollten dann noch Milch und Honig fließen, woher kämen die?
Balumpa schrieb:Viele Senioren sind nicht einmal in der Lage
Da muss man noch nicht einmal Senior sein, um den Überblick zu verlieren:
Splits und Forks: Bitcoin Varianten
Anfang August 2017 kam es zu einer ersten Teilung in "Bitcoin" und "Bitcoin Cash". Mit "Bitcoin Private" und "Bitcoin Gold" gab es im Oktober 2017 bzw. im Februar 2018 zwei weitere Gabelungen. Mittlerweile gibt es viele weitere Abwandlungen.
Diese Teilungen sind auch als „splits“ oder „forks“ bekannt. Zu den Teilungen führten letztlich unterschiedliche Ansichten innerhalb der Bitcoin-Gemeinschaft. In der Praxis führt dies zu einer Gabelung bzw. Spaltung der digitalen Währung.
Das heißt für Sie: Wenn Sie mit der digitalen Währung zahlen möchten, müssen Sie genau darauf achten, mit welcher Bitcoin-Variante Sie die Zahlung durchführen. Und ob der Onlinedienst, über den die Zahlung erfolgen soll, dies auch ermöglicht.
Quelle:
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/bitcoin-vom-alternativen-zahlungsmittel-zum-spekulationsobjekt-11641Darüber hinaus gibt es sehr feuchte Träume der Blockchain Jünger, smart contracts:
https://blockchainwelt.de/taproot-bitcoin-smart-contracts-privatsphaere/Jetzt leuchten zusätzlich noch sehr viele Augen, den sündhaft teuren Rechtsanwalt oder Notar kann man einfach übergehen, wir machen alles alleine unter uns, ganz privat. Klingt ja gut, aber nur solange man nicht durch sein privates Handeln selber geschädigt wird.